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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Calender.
hat einen hitzigen Kopff/ aber er hat einehrlich Gemüth und Hertze.
Jch habe ihn mehr als in einer Occasion probiret. Jch versichere
dich/ daß mir von Hertzen leyd sey daß Gott die jenigen Leute/ welche
bey dieser Paßquill interessiret sind/ mit solcher Blindheit geschla-
gen habe/ daß ich sie mit einem Finger in die Gruben stürtzen könte/
welche ihrer Meynung nach/ mir ist gegraben worden. Es hat mir
jungst geträumet/ daß Mercurius auß dem Parnasso zu mir kom-
men und gesagt: Daß die Musae im Parnasso sich sehr alteriret ha-
ben über diese Paßquill. Und Apollo habe dem Vulcano befohlen/
er solte vier starcke Schmiede-Knechte zusammen fordern/ welche so
starck seyen/ als Hans der Kuhlengräber auff dem Kirchhoff zu S.
Jacob in Hamburg/ die sollen ein Teppich nehmen/ und alle die jeni-
gen/ welche diese Paßquill verkaufft/ gelesen/ nicht ins Feuer geworf-
fen/ über 24. Stunden bey sich behalten/ sich damit belustiget/ sie an
andere Oerter verschickt/ dreymal prellen/ wie grosse Herrn
die Füchse prellen/
und wie Königin Christina den Jüdischen
Doctorem Medicinae zu Hamburg habe prellen lassen/ und jedes-
mal gefraget: Wolt ihr ein Christ werden? Wann sie nun nicht
würden sagen/ daß sie gute Christen werden/ und über solche Dinge
Reue und Leid tragen wollen/ so sollen sie zum vierdtenmal ge-
prellet werden/
wie der Jüdische Doctor auch zum vierdtenmal
geprellet worden/ als er nicht hat sagen wollen daß er ein Christ wer-
den wolle. Was sind das vor Christen? Wo ist ihre Christliche Liebe?
Wo ist Brüderliche Liebe? Ubi nulla charitas, ibi nulla pietas.
Gesetzt du ehrlicher Antenor/ daß alles wahr were/ was dieser ver-
fluchte Butyrolambius von dir geschrieben hat/ so solten doch die je-
nige/ welche du vor deine beste Freunde gehalten hast/ diese Paßquill
nicht spargiret, an andere Oerter verschickt/ auß einer Hand in hun-
dert Hände haben kommen lassen/ sondern solten es gemacht haben
gleich wie Käyser Constantinus der Grosse/ welcher einsmal sagte:
Wann er einen Clericum in einem frischen adulterio antreffe/ wol-
le er seinen Purpurmantel über ihn werffen/ ne scandalum vulgo
innotesceret.
Heist das die Kirche erbaut/ oder heist es dieselbige ge-
ärgert? Was haben die Leute gethan/ welche sich mit dieser Paßquill
also belustiget/ und sie an frembde Oerter geschickt haben? Haben sie
vermeynt daß du ein solcher Mann seyest/ warumb haben sie es dann
der Obrigkeit nicht geklagt? Jch sehe wol daß die jenigen/ welche du
vor deine beste Freunde gehalten hast/ welche diese Paßquill hin und
wider spargiret, sie so lang in Händen gehabt/ und dir nichts davon
gesagt haben/ nicht verstehen was vor ein Unterscheid seye inter Sa-
tyram & Libellum famosum. Licuit semperq; licebit, parcere
PERSONIS, dicere vitiis.
Jch habe Befehl daß Pieter Janson zu

Amster-
P p

Calender.
hat einen hitzigen Kopff/ aber er hat einehrlich Gemuͤth und Hertze.
Jch habe ihn mehr als in einer Occaſion probiret. Jch verſichere
dich/ daß mir von Hertzen leyd ſey daß Gott die jenigen Leute/ welche
bey dieſer Paßquill intereſſiret ſind/ mit ſolcher Blindheit geſchla-
gen habe/ daß ich ſie mit einem Finger in die Gruben ſtuͤrtzen koͤnte/
welche ihrer Meynung nach/ mir iſt gegraben worden. Es hat mir
jungſt getraͤumet/ daß Mercurius auß dem Parnaſſo zu mir kom-
men und geſagt: Daß die Muſæ im Parnaſſo ſich ſehr alteriret ha-
ben uͤber dieſe Paßquill. Und Apollo habe dem Vulcano befohlen/
er ſolte vier ſtarcke Schmiede-Knechte zuſammen fordern/ welche ſo
ſtarck ſeyen/ als Hans der Kuhlengraͤber auff dem Kirchhoff zu S.
Jacob in Hamburg/ die ſollen ein Teppich nehmen/ und alle die jeni-
gen/ welche dieſe Paßquill verkaufft/ geleſen/ nicht ins Feuer geworf-
fen/ uͤber 24. Stunden bey ſich behalten/ ſich damit beluſtiget/ ſie an
andere Oerter verſchickt/ dreymal prellen/ wie groſſe Herrn
die Fuͤchſe prellen/
und wie Koͤnigin Chriſtina den Juͤdiſchen
Doctorem Medicinæ zu Hamburg habe prellen laſſen/ und jedes-
mal gefraget: Wolt ihr ein Chriſt werden? Wann ſie nun nicht
wuͤrden ſagen/ daß ſie gute Chriſten werden/ und uͤber ſolche Dinge
Reue und Leid tragen wollen/ ſo ſollen ſie zum vierdtenmal ge-
prellet werden/
wie der Juͤdiſche Doctor auch zum vierdtenmal
geprellet worden/ als er nicht hat ſagen wollen daß er ein Chriſt wer-
den wolle. Was ſind das vor Chriſten? Wo iſt ihre Chriſtliche Liebe?
Wo iſt Bruͤderliche Liebe? Ubi nulla charitas, ibi nulla pietas.
Geſetzt du ehrlicher Antenor/ daß alles wahr were/ was dieſer ver-
fluchte Butyrolambius von dir geſchrieben hat/ ſo ſolten doch die je-
nige/ welche du vor deine beſte Freunde gehalten haſt/ dieſe Paßquill
nicht ſpargiret, an andere Oerter verſchickt/ auß einer Hand in hun-
dert Haͤnde haben kommen laſſen/ ſondern ſolten es gemacht haben
gleich wie Kaͤyſer Conſtantinus der Groſſe/ welcher einsmal ſagte:
Wann er einen Clericum in einem friſchen adulterio antreffe/ wol-
le er ſeinen Purpurmantel uͤber ihn werffen/ ne ſcandalum vulgo
innoteſceret.
Heiſt das die Kirche erbaut/ oder heiſt es dieſelbige ge-
aͤrgert? Was haben die Leute gethan/ welche ſich mit dieſer Paßquill
alſo beluſtiget/ und ſie an frembde Oerter geſchickt haben? Haben ſie
vermeynt daß du ein ſolcher Mann ſeyeſt/ warumb haben ſie es dann
der Obrigkeit nicht geklagt? Jch ſehe wol daß die jenigen/ welche du
vor deine beſte Freunde gehalten haſt/ welche dieſe Paßquill hin und
wider ſpargiret, ſie ſo lang in Haͤnden gehabt/ und dir nichts davon
geſagt haben/ nicht verſtehen was vor ein Unterſcheid ſeye inter Sa-
tyram & Libellum famoſum. Licuit ſemperq; licebit, parcere
PERSONIS, dicere vitiis.
Jch habe Befehl daß Pieter Janſon zu

Amſter-
P p
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[593/0635] Calender. hat einen hitzigen Kopff/ aber er hat einehrlich Gemuͤth und Hertze. Jch habe ihn mehr als in einer Occaſion probiret. Jch verſichere dich/ daß mir von Hertzen leyd ſey daß Gott die jenigen Leute/ welche bey dieſer Paßquill intereſſiret ſind/ mit ſolcher Blindheit geſchla- gen habe/ daß ich ſie mit einem Finger in die Gruben ſtuͤrtzen koͤnte/ welche ihrer Meynung nach/ mir iſt gegraben worden. Es hat mir jungſt getraͤumet/ daß Mercurius auß dem Parnaſſo zu mir kom- men und geſagt: Daß die Muſæ im Parnaſſo ſich ſehr alteriret ha- ben uͤber dieſe Paßquill. Und Apollo habe dem Vulcano befohlen/ er ſolte vier ſtarcke Schmiede-Knechte zuſammen fordern/ welche ſo ſtarck ſeyen/ als Hans der Kuhlengraͤber auff dem Kirchhoff zu S. Jacob in Hamburg/ die ſollen ein Teppich nehmen/ und alle die jeni- gen/ welche dieſe Paßquill verkaufft/ geleſen/ nicht ins Feuer geworf- fen/ uͤber 24. Stunden bey ſich behalten/ ſich damit beluſtiget/ ſie an andere Oerter verſchickt/ dreymal prellen/ wie groſſe Herrn die Fuͤchſe prellen/ und wie Koͤnigin Chriſtina den Juͤdiſchen Doctorem Medicinæ zu Hamburg habe prellen laſſen/ und jedes- mal gefraget: Wolt ihr ein Chriſt werden? Wann ſie nun nicht wuͤrden ſagen/ daß ſie gute Chriſten werden/ und uͤber ſolche Dinge Reue und Leid tragen wollen/ ſo ſollen ſie zum vierdtenmal ge- prellet werden/ wie der Juͤdiſche Doctor auch zum vierdtenmal geprellet worden/ als er nicht hat ſagen wollen daß er ein Chriſt wer- den wolle. Was ſind das vor Chriſten? Wo iſt ihre Chriſtliche Liebe? Wo iſt Bruͤderliche Liebe? Ubi nulla charitas, ibi nulla pietas. Geſetzt du ehrlicher Antenor/ daß alles wahr were/ was dieſer ver- fluchte Butyrolambius von dir geſchrieben hat/ ſo ſolten doch die je- nige/ welche du vor deine beſte Freunde gehalten haſt/ dieſe Paßquill nicht ſpargiret, an andere Oerter verſchickt/ auß einer Hand in hun- dert Haͤnde haben kommen laſſen/ ſondern ſolten es gemacht haben gleich wie Kaͤyſer Conſtantinus der Groſſe/ welcher einsmal ſagte: Wann er einen Clericum in einem friſchen adulterio antreffe/ wol- le er ſeinen Purpurmantel uͤber ihn werffen/ ne ſcandalum vulgo innoteſceret. Heiſt das die Kirche erbaut/ oder heiſt es dieſelbige ge- aͤrgert? Was haben die Leute gethan/ welche ſich mit dieſer Paßquill alſo beluſtiget/ und ſie an frembde Oerter geſchickt haben? Haben ſie vermeynt daß du ein ſolcher Mann ſeyeſt/ warumb haben ſie es dann der Obrigkeit nicht geklagt? Jch ſehe wol daß die jenigen/ welche du vor deine beſte Freunde gehalten haſt/ welche dieſe Paßquill hin und wider ſpargiret, ſie ſo lang in Haͤnden gehabt/ und dir nichts davon geſagt haben/ nicht verſtehen was vor ein Unterſcheid ſeye inter Sa- tyram & Libellum famoſum. Licuit ſemperq; licebit, parcere PERSONIS, dicere vitiis. Jch habe Befehl daß Pieter Janſon zu Amſter- P p

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 593. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/635>, abgerufen am 26.06.2024.