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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Calender.
wir nicht jemand erstechen/ und wider das fünffte Gebot sündigen.
Zum Andern/ geben wir den Armen nach unserm Vermögen. Allein
keinem grossen Herren dürffen wir Geld leihen/ er mag so viel Land
und Leute haben als er immer wolle. Und dergleichen Statuten haben
wir mehr. Es lachte zwar damals dieser ehrliche Herr/ und nahm mei-
ne fernere Entschuldigung mit grosser Höflichkeit an. Allein ich weiß
gar wol/ was Er und seine Leute von mir geredet haben/ als sie von
mir kommen. Jch dachte aber an das Sprichwort: Piscator ictus sa-
pit.
Zum Vierdten sagt dieser Nectarius Butyrolambius: Jch
habe eine Scurrilische Art zu schreiben.
Jch frage hier alle
unpassionirte Gemühter/ ob dieser Butyrolambius oder vielmehr
Stercorilambius hierin nicht rede als ein Scurra? Hat Lutherus
alle phrases auß der Bibel genommen? Wie redet unterweilens Lu-
therus,
wenn er geschrieben hat an die vornehmsten Potentaten/ an
den König in Engelland/ an den Hertzog von Braunschweig/ an Her-
tzog Georg von Sachsen/ an den Churfürsten von Mäyntz/ an den
Pabst selbst/ welchen jederman damals für Lutheri Oberhaupt hiel-
te und aestimirte? Ubi artes omnes desinunt ibi Satyra incipit.
Da Lutherus sahe/ daß er bey dem Pabst und andern mit ernst nichts
außrichten könne/ da spottete er endlich ihrer. Da der Prophet Elias
sahe/ daß er mit den Baals-Pfaffen nicht zu recht kommen könne/ da
spottet er ihrer und sagte: Rufft laute/ etc. Jch habe in diesen Trac-
tätlein nicht geredet mit armen Wittben/ Wäysen/ und andern nach
der Barmhertzigkeit Gottes dürstenden Seelen/ sondern mit Stati-
sten
und Weltkindern/ welche nicht hören wollen/ wann man ihnen
die bittere Warheit nicht mit Zucker überziehet. Jch will hinfüro/
wills Gott/ unterschiedene Theologische Tractätlein herauß kommen
lassen/ darauß sollen solche Phariseische Mückensäyger sehen/ daß ich
darinnen einen Theologischen Stylum führe. Hab ich in der Cate-
chismus-Predigt von dem Dritten Gebot einen solchen Stylum ge-
führet/ wie in dem Holländischen Pratgen/ oder in dem Salomon?
Zum Fünfften allegiret er etliche Dinge auß meinen Schrifften
und Predigten/ wie der Teuffel die H. Schrifft allegiret, als er mit
Christo in der Wüsten disputirte/ Matth. 4. Unterandern sagt er/
Jch hab einsmals auff der Cantzel gesagt: Es sey einer gewesen/ der
habe sich eingebildet/ Er sey ein Gerstenkorn/ und die Hüner
wollen ihn fressen. Ein ander habe sich eingebildet/ Er
habe einengläsern Hindern.
Das ist nicht wahr/ daß ich diese
sormalia gebraucht/ sondern ich habe gesagt: Es sey einer gewe-
sen/ der sich eingebildet habe/ Er sey von Glaß/ und habe
sich nicht setzen wollen/ damit er nicht zerbreche.

Da
O o iiij

Calender.
wir nicht jemand erſtechen/ und wider das fuͤnffte Gebot ſuͤndigen.
Zum Andern/ geben wir den Armen nach unſerm Vermoͤgen. Allein
keinem groſſen Herꝛen duͤrffen wir Geld leihen/ er mag ſo viel Land
und Leute haben als er immer wolle. Und dergleichen Statuten haben
wir mehr. Es lachte zwar damals dieſer ehrliche Herꝛ/ und nahm mei-
ne fernere Entſchuldigung mit groſſer Hoͤflichkeit an. Allein ich weiß
gar wol/ was Er und ſeine Leute von mir geredet haben/ als ſie von
mir kommen. Jch dachte aber an das Sprichwort: Piſcator ictus ſa-
pit.
Zum Vierdten ſagt dieſer Nectarius Butyrolambius: Jch
habe eine Scurriliſche Art zu ſchreiben.
Jch frage hier alle
unpaſſionirte Gemuͤhter/ ob dieſer Butyrolambius oder vielmehr
Stercorilambius hierin nicht rede als ein Scurra? Hat Lutherus
alle phraſes auß der Bibel genommen? Wie redet unterweilens Lu-
therus,
wenn er geſchrieben hat an die vornehmſten Potentaten/ an
den Koͤnig in Engelland/ an den Hertzog von Braunſchweig/ an Her-
tzog Georg von Sachſen/ an den Churfuͤrſten von Maͤyntz/ an den
Pabſt ſelbſt/ welchen jederman damals fuͤr Lutheri Oberhaupt hiel-
te und æſtimirte? Ubi artes omnes deſinunt ibi Satyra incipit.
Da Lutherus ſahe/ daß er bey dem Pabſt uñ andern mit ernſt nichts
außrichten koͤnne/ da ſpottete er endlich ihrer. Da der Prophet Elias
ſahe/ daß er mit den Baals-Pfaffen nicht zu recht kommen koͤnne/ da
ſpottet er ihrer und ſagte: Rufft laute/ ꝛc. Jch habe in dieſen Trac-
taͤtlein nicht geredet mit armen Wittben/ Waͤyſen/ und andern nach
der Barmhertzigkeit Gottes duͤrſtenden Seelen/ ſondern mit Stati-
ſten
und Weltkindern/ welche nicht hoͤren wollen/ wann man ihnen
die bittere Warheit nicht mit Zucker uͤberziehet. Jch will hinfuͤro/
wills Gott/ unterſchiedene Theologiſche Tractaͤtlein herauß kommen
laſſen/ darauß ſollen ſolche Phariſeiſche Muͤckenſaͤyger ſehen/ daß ich
darinnen einen Theologiſchen Stylum fuͤhre. Hab ich in der Cate-
chiſmus-Predigt von dem Dritten Gebot einen ſolchen Stylum ge-
fuͤhret/ wie in dem Hollaͤndiſchen Pratgen/ oder in dem Salomon?
Zum Fuͤnfften allegiret er etliche Dinge auß meinen Schrifften
und Predigten/ wie der Teuffel die H. Schrifft allegiret, als er mit
Chriſto in der Wuͤſten diſputirte/ Matth. 4. Unterandern ſagt er/
Jch hab einsmals auff der Cantzel geſagt: Es ſey einer geweſen/ der
habe ſich eingebildet/ Er ſey ein Gerſtenkorn/ und die Huͤner
wollen ihn freſſen. Ein ander habe ſich eingebildet/ Er
habe einenglaͤſern Hindern.
Das iſt nicht wahr/ daß ich dieſe
ſormalia gebraucht/ ſondern ich habe geſagt: Es ſey einer gewe-
ſen/ der ſich eingebildet habe/ Er ſey von Glaß/ und habe
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Da
O o iiij
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[583/0625] Calender. wir nicht jemand erſtechen/ und wider das fuͤnffte Gebot ſuͤndigen. Zum Andern/ geben wir den Armen nach unſerm Vermoͤgen. Allein keinem groſſen Herꝛen duͤrffen wir Geld leihen/ er mag ſo viel Land und Leute haben als er immer wolle. Und dergleichen Statuten haben wir mehr. Es lachte zwar damals dieſer ehrliche Herꝛ/ und nahm mei- ne fernere Entſchuldigung mit groſſer Hoͤflichkeit an. Allein ich weiß gar wol/ was Er und ſeine Leute von mir geredet haben/ als ſie von mir kommen. Jch dachte aber an das Sprichwort: Piſcator ictus ſa- pit. Zum Vierdten ſagt dieſer Nectarius Butyrolambius: Jch habe eine Scurriliſche Art zu ſchreiben. Jch frage hier alle unpaſſionirte Gemuͤhter/ ob dieſer Butyrolambius oder vielmehr Stercorilambius hierin nicht rede als ein Scurra? Hat Lutherus alle phraſes auß der Bibel genommen? Wie redet unterweilens Lu- therus, wenn er geſchrieben hat an die vornehmſten Potentaten/ an den Koͤnig in Engelland/ an den Hertzog von Braunſchweig/ an Her- tzog Georg von Sachſen/ an den Churfuͤrſten von Maͤyntz/ an den Pabſt ſelbſt/ welchen jederman damals fuͤr Lutheri Oberhaupt hiel- te und æſtimirte? Ubi artes omnes deſinunt ibi Satyra incipit. Da Lutherus ſahe/ daß er bey dem Pabſt uñ andern mit ernſt nichts außrichten koͤnne/ da ſpottete er endlich ihrer. Da der Prophet Elias ſahe/ daß er mit den Baals-Pfaffen nicht zu recht kommen koͤnne/ da ſpottet er ihrer und ſagte: Rufft laute/ ꝛc. Jch habe in dieſen Trac- taͤtlein nicht geredet mit armen Wittben/ Waͤyſen/ und andern nach der Barmhertzigkeit Gottes duͤrſtenden Seelen/ ſondern mit Stati- ſten und Weltkindern/ welche nicht hoͤren wollen/ wann man ihnen die bittere Warheit nicht mit Zucker uͤberziehet. Jch will hinfuͤro/ wills Gott/ unterſchiedene Theologiſche Tractaͤtlein herauß kommen laſſen/ darauß ſollen ſolche Phariſeiſche Muͤckenſaͤyger ſehen/ daß ich darinnen einen Theologiſchen Stylum fuͤhre. Hab ich in der Cate- chiſmus-Predigt von dem Dritten Gebot einen ſolchen Stylum ge- fuͤhret/ wie in dem Hollaͤndiſchen Pratgen/ oder in dem Salomon? Zum Fuͤnfften allegiret er etliche Dinge auß meinen Schrifften und Predigten/ wie der Teuffel die H. Schrifft allegiret, als er mit Chriſto in der Wuͤſten diſputirte/ Matth. 4. Unterandern ſagt er/ Jch hab einsmals auff der Cantzel geſagt: Es ſey einer geweſen/ der habe ſich eingebildet/ Er ſey ein Gerſtenkorn/ und die Huͤner wollen ihn freſſen. Ein ander habe ſich eingebildet/ Er habe einenglaͤſern Hindern. Das iſt nicht wahr/ daß ich dieſe ſormalia gebraucht/ ſondern ich habe geſagt: Es ſey einer gewe- ſen/ der ſich eingebildet habe/ Er ſey von Glaß/ und habe ſich nicht ſetzen wollen/ damit er nicht zerbreche. Da O o iiij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 583. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/625>, abgerufen am 26.06.2024.