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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Calender.
einige Examen Concilii Tridentini, welches der extraordinar
gelahrte Theologus Doct. Mart. Chemnitius angestellet hat.
Die Calvinisten sind auch gnugsam widerlegt in der gründlichen
Außsührung der Marpurgischen Theologorum, welches Buch kein
Calvinist angreiffen wird/ auff daß er es gründlich und nicht stück-
weise/ sondern gantz von Anfang biß zu Ende refutire. Es kan dieses
einige Buch seyn an statt einer vollkommenen Bibliothec wider die
Calvinisten. Und die Calvinisten geben es heutiges Tages an unter-
schiedenen Orten viel wolfeiler/ als vor zwantzig Jahren geschehen
ist. So laß dir nun gnugsam seyn/ wann du weist/ wie du Papisten
und Calvinisten begegnen sollst/ und predige fleissig/ nicht von
hohen Dingen/ etwa auß dem Hohen Lied Salomonis/ oder von an-
dern Sachen/ sondern von und auß dem Kinder-Catechismo. Und
laß das deine gröste Sorge seyn/ wie du deine Zuhörer mögest in den
Fischer-Himmel bringen/ darinn nicht Plato, Aristoteles, Cicero,
Virgilius,
und dergleichen hochgelahrte Leute/ sondern der einfältige
Fischer Zebedaeus mit seinen beyden Söhnen Jacobo und Johanne
sitzen. Wilst du sonsten fürwitzig seyn/ und müssige Stunden dieses
mahl wol anwenden/ So schicke ich dir diese Pasquil Lege, judica,
obstupesce.
Es hat diese Pasquil nicht ein Medicus zu Amsterdam/
sondern ein hochtrabender Phariseischer Mückensäyger/ welcher ver-
meynet/ daß er Lux mundi sey/ und wann er nicht leuchte/ so müsse
jederman im finstern sitzen/ wider mich gemacht. Hätte er meine Trac-
tätlein angegriffen/ und hätte die materiam ingeniose und Saty-
rice examiniret,
wie unterweilens gelahrte Leut zu thun pflegen/ so
wolte ich dazu gelacht haben. Aber der Ehrendieb greifft meine Person
an/ und wirfft mir solche Dinge für/ welche er in Ewigkeit nicht wird
erweisen können. Als zum Exempel/ daß ich hab Auffruhr anrichten
wollen/ und sey deßwegen ein Notarius mir zum schlechten respect
ins Gefängnüß geworffen worden/ und sey nicht raus kommen/ biß er
einen Urphed übergeben/ daß er sich hinfüro zu solchen faulen stin-
ckenden Händeln nicht mehr wolle gebrauchen lassen. Hie wird ein
Hochweiser Rath zu Hamburg bezeugen/ daß Nectarius Butyro-
lambius
hierinnen seinen Willen geredet habe/ und nicht die War-
heit/ ut modestissime loquar. Wider wen soll ich einen Auffruhr
anstellen? Wider meine Obrigkeit? Die hat mir nichts zu leid gethan.
Meynt dieser Butyrolambius, oder vielmehr Stercorilambius,
daß meine Zuhörer nicht besser gelernet haben/ wie sie ihr Eyd und
Pflicht in acht nehmen/ und ihre ordentliche Obrigkeit respectiren
sollen? Hab ich Auffruhr anrichten wollen/ Warumb hat denn die
Obrigkeit nicht längst ihr Schwerd wider mich gezücket? Zum andern
wirfft er mir Dinge für/ davon meine gantze volckreiche Gemeine/

welche

Calender.
einige Examen Concilii Tridentini, welches der extraordinar
gelahrte Theologus Doct. Mart. Chemnitius angeſtellet hat.
Die Calviniſten ſind auch gnugſam widerlegt in der gruͤndlichen
Außſuͤhrung der Marpurgiſchen Theologorum, welches Buch kein
Calviniſt angreiffen wird/ auff daß er es gruͤndlich und nicht ſtuͤck-
weiſe/ ſondern gantz von Anfang biß zu Ende refutire. Es kan dieſes
einige Buch ſeyn an ſtatt einer vollkommenen Bibliothec wider die
Calviniſten. Und die Calviniſten geben es heutiges Tages an unter-
ſchiedenen Orten viel wolfeiler/ als vor zwantzig Jahren geſchehen
iſt. So laß dir nun gnugſam ſeyn/ wann du weiſt/ wie du Papiſten
und Calviniſten begegnen ſollſt/ und predige fleiſſig/ nicht von
hohen Dingen/ etwa auß dem Hohen Lied Salomonis/ oder von an-
dern Sachen/ ſondern von und auß dem Kinder-Catechiſmo. Und
laß das deine groͤſte Sorge ſeyn/ wie du deine Zuhoͤrer moͤgeſt in den
Fiſcher-Himmel bringen/ darinn nicht Plato, Ariſtoteles, Cicero,
Virgilius,
und dergleichen hochgelahrte Leute/ ſondern der einfaͤltige
Fiſcher Zebedæus mit ſeinen beyden Soͤhnen Jacobo und Johanne
ſitzen. Wilſt du ſonſten fuͤrwitzig ſeyn/ und muͤſſige Stunden dieſes
mahl wol anwenden/ So ſchicke ich dir dieſe Paſquil Lege, judica,
obſtupeſce.
Es hat dieſe Paſquil nicht ein Medicus zu Amſterdam/
ſondern ein hochtrabender Phariſeiſcher Muͤckenſaͤyger/ welcher ver-
meynet/ daß er Lux mundi ſey/ und wann er nicht leuchte/ ſo muͤſſe
jederman im finſtern ſitzen/ wider mich gemacht. Haͤtte er meine Tꝛac-
taͤtlein angegriffen/ und haͤtte die materiam ingenioſe und Saty-
rice examiniret,
wie unterweilens gelahrte Leut zu thun pflegen/ ſo
wolte ich dazu gelacht haben. Aber der Ehrendieb greifft meine Perſon
an/ und wirfft mir ſolche Dinge fuͤr/ welche er in Ewigkeit nicht wird
erweiſen koͤnnen. Als zum Exempel/ daß ich hab Auffruhr anrichten
wollen/ und ſey deßwegen ein Notarius mir zum ſchlechten reſpect
ins Gefaͤngnuͤß geworffen worden/ und ſey nicht raus kommen/ biß er
einen Urphed uͤbergeben/ daß er ſich hinfuͤro zu ſolchen faulen ſtin-
ckenden Haͤndeln nicht mehr wolle gebrauchen laſſen. Hie wird ein
Hochweiſer Rath zu Hamburg bezeugen/ daß Nectarius Butyro-
lambius
hierinnen ſeinen Willen geredet habe/ und nicht die War-
heit/ ut modeſtiſſimè loquar. Wider wen ſoll ich einen Auffruhr
anſtellen? Wider meine Obrigkeit? Die hat mir nichts zu leid gethan.
Meynt dieſer Butyrolambius, oder vielmehr Stercorilambius,
daß meine Zuhoͤrer nicht beſſer gelernet haben/ wie ſie ihr Eyd und
Pflicht in acht nehmen/ und ihre ordentliche Obrigkeit reſpectiren
ſollen? Hab ich Auffruhr anrichten wollen/ Warumb hat denn die
Obrigkeit nicht laͤngſt ihr Schwerd wider mich gezuͤcket? Zum andern
wirfft er mir Dinge fuͤr/ davon meine gantze volckreiche Gemeine/

welche
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[580/0622] Calender. einige Examen Concilii Tridentini, welches der extraordinar gelahrte Theologus Doct. Mart. Chemnitius angeſtellet hat. Die Calviniſten ſind auch gnugſam widerlegt in der gruͤndlichen Außſuͤhrung der Marpurgiſchen Theologorum, welches Buch kein Calviniſt angreiffen wird/ auff daß er es gruͤndlich und nicht ſtuͤck- weiſe/ ſondern gantz von Anfang biß zu Ende refutire. Es kan dieſes einige Buch ſeyn an ſtatt einer vollkommenen Bibliothec wider die Calviniſten. Und die Calviniſten geben es heutiges Tages an unter- ſchiedenen Orten viel wolfeiler/ als vor zwantzig Jahren geſchehen iſt. So laß dir nun gnugſam ſeyn/ wann du weiſt/ wie du Papiſten und Calviniſten begegnen ſollſt/ und predige fleiſſig/ nicht von hohen Dingen/ etwa auß dem Hohen Lied Salomonis/ oder von an- dern Sachen/ ſondern von und auß dem Kinder-Catechiſmo. Und laß das deine groͤſte Sorge ſeyn/ wie du deine Zuhoͤrer moͤgeſt in den Fiſcher-Himmel bringen/ darinn nicht Plato, Ariſtoteles, Cicero, Virgilius, und dergleichen hochgelahrte Leute/ ſondern der einfaͤltige Fiſcher Zebedæus mit ſeinen beyden Soͤhnen Jacobo und Johanne ſitzen. Wilſt du ſonſten fuͤrwitzig ſeyn/ und muͤſſige Stunden dieſes mahl wol anwenden/ So ſchicke ich dir dieſe Paſquil Lege, judica, obſtupeſce. Es hat dieſe Paſquil nicht ein Medicus zu Amſterdam/ ſondern ein hochtrabender Phariſeiſcher Muͤckenſaͤyger/ welcher ver- meynet/ daß er Lux mundi ſey/ und wann er nicht leuchte/ ſo muͤſſe jederman im finſtern ſitzen/ wider mich gemacht. Haͤtte er meine Tꝛac- taͤtlein angegriffen/ und haͤtte die materiam ingenioſe und Saty- rice examiniret, wie unterweilens gelahrte Leut zu thun pflegen/ ſo wolte ich dazu gelacht haben. Aber der Ehrendieb greifft meine Perſon an/ und wirfft mir ſolche Dinge fuͤr/ welche er in Ewigkeit nicht wird erweiſen koͤnnen. Als zum Exempel/ daß ich hab Auffruhr anrichten wollen/ und ſey deßwegen ein Notarius mir zum ſchlechten reſpect ins Gefaͤngnuͤß geworffen worden/ und ſey nicht raus kommen/ biß er einen Urphed uͤbergeben/ daß er ſich hinfuͤro zu ſolchen faulen ſtin- ckenden Haͤndeln nicht mehr wolle gebrauchen laſſen. Hie wird ein Hochweiſer Rath zu Hamburg bezeugen/ daß Nectarius Butyro- lambius hierinnen ſeinen Willen geredet habe/ und nicht die War- heit/ ut modeſtiſſimè loquar. Wider wen ſoll ich einen Auffruhr anſtellen? Wider meine Obrigkeit? Die hat mir nichts zu leid gethan. Meynt dieſer Butyrolambius, oder vielmehr Stercorilambius, daß meine Zuhoͤrer nicht beſſer gelernet haben/ wie ſie ihr Eyd und Pflicht in acht nehmen/ und ihre ordentliche Obrigkeit reſpectiren ſollen? Hab ich Auffruhr anrichten wollen/ Warumb hat denn die Obrigkeit nicht laͤngſt ihr Schwerd wider mich gezuͤcket? Zum andern wirfft er mir Dinge fuͤr/ davon meine gantze volckreiche Gemeine/ welche

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 580. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/622>, abgerufen am 22.11.2024.