Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Lob und Würde
als der deß überauß sehr heiligen Vaters sehr verdrießliches Anhö-
ren wol vermercket/ hängete diese/ als der ander zu reden auffhörete/
wenige und kurtze Wort an: Allerheiligster Vater/ wir haben auch
noch dieses in Befehl/ daß wann Jhr uns und gethanem unserm An-
bringen nicht bald ein Genüge leisten werdet/ daß mein Collega al-
sobald seine gethane Rede noch einmal von vorne und neuem anfahen
und widerholen solle/ und solle es noch viel länger als zuvor machen.
Hierauff hat der Pabst ihnen lieber willfahren wollen/ nur darumb/
daß sie sagten Nichts.

Es hatte ein Ritter auß Arragonia bey dem Spanischen Hofe Ge-
schäffte zu verrichten/ als er aber von Schreibern und Räthen deß Kö-
nigs lange umbgetrieben/ hat er dem Könige einen Fußfall gethan/
und deme seine Sache selbst vorgetragen. Der König nickte das Haupt/
und sagte du solst haben Nichts; da stund er frölich von der Erden
auff und sagte dem Könige unterthänigsten Danck: Höre aber sagt
der König/ du solst haben Nichts? Ja/ sagt der Ritter/ allergnädig-
ster König/ darumb sage ich unterthänigsten Danck/ dann mit diesem
einigen Wort/ hat E. Majestät sechshundert Lügen ihrer Hofräthe
widerleget/ die eine auß der andern gleichsam gesogen. Hätte ich dieses
Anfangs/ als ich anhero nacher Hof kommen/ gehöret/ hätte ich nicht
alleine grosse Zeit vieler Monate/ sondern auch so viel tausend Cro-
nen ersparet gehabt. Es mögen andere reden und rühmen der Römer
und Griechen Tapfferkeit. Was ist wol edler als so viel tapffere Hel-
den/ die jetzo unsere Zeit gesehen hat? Nichts.

Wo Nichts ist/ da hat der Käyser und der Bischof sein Recht ver-
loren. Gasto Foxius war ein solcher tapfferer Held/ der da eher ein
General als ein gemeiner Soldat; eher ein Siegsherr/ als Befehlha-
ber. Was hat er endlich auß der bey Ravenna gehaltener Schlacht/
nach solcher seiner Mannhafftigkeit darvon getragen? Nichts. Von
dem Brüllenreisser Luciano wird fabuliret, daß deß Philosophi
Pythagorae
Seele durch allerhand Leiber Männer und Weiber/ vier-
füssigten und zweyfüssigter Thiere gewandert und gewallet habe; end-
lich bekennet er/ er habe nie besser gelebet/ als da er ein Frosch gewesen/
und besser als da er König. Und das gewiß nicht ohne sonderliche Ur-
sach; dann der Frosch als der im Wasser lebet/ wann er den Durst
gestillet/ trincket er Nichts. Diese herrliche Freyheit aber kan und mag
dem vernünfftigen Menschen/ absonderlich aber dem Teutschen nicht
widerfahren. Es ist ein köstliches/ aber gar ein seltzames Wilpret umb
einen getreuen Freund; Einem treuen Freund aber was ist getreuer?
Nichts. Es zoge einsmals ein armer Mensch/ der das Brodt bettelte
einen Hund auf/ und nennet ihn Vulgus, das ist/ Hans Omnis, oder
Hans hinter der Mauren. Als er darumb gefraget ward/ antwortete;

Vulgus

Lob und Wuͤrde
als der deß uͤberauß ſehr heiligen Vaters ſehr verdrießliches Anhoͤ-
ren wol vermercket/ haͤngete dieſe/ als der ander zu reden auffhoͤrete/
wenige und kurtze Wort an: Allerheiligſter Vater/ wir haben auch
noch dieſes in Befehl/ daß wann Jhr uns und gethanem unſerm An-
bringen nicht bald ein Genuͤge leiſten werdet/ daß mein Collega al-
ſobald ſeine gethane Rede noch einmal von vorne und neuem anfahen
und widerholen ſolle/ und ſolle es noch viel laͤnger als zuvor machen.
Hierauff hat der Pabſt ihnen lieber willfahren wollen/ nur darumb/
daß ſie ſagten Nichts.

Es hatte ein Ritter auß Arragonia bey dem Spaniſchen Hofe Ge-
ſchaͤffte zu verrichten/ als er aber von Schreibern und Raͤthen deß Koͤ-
nigs lange umbgetrieben/ hat er dem Koͤnige einen Fußfall gethan/
und deme ſeine Sache ſelbſt vorgetragẽ. Der Koͤnig nickte das Haupt/
und ſagte du ſolſt haben Nichts; da ſtund er froͤlich von der Erden
auff und ſagte dem Koͤnige unterthaͤnigſten Danck: Hoͤre aber ſagt
der Koͤnig/ du ſolſt haben Nichts? Ja/ ſagt der Ritter/ allergnaͤdig-
ſter Koͤnig/ darumb ſage ich unterthaͤnigſten Danck/ dann mit dieſem
einigen Wort/ hat E. Majeſtaͤt ſechshundert Luͤgen ihrer Hofraͤthe
widerleget/ die eine auß der andern gleichſam geſogen. Haͤtte ich dieſes
Anfangs/ als ich anhero nacher Hof kommen/ gehoͤret/ haͤtte ich nicht
alleine groſſe Zeit vieler Monate/ ſondern auch ſo viel tauſend Cro-
nen erſparet gehabt. Es moͤgen andere reden und ruͤhmen der Roͤmer
und Griechen Tapfferkeit. Was iſt wol edler als ſo viel tapffere Hel-
den/ die jetzo unſere Zeit geſehen hat? Nichts.

Wo Nichts iſt/ da hat der Kaͤyſer und der Biſchof ſein Recht ver-
loren. Gaſto Foxius war ein ſolcher tapfferer Held/ der da eher ein
General als ein gemeiner Soldat; eher ein Siegsherr/ als Befehlha-
ber. Was hat er endlich auß der bey Ravenna gehaltener Schlacht/
nach ſolcher ſeiner Mannhafftigkeit darvon getragen? Nichts. Von
dem Bruͤllenreiſſer Luciano wird fabuliret, daß deß Philoſophi
Pythagoræ
Seele durch allerhand Leiber Maͤnner und Weiber/ vier-
fuͤſſigten und zweyfuͤſſigter Thiere gewandert und gewallet habe; end-
lich bekennet er/ er habe nie beſſer gelebet/ als da er ein Froſch geweſen/
und beſſer als da er Koͤnig. Und das gewiß nicht ohne ſonderliche Ur-
ſach; dann der Froſch als der im Waſſer lebet/ wann er den Durſt
geſtillet/ trincket er Nichts. Dieſe herrliche Freyheit aber kan uñ mag
dem vernuͤnfftigen Menſchen/ abſonderlich aber dem Teutſchen nicht
widerfahren. Es iſt ein koͤſtliches/ aber gar ein ſeltzames Wilpret umb
einen getreuen Freund; Einem treuen Freund aber was iſt getreuer?
Nichts. Es zoge einsmals ein armer Menſch/ der das Brodt bettelte
einen Hund auf/ und nennet ihn Vulgus, das iſt/ Hans Omnis, oder
Hans hinter der Mauren. Als er darumb gefraget ward/ antwortete;

Vulgus
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0446" n="404"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Lob und Wu&#x0364;rde</hi></fw><lb/>
als der deß u&#x0364;berauß &#x017F;ehr heiligen Vaters &#x017F;ehr verdrießliches Anho&#x0364;-<lb/>
ren wol vermercket/ ha&#x0364;ngete die&#x017F;e/ als der ander zu reden auffho&#x0364;rete/<lb/>
wenige und kurtze Wort an: Allerheilig&#x017F;ter Vater/ wir haben auch<lb/>
noch die&#x017F;es in Befehl/ daß wann Jhr uns und gethanem un&#x017F;erm An-<lb/>
bringen nicht bald ein Genu&#x0364;ge lei&#x017F;ten werdet/ daß mein <hi rendition="#aq">Collega</hi> al-<lb/>
&#x017F;obald &#x017F;eine gethane Rede noch einmal von vorne und neuem anfahen<lb/>
und widerholen &#x017F;olle/ und &#x017F;olle es noch viel la&#x0364;nger als zuvor machen.<lb/>
Hierauff hat der Pab&#x017F;t ihnen lieber willfahren wollen/ nur darumb/<lb/>
daß &#x017F;ie &#x017F;agten <hi rendition="#fr">Nichts.</hi></p><lb/>
        <p>Es hatte ein Ritter auß Arragonia bey dem Spani&#x017F;chen Hofe Ge-<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;ffte zu verrichten/ als er aber von Schreibern und Ra&#x0364;then deß Ko&#x0364;-<lb/>
nigs lange umbgetrieben/ hat er dem Ko&#x0364;nige einen Fußfall gethan/<lb/>
und deme &#x017F;eine Sache &#x017F;elb&#x017F;t vorgetrage&#x0303;. Der Ko&#x0364;nig nickte das Haupt/<lb/>
und &#x017F;agte du &#x017F;ol&#x017F;t haben <hi rendition="#fr">Nichts;</hi> da &#x017F;tund er fro&#x0364;lich von der Erden<lb/>
auff und &#x017F;agte dem Ko&#x0364;nige untertha&#x0364;nig&#x017F;ten Danck: Ho&#x0364;re aber &#x017F;agt<lb/>
der Ko&#x0364;nig/ du &#x017F;ol&#x017F;t haben <hi rendition="#fr">Nichts?</hi> Ja/ &#x017F;agt der Ritter/ allergna&#x0364;dig-<lb/>
&#x017F;ter Ko&#x0364;nig/ darumb &#x017F;age ich untertha&#x0364;nig&#x017F;ten Danck/ dann mit die&#x017F;em<lb/>
einigen Wort/ hat E. Maje&#x017F;ta&#x0364;t &#x017F;echshundert Lu&#x0364;gen ihrer Hofra&#x0364;the<lb/>
widerleget/ die eine auß der andern gleich&#x017F;am ge&#x017F;ogen. Ha&#x0364;tte ich die&#x017F;es<lb/>
Anfangs/ als ich anhero nacher Hof kommen/ geho&#x0364;ret/ ha&#x0364;tte ich nicht<lb/>
alleine gro&#x017F;&#x017F;e Zeit vieler Monate/ &#x017F;ondern auch &#x017F;o viel tau&#x017F;end Cro-<lb/>
nen er&#x017F;paret gehabt. Es mo&#x0364;gen andere reden und ru&#x0364;hmen der Ro&#x0364;mer<lb/>
und Griechen Tapfferkeit. Was i&#x017F;t wol edler als &#x017F;o viel tapffere Hel-<lb/>
den/ die jetzo un&#x017F;ere Zeit ge&#x017F;ehen hat? <hi rendition="#fr">Nichts.</hi></p><lb/>
        <p>Wo <hi rendition="#fr">Nichts</hi> i&#x017F;t/ da hat der Ka&#x0364;y&#x017F;er und der Bi&#x017F;chof &#x017F;ein Recht ver-<lb/>
loren. <hi rendition="#aq">Ga&#x017F;to Foxius</hi> war ein &#x017F;olcher tapfferer Held/ der da eher ein<lb/>
General als ein gemeiner Soldat; eher ein Siegsherr/ als Befehlha-<lb/>
ber. Was hat er endlich auß der bey <hi rendition="#aq">Ravenna</hi> gehaltener Schlacht/<lb/>
nach &#x017F;olcher &#x017F;einer Mannhafftigkeit darvon getragen? <hi rendition="#fr">Nichts.</hi> Von<lb/>
dem Bru&#x0364;llenrei&#x017F;&#x017F;er <hi rendition="#aq">Luciano</hi> wird <hi rendition="#aq">fabuliret,</hi> daß deß <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophi<lb/>
Pythagoræ</hi> Seele durch allerhand Leiber Ma&#x0364;nner und Weiber/ vier-<lb/>
fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igten und zweyfu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igter Thiere gewandert und gewallet habe; end-<lb/>
lich bekennet er/ er habe nie be&#x017F;&#x017F;er gelebet/ als da er ein Fro&#x017F;ch gewe&#x017F;en/<lb/>
und be&#x017F;&#x017F;er als da er Ko&#x0364;nig. Und das gewiß nicht ohne &#x017F;onderliche Ur-<lb/>
&#x017F;ach; dann der Fro&#x017F;ch als der im Wa&#x017F;&#x017F;er lebet/ wann er den Dur&#x017F;t<lb/>
ge&#x017F;tillet/ trincket er <hi rendition="#fr">Nichts.</hi> Die&#x017F;e herrliche Freyheit aber kan un&#x0303; mag<lb/>
dem vernu&#x0364;nfftigen Men&#x017F;chen/ ab&#x017F;onderlich aber dem Teut&#x017F;chen nicht<lb/>
widerfahren. Es i&#x017F;t ein ko&#x0364;&#x017F;tliches/ aber gar ein &#x017F;eltzames Wilpret umb<lb/>
einen getreuen Freund; Einem treuen Freund aber was i&#x017F;t getreuer?<lb/><hi rendition="#fr">Nichts.</hi> Es zoge einsmals ein armer Men&#x017F;ch/ der das Brodt bettelte<lb/>
einen Hund auf/ und nennet ihn <hi rendition="#aq">Vulgus,</hi> das i&#x017F;t/ Hans <hi rendition="#aq">Omnis,</hi> oder<lb/>
Hans hinter der Mauren. Als er darumb gefraget ward/ antwortete;<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Vulgus</hi></fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[404/0446] Lob und Wuͤrde als der deß uͤberauß ſehr heiligen Vaters ſehr verdrießliches Anhoͤ- ren wol vermercket/ haͤngete dieſe/ als der ander zu reden auffhoͤrete/ wenige und kurtze Wort an: Allerheiligſter Vater/ wir haben auch noch dieſes in Befehl/ daß wann Jhr uns und gethanem unſerm An- bringen nicht bald ein Genuͤge leiſten werdet/ daß mein Collega al- ſobald ſeine gethane Rede noch einmal von vorne und neuem anfahen und widerholen ſolle/ und ſolle es noch viel laͤnger als zuvor machen. Hierauff hat der Pabſt ihnen lieber willfahren wollen/ nur darumb/ daß ſie ſagten Nichts. Es hatte ein Ritter auß Arragonia bey dem Spaniſchen Hofe Ge- ſchaͤffte zu verrichten/ als er aber von Schreibern und Raͤthen deß Koͤ- nigs lange umbgetrieben/ hat er dem Koͤnige einen Fußfall gethan/ und deme ſeine Sache ſelbſt vorgetragẽ. Der Koͤnig nickte das Haupt/ und ſagte du ſolſt haben Nichts; da ſtund er froͤlich von der Erden auff und ſagte dem Koͤnige unterthaͤnigſten Danck: Hoͤre aber ſagt der Koͤnig/ du ſolſt haben Nichts? Ja/ ſagt der Ritter/ allergnaͤdig- ſter Koͤnig/ darumb ſage ich unterthaͤnigſten Danck/ dann mit dieſem einigen Wort/ hat E. Majeſtaͤt ſechshundert Luͤgen ihrer Hofraͤthe widerleget/ die eine auß der andern gleichſam geſogen. Haͤtte ich dieſes Anfangs/ als ich anhero nacher Hof kommen/ gehoͤret/ haͤtte ich nicht alleine groſſe Zeit vieler Monate/ ſondern auch ſo viel tauſend Cro- nen erſparet gehabt. Es moͤgen andere reden und ruͤhmen der Roͤmer und Griechen Tapfferkeit. Was iſt wol edler als ſo viel tapffere Hel- den/ die jetzo unſere Zeit geſehen hat? Nichts. Wo Nichts iſt/ da hat der Kaͤyſer und der Biſchof ſein Recht ver- loren. Gaſto Foxius war ein ſolcher tapfferer Held/ der da eher ein General als ein gemeiner Soldat; eher ein Siegsherr/ als Befehlha- ber. Was hat er endlich auß der bey Ravenna gehaltener Schlacht/ nach ſolcher ſeiner Mannhafftigkeit darvon getragen? Nichts. Von dem Bruͤllenreiſſer Luciano wird fabuliret, daß deß Philoſophi Pythagoræ Seele durch allerhand Leiber Maͤnner und Weiber/ vier- fuͤſſigten und zweyfuͤſſigter Thiere gewandert und gewallet habe; end- lich bekennet er/ er habe nie beſſer gelebet/ als da er ein Froſch geweſen/ und beſſer als da er Koͤnig. Und das gewiß nicht ohne ſonderliche Ur- ſach; dann der Froſch als der im Waſſer lebet/ wann er den Durſt geſtillet/ trincket er Nichts. Dieſe herrliche Freyheit aber kan uñ mag dem vernuͤnfftigen Menſchen/ abſonderlich aber dem Teutſchen nicht widerfahren. Es iſt ein koͤſtliches/ aber gar ein ſeltzames Wilpret umb einen getreuen Freund; Einem treuen Freund aber was iſt getreuer? Nichts. Es zoge einsmals ein armer Menſch/ der das Brodt bettelte einen Hund auf/ und nennet ihn Vulgus, das iſt/ Hans Omnis, oder Hans hinter der Mauren. Als er darumb gefraget ward/ antwortete; Vulgus

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/446
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 404. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/446>, abgerufen am 23.11.2024.