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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Calender.
welche in vielen Tausenden bestehet/ zeugen wird/ daß mir Gewalt
und Unrecht geschehe. Zum Dritten wirfft er mir Dinge für/ welche
ich auß guter Christlicher intention gethan habe/ und wann es ein
an der gethan hätte/ wolt ich es an ihm loben. Als zum Exempel: Es
kam einsmals eine Frau auß einer vornehmen familien zu mir/ und
fragte/ ob sie sich mit gutem Gewissen von ihrem Mann scheiden kön-
ne/ welcher hiebevor groß Glück gehabt/ und auff einmal in grosses
Unglück gerahten seye? Jhr Bruder/ welcher ein reicher Mann sey/
habe ihr gerahten/ Sie solle sich von ihrem Manne scheiden/ und solle
mit ihren Kindern zu ihm kommen/ er wolle sie ernehren/ der Mann
möge sehen wo er bleibe. Jch schärffte ihr das Gesetz ein wenig/ und
saget ihr/ warumb der Ehestand in Lateinischer Sprache werde ge-
nant conjugium? Jch wurd endlich zornig/ und sagte: Was soll das
seyn/ daß man den Königen wil die Köpffe abhauen/ Die Weiber
wollen sich von ihren Männern scheiden/ wann es ihnen nicht nach
ihrem Kopff gehet/ Die Kinder wollen ihre Eltern verlassen/ wann
sie nicht reich sind? Auff solche Art werden alle Bande der menschli-
chen Gesellschafft auffgelöset werden! Saget ihr zu euern Kindern/
Jch habe gesagt: Wann sie fromme Kinder seyen/ so sollen sie zu ihren
Ohmen sagen: Herr Ohm/ wir wollen lieber bey unserm Vater mit
Wasser und Brod verlieb nehmen/ als bey euch Gesottens und Ge-
bratens essen. Denn er ist unser Vater. Jch sagte weiter zu der Frauen:
Jch möchte euern Mann gerne kennen. Last ihn doch einmal zu mir
kommen. Kurtz hernach kam der Mann zu mir/ und erzehlte mir seinen
Zustand/ sagte was er für groß Glück und Unglück gehabt habe/ ba-
te ich wolte doch seiner Frauen Bruder ansprechen/ daß er ihm ein
tausend Reichstl: leihen wollen/ er wüste ein Mittel/ dadurch er ver-
hoffe wieder ein fundament zu legen zu seinem Glück. Allein er mü-
ste einen Handpfenning haben. Jch ließ seiner Frauen Bruder in die
Kirche zu S. Jacob kommen/ und gab ihm so gute Wort/ als wann
ich ihn wolt umb eine Tochter ansprechen. Aber es war kein hörendes
Ohr bey ihm. Er sagte/ Er wolle ihm nicht einen Sechsling geben.
Kurtz hernach kam dieser Mann wieder zu mir/ und sagte/ Es sey ein
Portugiesischer Jude/ der wolle ihm zwey tausend Marck Lübisch lei-
hen/ wann ich dafür gut sprechen wolte. Nun bin ich von meiner Kind-
heit an also gesinnet gewesen/ daß ich meinem Nechsten gedienet ha-
be/ sagte demnach zu diesem Mann: Da der arme Mensch in der
Wüsten zwischen Jericho und Jerusalem unter die
Mörder fiel/ da giengen die Priester und Leviten für ihm
über/ und begehrten ihm nicht zu helffen. Aber der Sa-
mariter/ der ein Frembdling und nicht seiner Religion
war/ thäte ein Werck der Barmhertzigkeit an ihm.

Und
O o iij

Calender.
welche in vielen Tauſenden beſtehet/ zeugen wird/ daß mir Gewalt
und Unrecht geſchehe. Zum Dritten wirfft er mir Dinge fuͤr/ welche
ich auß guter Chriſtlicher intention gethan habe/ und wann es ein
an der gethan haͤtte/ wolt ich es an ihm loben. Als zum Exempel: Es
kam einsmals eine Frau auß einer vornehmen familien zu mir/ und
fragte/ ob ſie ſich mit gutem Gewiſſen von ihrem Mann ſcheiden koͤn-
ne/ welcher hiebevor groß Gluͤck gehabt/ und auff einmal in groſſes
Ungluͤck gerahten ſeye? Jhr Bruder/ welcher ein reicher Mann ſey/
habe ihr gerahten/ Sie ſolle ſich von ihrem Manne ſcheiden/ und ſolle
mit ihren Kindern zu ihm kommen/ er wolle ſie ernehren/ der Mann
moͤge ſehen wo er bleibe. Jch ſchaͤrffte ihr das Geſetz ein wenig/ und
ſaget ihr/ warumb der Eheſtand in Lateiniſcher Sprache werde ge-
nant conjugium? Jch wurd endlich zornig/ und ſagte: Was ſoll das
ſeyn/ daß man den Koͤnigen wil die Koͤpffe abhauen/ Die Weiber
wollen ſich von ihren Maͤnnern ſcheiden/ wann es ihnen nicht nach
ihrem Kopff gehet/ Die Kinder wollen ihre Eltern verlaſſen/ wann
ſie nicht reich ſind? Auff ſolche Art werden alle Bande der menſchli-
chen Geſellſchafft auffgeloͤſet werden! Saget ihr zu euern Kindern/
Jch habe geſagt: Wann ſie fromme Kinder ſeyen/ ſo ſollen ſie zu ihren
Ohmen ſagen: Herr Ohm/ wir wollen lieber bey unſerm Vater mit
Waſſer und Brod verlieb nehmen/ als bey euch Geſottens und Ge-
bratens eſſen. Denn er iſt unſer Vater. Jch ſagte weiter zu der Frauẽ:
Jch moͤchte euern Mann gerne kennen. Laſt ihn doch einmal zu mir
kommen. Kurtz hernach kam der Mann zu mir/ und erzehlte mir ſeinen
Zuſtand/ ſagte was er fuͤr groß Gluͤck und Ungluͤck gehabt habe/ ba-
te ich wolte doch ſeiner Frauen Bruder anſprechen/ daß er ihm ein
tauſend Reichstl: leihen wollen/ er wuͤſte ein Mittel/ dadurch er ver-
hoffe wieder ein fundament zu legen zu ſeinem Gluͤck. Allein er muͤ-
ſte einen Handpfenning haben. Jch ließ ſeiner Frauen Bruder in die
Kirche zu S. Jacob kommen/ und gab ihm ſo gute Wort/ als wann
ich ihn wolt umb eine Tochter anſprechen. Aber es war kein hoͤrendes
Ohr bey ihm. Er ſagte/ Er wolle ihm nicht einen Sechsling geben.
Kurtz hernach kam dieſer Mann wieder zu mir/ und ſagte/ Es ſey ein
Portugieſiſcher Jude/ der wolle ihm zwey tauſend Marck Luͤbiſch lei-
hen/ wann ich dafuͤr gut ſprechẽ wolte. Nun bin ich von meiner Kind-
heit an alſo geſinnet geweſen/ daß ich meinem Nechſten gedienet ha-
be/ ſagte demnach zu dieſem Mann: Da der arme Menſch in der
Wuͤſten zwiſchen Jericho und Jeruſalem unter die
Moͤrder fiel/ da giengen die Prieſter uñ Leviten fuͤr ihm
uͤber/ und begehrten ihm nicht zu helffen. Aber der Sa-
mariter/ der ein Frembdling und nicht ſeiner Religion
war/ thaͤte ein Werck der Barmhertzigkeit an ihm.

Und
O o iij
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[581/0623] Calender. welche in vielen Tauſenden beſtehet/ zeugen wird/ daß mir Gewalt und Unrecht geſchehe. Zum Dritten wirfft er mir Dinge fuͤr/ welche ich auß guter Chriſtlicher intention gethan habe/ und wann es ein an der gethan haͤtte/ wolt ich es an ihm loben. Als zum Exempel: Es kam einsmals eine Frau auß einer vornehmen familien zu mir/ und fragte/ ob ſie ſich mit gutem Gewiſſen von ihrem Mann ſcheiden koͤn- ne/ welcher hiebevor groß Gluͤck gehabt/ und auff einmal in groſſes Ungluͤck gerahten ſeye? Jhr Bruder/ welcher ein reicher Mann ſey/ habe ihr gerahten/ Sie ſolle ſich von ihrem Manne ſcheiden/ und ſolle mit ihren Kindern zu ihm kommen/ er wolle ſie ernehren/ der Mann moͤge ſehen wo er bleibe. Jch ſchaͤrffte ihr das Geſetz ein wenig/ und ſaget ihr/ warumb der Eheſtand in Lateiniſcher Sprache werde ge- nant conjugium? Jch wurd endlich zornig/ und ſagte: Was ſoll das ſeyn/ daß man den Koͤnigen wil die Koͤpffe abhauen/ Die Weiber wollen ſich von ihren Maͤnnern ſcheiden/ wann es ihnen nicht nach ihrem Kopff gehet/ Die Kinder wollen ihre Eltern verlaſſen/ wann ſie nicht reich ſind? Auff ſolche Art werden alle Bande der menſchli- chen Geſellſchafft auffgeloͤſet werden! Saget ihr zu euern Kindern/ Jch habe geſagt: Wann ſie fromme Kinder ſeyen/ ſo ſollen ſie zu ihren Ohmen ſagen: Herr Ohm/ wir wollen lieber bey unſerm Vater mit Waſſer und Brod verlieb nehmen/ als bey euch Geſottens und Ge- bratens eſſen. Denn er iſt unſer Vater. Jch ſagte weiter zu der Frauẽ: Jch moͤchte euern Mann gerne kennen. Laſt ihn doch einmal zu mir kommen. Kurtz hernach kam der Mann zu mir/ und erzehlte mir ſeinen Zuſtand/ ſagte was er fuͤr groß Gluͤck und Ungluͤck gehabt habe/ ba- te ich wolte doch ſeiner Frauen Bruder anſprechen/ daß er ihm ein tauſend Reichstl: leihen wollen/ er wuͤſte ein Mittel/ dadurch er ver- hoffe wieder ein fundament zu legen zu ſeinem Gluͤck. Allein er muͤ- ſte einen Handpfenning haben. Jch ließ ſeiner Frauen Bruder in die Kirche zu S. Jacob kommen/ und gab ihm ſo gute Wort/ als wann ich ihn wolt umb eine Tochter anſprechen. Aber es war kein hoͤrendes Ohr bey ihm. Er ſagte/ Er wolle ihm nicht einen Sechsling geben. Kurtz hernach kam dieſer Mann wieder zu mir/ und ſagte/ Es ſey ein Portugieſiſcher Jude/ der wolle ihm zwey tauſend Marck Luͤbiſch lei- hen/ wann ich dafuͤr gut ſprechẽ wolte. Nun bin ich von meiner Kind- heit an alſo geſinnet geweſen/ daß ich meinem Nechſten gedienet ha- be/ ſagte demnach zu dieſem Mann: Da der arme Menſch in der Wuͤſten zwiſchen Jericho und Jeruſalem unter die Moͤrder fiel/ da giengen die Prieſter uñ Leviten fuͤr ihm uͤber/ und begehrten ihm nicht zu helffen. Aber der Sa- mariter/ der ein Frembdling und nicht ſeiner Religion war/ thaͤte ein Werck der Barmhertzigkeit an ihm. Und O o iij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 581. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/623>, abgerufen am 22.11.2024.