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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Von der Kunst reich zu werden.

Jch vermein du wissest es nit/ O abgeschmacker/ daß meinen benach-
barten vor diesem nach Art und Natur der Frantzosen/ Jtalianer
und anderer/ wenig höflich zwar/ dasselbige Kläperlein ist angehängt
worden. Aber daß es nicht dem Mangel des Lands zuzumessen seye/
sondern unserer Anherren Gestrenge/ welche vor zeiten sich dem Krigs-
wesen ergeben/ jede für sich ihr Speiß mit getragen haben. Was
wunderst du dich/ daß die haigglere Wanderer bißweilen müd/ und
der Arbeit halber ungedultig/ in die Wirtshäuser kommen seyn/ und
weil sie die Kuchel ohnzugericht gesehen/ zur Stund des Mittag- oder
Nachtmals so grob seyen empfangen worden/ wie vorzeiten der So-
crates,
als er wider verhoffen und meinung seines unlustigen Weibs
Gäst ladete? Berühmter Lipsi, durch mich zwar ruhe im Frieden/ a-
ber ich werde weder mit Rosen noch Violen dein Grab zieren/ dieweil
du auß eines und andern Wirths grobheit/ die Gaben in gantz West-
phalen abgemessen hast. Höre den Taubmannum, welcher uff der
Rostockischen Universität/ zwar nicht unter die Heiligen gezehlet
wird/ aber mit diesem allein hat er umb Westphalen was verdient/
weil er in diesem Fall dein junge Feder hat machen verstarren. Es wä-
re zwar zu wünschen/ daß in meisten Orten des Teutschlands/ die
Wirtshäuser sauberer/ und nach Brauch der Reisenden besser zuge-
richt wären. Aber besichtige Polen/ Preussen/ und andere Mitnächti-
ge Länder/ in welchem eben diß geschicht. Und wer ist doch der nicht
weiß/ daß selbige Ort nicht hungerige/ sondern dem Paradeiß schier
selbst gleichende Oerter seyn? Aber es ware jener Schwätzer kaum
vom Bacono recipirt worden/ da kame ein Rahtsherr/ vom älter
des Geschlechts fürtreflich/ und wegen Lob der Tugend und Frombkeit
ansehnlich/ auch in der Fürsten und Grafen Höf gar geübt/ sein Frömkeit
ware ein Fabel des Pöbels/ und der Hofleut worden. Dann von an-
dern wurde er der Montecuculi, von andern ein Schulfuchs und
Phantast/ von andern der Prophet Jeremias spottweiß genennt.
Dieser Edelmann sagte/ es wäre alles vergebens/ wann man nicht
obacht der Kirchen und Schulen hätte/ sange mit sonderbarer Lieb-
lichkeit den 107. Psalmen auß dem Opitio. Letzlich/ sprach er/ kompt
mir deß Themistoclis Spruch zu Gemüht/ welcher/ weil er ihn ihm
selbst applicirt hat/ unhöflich und auffgeblasen gewesen ist/ wann a-
ber er von andern in gemein wäre herfür gebracht worden/ begriffe
er warlich ein gar verständige Auffmerckung in sich. Themistocles
als er uff einem Panget mit einem Rock angethan gebeten wurd/ die
Harpffen zuschlagen/ hat geantwortet: Er könne kein Seitenspiel/
aber wol ein kleines Städtlein in ein grosse Stadt erheben. Diese
Wortfürwar/ wann mans zum Politischen Verstand richtet/ be-
schreiben gar wol und unterscheiden zwey unterschiedliche Facultä-

ten
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Von der Kunſt reich zu werden.

Jch vermein du wiſſeſt es nit/ O abgeſchmacker/ daß meinen benach-
barten vor dieſem nach Art und Natur der Frantzoſen/ Jtalianer
und anderer/ wenig hoͤflich zwar/ daſſelbige Klaͤperlein iſt angehaͤngt
worden. Aber daß es nicht dem Mangel des Lands zuzumeſſen ſeye/
ſondern unſerer Anherꝛen Geſtrenge/ welche vor zeiten ſich dem Krigs-
weſen ergeben/ jede fuͤr ſich ihr Speiß mit getragen haben. Was
wunderſt du dich/ daß die haigglere Wanderer bißweilen muͤd/ und
der Arbeit halber ungedultig/ in die Wirtshaͤuſer kommen ſeyn/ und
weil ſie die Kuchel ohnzugericht geſehen/ zur Stund des Mittag- oder
Nachtmals ſo grob ſeyen empfangen worden/ wie vorzeiten der So-
crates,
als er wider verhoffen und meinung ſeines unluſtigen Weibs
Gaͤſt ladete? Beruͤhmter Lipſi, durch mich zwar ruhe im Frieden/ a-
ber ich werde weder mit Roſen noch Violen dein Grab zieren/ dieweil
du auß eines und andern Wirths grobheit/ die Gaben in gantz Weſt-
phalen abgemeſſen haſt. Hoͤre den Taubmannum, welcher uff der
Roſtockiſchen Univerſitaͤt/ zwar nicht unter die Heiligen gezehlet
wird/ aber mit dieſem allein hat er umb Weſtphalen was verdient/
weil er in dieſem Fall dein junge Feder hat machen verſtarꝛen. Es waͤ-
re zwar zu wuͤnſchen/ daß in meiſten Orten des Teutſchlands/ die
Wirtshaͤuſer ſauberer/ und nach Brauch der Reiſenden beſſer zuge-
richt waͤren. Aber beſichtige Polen/ Preuſſen/ und andere Mitnaͤchti-
ge Laͤnder/ in welchem eben diß geſchicht. Und wer iſt doch der nicht
weiß/ daß ſelbige Ort nicht hungerige/ ſondern dem Paradeiß ſchier
ſelbſt gleichende Oerter ſeyn? Aber es ware jener Schwaͤtzer kaum
vom Bacono recipirt worden/ da kame ein Rahtsherꝛ/ vom aͤlter
des Geſchlechts fuͤrtreflich/ und wegen Lob der Tugend uñ Frombkeit
anſehnlich/ auch in der Fuͤrſtẽ uñ Grafen Hoͤf gar geuͤbt/ ſein Froͤmkeit
ware ein Fabel des Poͤbels/ und der Hofleut worden. Dann von an-
dern wurde er der Montecuculi, von andern ein Schulfuchs und
Phantaſt/ von andern der Prophet Jeremias ſpottweiß genennt.
Dieſer Edelmann ſagte/ es waͤre alles vergebens/ wann man nicht
obacht der Kirchen und Schulen haͤtte/ ſange mit ſonderbarer Lieb-
lichkeit den 107. Pſalmen auß dem Opitio. Letzlich/ ſprach er/ kompt
mir deß Themiſtoclis Spruch zu Gemuͤht/ welcher/ weil er ihn ihm
ſelbſt applicirt hat/ unhoͤflich und auffgeblaſen geweſen iſt/ wann a-
ber er von andern in gemein waͤre herfuͤr gebracht worden/ begriffe
er warlich ein gar verſtaͤndige Auffmerckung in ſich. Themiſtocles
als er uff einem Panget mit einem Rock angethan gebeten wurd/ die
Harpffen zuſchlagen/ hat geantwortet: Er koͤnne kein Seitenſpiel/
aber wol ein kleines Staͤdtlein in ein groſſe Stadt erheben. Dieſe
Wortfuͤrwar/ wann mans zum Politiſchen Verſtand richtet/ be-
ſchreiben gar wol und unterſcheiden zwey unterſchiedliche Facultaͤ-

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[741/0783] Von der Kunſt reich zu werden. Jch vermein du wiſſeſt es nit/ O abgeſchmacker/ daß meinen benach- barten vor dieſem nach Art und Natur der Frantzoſen/ Jtalianer und anderer/ wenig hoͤflich zwar/ daſſelbige Klaͤperlein iſt angehaͤngt worden. Aber daß es nicht dem Mangel des Lands zuzumeſſen ſeye/ ſondern unſerer Anherꝛen Geſtrenge/ welche vor zeiten ſich dem Krigs- weſen ergeben/ jede fuͤr ſich ihr Speiß mit getragen haben. Was wunderſt du dich/ daß die haigglere Wanderer bißweilen muͤd/ und der Arbeit halber ungedultig/ in die Wirtshaͤuſer kommen ſeyn/ und weil ſie die Kuchel ohnzugericht geſehen/ zur Stund des Mittag- oder Nachtmals ſo grob ſeyen empfangen worden/ wie vorzeiten der So- crates, als er wider verhoffen und meinung ſeines unluſtigen Weibs Gaͤſt ladete? Beruͤhmter Lipſi, durch mich zwar ruhe im Frieden/ a- ber ich werde weder mit Roſen noch Violen dein Grab zieren/ dieweil du auß eines und andern Wirths grobheit/ die Gaben in gantz Weſt- phalen abgemeſſen haſt. Hoͤre den Taubmannum, welcher uff der Roſtockiſchen Univerſitaͤt/ zwar nicht unter die Heiligen gezehlet wird/ aber mit dieſem allein hat er umb Weſtphalen was verdient/ weil er in dieſem Fall dein junge Feder hat machen verſtarꝛen. Es waͤ- re zwar zu wuͤnſchen/ daß in meiſten Orten des Teutſchlands/ die Wirtshaͤuſer ſauberer/ und nach Brauch der Reiſenden beſſer zuge- richt waͤren. Aber beſichtige Polen/ Preuſſen/ und andere Mitnaͤchti- ge Laͤnder/ in welchem eben diß geſchicht. Und wer iſt doch der nicht weiß/ daß ſelbige Ort nicht hungerige/ ſondern dem Paradeiß ſchier ſelbſt gleichende Oerter ſeyn? Aber es ware jener Schwaͤtzer kaum vom Bacono recipirt worden/ da kame ein Rahtsherꝛ/ vom aͤlter des Geſchlechts fuͤrtreflich/ und wegen Lob der Tugend uñ Frombkeit anſehnlich/ auch in der Fuͤrſtẽ uñ Grafen Hoͤf gar geuͤbt/ ſein Froͤmkeit ware ein Fabel des Poͤbels/ und der Hofleut worden. Dann von an- dern wurde er der Montecuculi, von andern ein Schulfuchs und Phantaſt/ von andern der Prophet Jeremias ſpottweiß genennt. Dieſer Edelmann ſagte/ es waͤre alles vergebens/ wann man nicht obacht der Kirchen und Schulen haͤtte/ ſange mit ſonderbarer Lieb- lichkeit den 107. Pſalmen auß dem Opitio. Letzlich/ ſprach er/ kompt mir deß Themiſtoclis Spruch zu Gemuͤht/ welcher/ weil er ihn ihm ſelbſt applicirt hat/ unhoͤflich und auffgeblaſen geweſen iſt/ wann a- ber er von andern in gemein waͤre herfuͤr gebracht worden/ begriffe er warlich ein gar verſtaͤndige Auffmerckung in ſich. Themiſtocles als er uff einem Panget mit einem Rock angethan gebeten wurd/ die Harpffen zuſchlagen/ hat geantwortet: Er koͤnne kein Seitenſpiel/ aber wol ein kleines Staͤdtlein in ein groſſe Stadt erheben. Dieſe Wortfuͤrwar/ wann mans zum Politiſchen Verſtand richtet/ be- ſchreiben gar wol und unterſcheiden zwey unterſchiedliche Facultaͤ- ten A a a iij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 741. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/783>, abgerufen am 22.11.2024.