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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Ehrenrettung.
und Fischen sättigte: daß der HErr noch lebe/ der so viel tausend Vö-
gel in der Lufft/ so viel tausend Fisch und Wallfische im Meer/ in der
Elbe/ in der Elster und in andern Wassern ernehre/ warumb solt er
nicht vielmehr die Menschen/ die edle Creaturen/ die er nach seinem
Ebenbilde erschaffen/ die sein lieber Sohn mit seinem Blute so theuer
erlöset hat/ ernehren? Wo ist ein König oder Potentat/ der bezahlen
könne/ was alle Vögel in der Welt nur ein Jahr lang fressen? Der
König in Spanien ist ein grosser Potentat/ er hat einen Fuß
stehen in Orient/ den andern in Occident/ und die Sonne gehet nim-
mer unter/ daß sie nicht in etlichen seiner Länder scheine. Allein ich
halte dafür/ wenn der König in Spanien solte zehen Jahr lang nur
die unnützen Raben und Sperlinge in der gantzen Welt speisen und
ernehren/ sie würden ihn zu einem armen König machen. Aber wann
der grosse Gott seine milde Hand auffthut/ so wird alles/ was da le-
bet/ gesättiget mit Wolgefallen. Du arme-Handwercksmann/ du
armer Haußvatter/ warumb bekümmerst du dich also umb das tägli-
che Brod? warumb gehabt sich dein Hertz so übel? Trachte nur nach
dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit/ so wird dir das an-
der alles zufallen. Warumm bekümmerst du dich deiner vielen Kinder hal-
ben? Befihl deinen Kindern/ daß sie des HErrn Wege halten/ und thun
was recht und gut ist/ so wirst du erfahren/ daß deine Kinder nicht
mit dir/ sondern du mit deinen Kindern essest. O wol dem/ der den
HErrn fürchtet/ des Samen wird gewaltig seyn auff Erden. Das
Geschlecht der Frommen wird gesegnet seyn/ Reichthumb und die
Fülle wird in ihrem Hause seyn/ Ps. 112. Ein Gerechter der in seiner
Frömmigkeit bleibet/ des Kindern wirds wol gehen nach ihm/ Prov.
29. Der grosse König David/ der in seiner Jugend ein Schäffer-
Knabe war/ sagt im 37. Ps. Jch bin jung gewesen und alt worden/
und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen/ oder seinen Sa-
men nach Brod gehen. O wohl dir/ du frommer fleissiger Haußva-
ter/ der du den HErrn fürchtest/ und auff seinen Wegen gehest/ du
wirst dich nehren deiner Hände Arbeit. Wol dir/ du hast es gut/ dein
Weib wird seyn/ wie ein fruchtbarer Weinstock umb dein Hauß/ und
deine Kinder wie die Oelzweige umb deinen Tisch herumb. Jn dem
ich dieses sage/ in dem ich diese Biblische Sprüpe erzeh-
le/ deucht mich/ der H. Geist ziele darin auff etwas sonderli-
ches: Dann er verheist nicht alsbald den Eltern groß Reichthum
oder Segen/ sondern er sagt/ Ps. 112. Wol dem der den HErrn fürch-
tet/ des Samen wird gewaltig seyn auff Erden. Salomon sagt: Ein
Gerechter/ der in seiner Frömmigkeit lebet/ des Kindern wird es wol
gehen nach ihm. David sagt: Jch bin jung gewesen und alt worden/
und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Sa-

men
T t v

Ehrenrettung.
und Fiſchen ſaͤttigte: daß der HErꝛ noch lebe/ der ſo viel tauſend Voͤ-
gel in der Lufft/ ſo viel tauſend Fiſch und Wallfiſche im Meer/ in der
Elbe/ in der Elſter und in andern Waſſern ernehre/ warumb ſolt er
nicht vielmehr die Menſchen/ die edle Creaturen/ die er nach ſeinem
Ebenbilde erſchaffen/ die ſein lieber Sohn mit ſeinem Blute ſo theuer
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Koͤnig in Spanien iſt ein groſſer Potentat/ er hat einen Fuß
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mer unter/ daß ſie nicht in etlichen ſeiner Laͤnder ſcheine. Allein ich
halte dafuͤr/ wenn der Koͤnig in Spanien ſolte zehen Jahr lang nur
die unnuͤtzen Raben und Sperlinge in der gantzen Welt ſpeiſen und
ernehren/ ſie wuͤrden ihn zu einem armen Koͤnig machen. Aber wann
der groſſe Gott ſeine milde Hand auffthut/ ſo wird alles/ was da le-
bet/ geſaͤttiget mit Wolgefallen. Du arme-Handwercksmann/ du
armer Haußvatter/ warumb bekuͤmmerſt du dich alſo umb das taͤgli-
che Brod? warumb gehabt ſich dein Hertz ſo uͤbel? Trachte nur nach
dem Reich Gottes und nach ſeiner Gerechtigkeit/ ſo wird dir das an-
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ben? Befihl deinẽ Kindern/ daß ſie des HErꝛn Wege halten/ und thun
was recht und gut iſt/ ſo wirſt du erfahren/ daß deine Kinder nicht
mit dir/ ſondern du mit deinen Kindern eſſeſt. O wol dem/ der den
HErꝛn fuͤrchtet/ des Samen wird gewaltig ſeyn auff Erden. Das
Geſchlecht der Frommen wird geſegnet ſeyn/ Reichthumb und die
Fuͤlle wird in ihrem Hauſe ſeyn/ Pſ. 112. Ein Gerechter der in ſeiner
Froͤmmigkeit bleibet/ des Kindern wirds wol gehen nach ihm/ Prov.
29. Der groſſe Koͤnig David/ der in ſeiner Jugend ein Schaͤffer-
Knabe war/ ſagt im 37. Pſ. Jch bin jung geweſen und alt worden/
und habe noch nie geſehen den Gerechten verlaſſen/ oder ſeinen Sa-
men nach Brod gehen. O wohl dir/ du frommer fleiſſiger Haußva-
ter/ der du den HErꝛn fuͤrchteſt/ und auff ſeinen Wegen geheſt/ du
wirſt dich nehren deiner Haͤnde Arbeit. Wol dir/ du haſt es gut/ dein
Weib wird ſeyn/ wie ein fruchtbarer Weinſtock umb dein Hauß/ und
deine Kinder wie die Oelzweige umb deinen Tiſch herumb. Jn dem
ich dieſes ſage/ in dem ich dieſe Bibliſche Spruͤpe erzeh-
le/ deucht mich/ der H. Geiſt ziele darin auff etwas ſonderli-
ches: Dann er verheiſt nicht alsbald den Eltern groß Reichthum
oder Segen/ ſondern er ſagt/ Pſ. 112. Wol dem der den HErꝛn fuͤrch-
tet/ des Samen wird gewaltig ſeyn auff Erden. Salomon ſagt: Ein
Gerechter/ der in ſeiner Froͤmmigkeit lebet/ des Kindern wird es wol
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[665/0707] Ehrenrettung. und Fiſchen ſaͤttigte: daß der HErꝛ noch lebe/ der ſo viel tauſend Voͤ- gel in der Lufft/ ſo viel tauſend Fiſch und Wallfiſche im Meer/ in der Elbe/ in der Elſter und in andern Waſſern ernehre/ warumb ſolt er nicht vielmehr die Menſchen/ die edle Creaturen/ die er nach ſeinem Ebenbilde erſchaffen/ die ſein lieber Sohn mit ſeinem Blute ſo theuer erloͤſet hat/ ernehren? Wo iſt ein Koͤnig oder Potentat/ der bezahlen koͤnne/ was alle Voͤgel in der Welt nur ein Jahr lang freſſen? Der Koͤnig in Spanien iſt ein groſſer Potentat/ er hat einen Fuß ſtehen in Orient/ den andern in Occident/ und die Sonne gehet nim- mer unter/ daß ſie nicht in etlichen ſeiner Laͤnder ſcheine. Allein ich halte dafuͤr/ wenn der Koͤnig in Spanien ſolte zehen Jahr lang nur die unnuͤtzen Raben und Sperlinge in der gantzen Welt ſpeiſen und ernehren/ ſie wuͤrden ihn zu einem armen Koͤnig machen. Aber wann der groſſe Gott ſeine milde Hand auffthut/ ſo wird alles/ was da le- bet/ geſaͤttiget mit Wolgefallen. Du arme-Handwercksmann/ du armer Haußvatter/ warumb bekuͤmmerſt du dich alſo umb das taͤgli- che Brod? warumb gehabt ſich dein Hertz ſo uͤbel? Trachte nur nach dem Reich Gottes und nach ſeiner Gerechtigkeit/ ſo wird dir das an- der alles zufallen. Waꝛum̃ bekuͤm̃erſt du dich deiner vielen Kinder hal- ben? Befihl deinẽ Kindern/ daß ſie des HErꝛn Wege halten/ und thun was recht und gut iſt/ ſo wirſt du erfahren/ daß deine Kinder nicht mit dir/ ſondern du mit deinen Kindern eſſeſt. O wol dem/ der den HErꝛn fuͤrchtet/ des Samen wird gewaltig ſeyn auff Erden. Das Geſchlecht der Frommen wird geſegnet ſeyn/ Reichthumb und die Fuͤlle wird in ihrem Hauſe ſeyn/ Pſ. 112. Ein Gerechter der in ſeiner Froͤmmigkeit bleibet/ des Kindern wirds wol gehen nach ihm/ Prov. 29. Der groſſe Koͤnig David/ der in ſeiner Jugend ein Schaͤffer- Knabe war/ ſagt im 37. Pſ. Jch bin jung geweſen und alt worden/ und habe noch nie geſehen den Gerechten verlaſſen/ oder ſeinen Sa- men nach Brod gehen. O wohl dir/ du frommer fleiſſiger Haußva- ter/ der du den HErꝛn fuͤrchteſt/ und auff ſeinen Wegen geheſt/ du wirſt dich nehren deiner Haͤnde Arbeit. Wol dir/ du haſt es gut/ dein Weib wird ſeyn/ wie ein fruchtbarer Weinſtock umb dein Hauß/ und deine Kinder wie die Oelzweige umb deinen Tiſch herumb. Jn dem ich dieſes ſage/ in dem ich dieſe Bibliſche Spruͤpe erzeh- le/ deucht mich/ der H. Geiſt ziele darin auff etwas ſonderli- ches: Dann er verheiſt nicht alsbald den Eltern groß Reichthum oder Segen/ ſondern er ſagt/ Pſ. 112. Wol dem der den HErꝛn fuͤrch- tet/ des Samen wird gewaltig ſeyn auff Erden. Salomon ſagt: Ein Gerechter/ der in ſeiner Froͤmmigkeit lebet/ des Kindern wird es wol gehen nach ihm. David ſagt: Jch bin jung geweſen und alt worden/ und habe noch nie geſehen den Gerechten verlaſſen oder ſeinen Sa- men T t v

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 665. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/707>, abgerufen am 29.06.2024.