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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Abgenöhtigte
rechtes Urtheil über seinen Printzen sprach/ da flucht der Mephibo-
seth deßwegen dem König David nicht/ sondern redete alles Gutes
von ihm/ wie zu lesen ist 2. Sam. 19. v. 24. biß auff den 30. Vers.
Zum andern bitt ich dich Nectarium Butyrolambium, daß du wol-
lest meiner Obrigkeit zustellen das Protocoll oder Verzeichnüß/ dessen
du gedenckest am letzten Blat deiner Paßquill/ und gibst vor/ daß
darin treulich und fleissig verzeichnet sey/ was ich von et-
lichen Jahren hero öffentlich geredet und getrieben ha-
be/ und könne mit vielen lebendigen unverwerfflichen
Zeugen bekräfftiget werden.
Wann du ein ehrliches gutes
Haar an deinem gantzen Leibe hast: wann deine lebendige Zeugen bes-
ser als ehrlose Leute sind: so werdet ihr euch nicht scheuen dieses Ver-
zeuchnüß oder dieses Protocoll meiner Obrigkeit zuzustellen/ damit
sie mich zu Rede setzen/ und meine Verantwortung davon hören kön-
nen. Joh. 3. sagt Christus: Wer arges thut/ der hasset das
Liecht/ auff daß seine Werck nicht gestraffet werden.
Wer aber die Warheit thut/ der kömpt an das Liecht/ daß
seine Werck offenbar werden/ denn sie sind in GOtt ge-
than.
Jst nun dieses Verzeichnüß von dir oder meinen Zuhörern/
auß einer Christlichen guten Meinung auffgesetzt/ so werdet ihr euch
nicht scheuen/ dasselbe an des Tages Liecht bringen/ damit ich es be-
antworten könne. Es ist bekant/ daß der Sohn Gottes selbst/ nicht von
gemeinen Leuten/ sondern von den vornembsten Praelaten zu Jeru-
salem seine Wort sind verkehrt und anders außgedeutet worden; Ja
seine Jünger selbst/ welche er etzliche Jahr lang so treulich informi-
ret
hatte/ verstunden seine letzte Passions-Predigt nicht/ welche er
auff der letzten Reise gen Jerusalem thäte. Luc. 18. v. 34.

Butyrolambi, wie verständig du viel Dinge auß meinen Träc-
tätlein allegirest und anziehest: wie boßhafftig du dieselbe außdeu-
test in deiner Paßquill/ sonderlich pag. 6. 7. & seq. item pag. 18. 19.
20. 21. 22. 23. davon werden viel 1000. so wol Gelahrte als andere
unpassionirte/ von der Natur gesegnete ingenia, auch unter den ver-
ständigen Haußvätern/ welche mein Tractätlein in und ausser Ham-
burg gelesen haben/ urtheilen/ und dein gifftiges/ boßhafftiges neidi-
sches Hertz bald können lernen. Wie du von deinen außgeschickten
Kundschaffern und Lügenern seyst betrogen worden: auff was für ein
schwaches Eyß du gebauet habest/ in dem du ihren Lügen so liederlich
geglaubet/ wil ich dir jtzo nur auß wenig Puncten beweisen/ darvon
du in deiner Paßquill gedenckest. Du sprichst Pag. 47. daß ich
auff der Cantzel/ und sonsten/ gelahrte Leute/ die mit ih-
ren Theologischen Schriften die Kirche Gottes erbauet/
folgender Gestalt pflege zu hönen: An jenem Tage wer-

den

Abgenoͤhtigte
rechtes Urtheil uͤber ſeinen Printzen ſprach/ da flucht der Mephibo-
ſeth deßwegen dem Koͤnig David nicht/ ſondern redete alles Gutes
von ihm/ wie zu leſen iſt 2. Sam. 19. v. 24. biß auff den 30. Vers.
Zum andern bitt ich dich Nectarium Butyrolambium, daß du wol-
leſt meiner Obrigkeit zuſtellen das Protocoll oder Verzeichnuͤß/ deſſen
du gedenckeſt am letzten Blat deiner Paßquill/ und gibſt vor/ daß
darin treulich und fleiſſig verzeichnet ſey/ was ich von et-
lichen Jahren hero oͤffentlich geredet und getrieben ha-
be/ und koͤnne mit vielen lebendigen unverwerfflichen
Zeugen bekraͤfftiget werden.
Wann du ein ehrliches gutes
Haar an deinem gantzen Leibe haſt: wann deine lebendige Zeugen beſ-
ſer als ehrloſe Leute ſind: ſo werdet ihr euch nicht ſcheuen dieſes Ver-
zeuchnuͤß oder dieſes Protocoll meiner Obrigkeit zuzuſtellen/ damit
ſie mich zu Rede ſetzen/ und meine Verantwortung davon hoͤren koͤn-
nen. Joh. 3. ſagt Chriſtus: Wer arges thut/ der haſſet das
Liecht/ auff daß ſeine Werck nicht geſtraffet werden.
Wer aber die Warheit thut/ der koͤmpt an das Liecht/ daß
ſeine Werck offenbar werden/ denn ſie ſind in GOtt ge-
than.
Jſt nun dieſes Verzeichnuͤß von dir oder meinen Zuhoͤrern/
auß einer Chriſtlichen guten Meinung auffgeſetzt/ ſo werdet ihr euch
nicht ſcheuen/ daſſelbe an des Tages Liecht bringen/ damit ich es be-
antworten koͤnne. Es iſt bekant/ daß der Sohn Gottes ſelbſt/ nicht von
gemeinen Leuten/ ſondern von den vornembſten Prælaten zu Jeru-
ſalem ſeine Wort ſind verkehrt und anders außgedeutet worden; Ja
ſeine Juͤnger ſelbſt/ welche er etzliche Jahr lang ſo treulich informi-
ret
hatte/ verſtunden ſeine letzte Paſſions-Predigt nicht/ welche er
auff der letzten Reiſe gen Jeruſalem thaͤte. Luc. 18. v. 34.

Butyrolambi, wie verſtaͤndig du viel Dinge auß meinen Traͤc-
taͤtlein allegireſt und anzieheſt: wie boßhafftig du dieſelbe außdeu-
teſt in deiner Paßquill/ ſonderlich pag. 6. 7. & ſeq. item pag. 18. 19.
20. 21. 22. 23. davon werden viel 1000. ſo wol Gelahrte als andere
unpaſſionirte/ von der Natur geſegnete ingenia, auch unter den ver-
ſtaͤndigen Haußvaͤtern/ welche mein Tractaͤtlein in und auſſer Ham-
burg geleſen haben/ urtheilen/ und dein gifftiges/ boßhafftiges neidi-
ſches Hertz bald koͤnnen lernen. Wie du von deinen außgeſchickten
Kundſchaffern und Luͤgenern ſeyſt betrogen worden: auff was fuͤr ein
ſchwaches Eyß du gebauet habeſt/ in dem du ihren Luͤgen ſo liederlich
geglaubet/ wil ich dir jtzo nur auß wenig Puncten beweiſen/ darvon
du in deiner Paßquill gedenckeſt. Du ſprichſt Pag. 47. daß ich
auff der Cantzel/ und ſonſten/ gelahrte Leute/ die mit ih-
ren Theologiſchen Schriften die Kirche Gottes erbauet/
folgender Geſtalt pflege zu hoͤnen: An jenem Tage wer-

den
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[638/0680] Abgenoͤhtigte rechtes Urtheil uͤber ſeinen Printzen ſprach/ da flucht der Mephibo- ſeth deßwegen dem Koͤnig David nicht/ ſondern redete alles Gutes von ihm/ wie zu leſen iſt 2. Sam. 19. v. 24. biß auff den 30. Vers. Zum andern bitt ich dich Nectarium Butyrolambium, daß du wol- leſt meiner Obrigkeit zuſtellen das Protocoll oder Verzeichnuͤß/ deſſen du gedenckeſt am letzten Blat deiner Paßquill/ und gibſt vor/ daß darin treulich und fleiſſig verzeichnet ſey/ was ich von et- lichen Jahren hero oͤffentlich geredet und getrieben ha- be/ und koͤnne mit vielen lebendigen unverwerfflichen Zeugen bekraͤfftiget werden. Wann du ein ehrliches gutes Haar an deinem gantzen Leibe haſt: wann deine lebendige Zeugen beſ- ſer als ehrloſe Leute ſind: ſo werdet ihr euch nicht ſcheuen dieſes Ver- zeuchnuͤß oder dieſes Protocoll meiner Obrigkeit zuzuſtellen/ damit ſie mich zu Rede ſetzen/ und meine Verantwortung davon hoͤren koͤn- nen. Joh. 3. ſagt Chriſtus: Wer arges thut/ der haſſet das Liecht/ auff daß ſeine Werck nicht geſtraffet werden. Wer aber die Warheit thut/ der koͤmpt an das Liecht/ daß ſeine Werck offenbar werden/ denn ſie ſind in GOtt ge- than. Jſt nun dieſes Verzeichnuͤß von dir oder meinen Zuhoͤrern/ auß einer Chriſtlichen guten Meinung auffgeſetzt/ ſo werdet ihr euch nicht ſcheuen/ daſſelbe an des Tages Liecht bringen/ damit ich es be- antworten koͤnne. Es iſt bekant/ daß der Sohn Gottes ſelbſt/ nicht von gemeinen Leuten/ ſondern von den vornembſten Prælaten zu Jeru- ſalem ſeine Wort ſind verkehrt und anders außgedeutet worden; Ja ſeine Juͤnger ſelbſt/ welche er etzliche Jahr lang ſo treulich informi- ret hatte/ verſtunden ſeine letzte Paſſions-Predigt nicht/ welche er auff der letzten Reiſe gen Jeruſalem thaͤte. Luc. 18. v. 34. Butyrolambi, wie verſtaͤndig du viel Dinge auß meinen Traͤc- taͤtlein allegireſt und anzieheſt: wie boßhafftig du dieſelbe außdeu- teſt in deiner Paßquill/ ſonderlich pag. 6. 7. & ſeq. item pag. 18. 19. 20. 21. 22. 23. davon werden viel 1000. ſo wol Gelahrte als andere unpaſſionirte/ von der Natur geſegnete ingenia, auch unter den ver- ſtaͤndigen Haußvaͤtern/ welche mein Tractaͤtlein in und auſſer Ham- burg geleſen haben/ urtheilen/ und dein gifftiges/ boßhafftiges neidi- ſches Hertz bald koͤnnen lernen. Wie du von deinen außgeſchickten Kundſchaffern und Luͤgenern ſeyſt betrogen worden: auff was fuͤr ein ſchwaches Eyß du gebauet habeſt/ in dem du ihren Luͤgen ſo liederlich geglaubet/ wil ich dir jtzo nur auß wenig Puncten beweiſen/ darvon du in deiner Paßquill gedenckeſt. Du ſprichſt Pag. 47. daß ich auff der Cantzel/ und ſonſten/ gelahrte Leute/ die mit ih- ren Theologiſchen Schriften die Kirche Gottes erbauet/ folgender Geſtalt pflege zu hoͤnen: An jenem Tage wer- den

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 638. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/680>, abgerufen am 22.11.2024.