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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Dissertatio
ten in den jenigen welche vorstehen. Dann so wir der Fürsten und Kö-
nig Rähte und alle andere/ die allgemeinen Geschäfften vorgesetzt
worden/ auffmercksam betrachten/ werden fürwar etliche befunden
werden/ wiewol selten/ welche ein Provintz oder kleines Städtlein in
ein grosse verändern können/ Aber sie geben schlechte Schwöbelpfeif-
fer. Hingegen werden andere gar viel befunden/ die in der Harpffen/
Leyren/ das ist/ in Hofiren gewaltige Künstlerseyn/ aber sie können
nicht allein den gemeinen Nutzen nicht befürdern/ sondern wären zu-
vermeinen/ daß sie von Natur geartet den seligen und blüenden
Stand des gemeinen Nutzen zu schwächen und umbzukehren. Für-
war jene abentheurische und aberglaubische Künsten/ mit welchen
die Fürnehmen und Rahtsherren und andere Mächtige offtermalen
die Gnad bey ihren Fürsten/ und gutes Geschrey bey dem Pöfel erja-
gen/ verdienen kein andern Namen/ als der Erfahrnus eines Pfeif-
fers/ weil nemlich es Sachen seyn/ die im Gegenwertigen angenehm/
und ihren selbst Künstlern mehr einer Zier seyn/ als nützlich oder dien-
lich zu den Reichthumben und Erweiterung der gemeinen Nutzen/
deren Diener sie seyn. Es ist die Meynung/ daß die Frantzosen ver-
ständiger seyn/ als man darfür hält: Die Spanier halte man für ver-
ständiger/ als sie seynd. Aber es seye unter den Nationen wie ihm wol-
le/ das ist gewiß daß es unter den Particular-Personen sich begebe.
Dann wie der Apostel von der Frombkeit redet: Sie haben ein Gestalt
der Frombkeit/ aber dessen Tugend verlaugnen sie: Also fürwar wer-
den etliche gefunden/ welche stattlich Bossen treiben/ aber gar nicht
verständiger seyn. Sie treiben Narrenbossen mit grossem Feiß. Aber
von diesen anderßwo. Mir zwar eigne ich nichts zu. Jch hause mit
mir selber/ aber weiß/ was für ein keinen Haußrath ich habe. Aber
wenn du mir schaffetest/ Bacone, wann sprich ich/ du mir schaffeteß
ein kleines Städtlein in der Jnsul Atlantide zu einer grossen Stadt
zumachen/ so wolte ich/ fürwar/ alle Kräfften meines Verstands in
dieser Sach herauß lassen/ dann es hat nicht nur einmal mein Gemüt
angezündtdie großmachende Stimm Augusti des Käysers/ welcher
bey Rechenschafftgebung seiner Administration, sprache zu den
Römern: Rom hab ich von Ziegelsteinempfangen/ ich verlaß sie euch
von Marmel. Vor allem aber wolt ich euch ein schöne Schul erbauen/
und an derselben Porten mit grossen guldenen Buchstaben diese
Wort schreiben lassen.

FUND AMENTUM CIVIT A TIS.

Alsdann/ wolte ich die verständigste und weiseste Schulmei-
ster zusammen ruffen/ die nicht allein des Verstands halber/ sondern
auch mit der Erfahrnus und Freundlichkeit Lob/ fürtreflich seyn. Jch

verwun-

Diſſertatio
ten in den jenigen welche vorſtehen. Dann ſo wir der Fuͤrſten und Koͤ-
nig Raͤhte und alle andere/ die allgemeinen Geſchaͤfften vorgeſetzt
worden/ auffmerckſam betrachten/ werden fuͤrwar etliche befunden
werden/ wiewol ſelten/ welche ein Provintz oder kleines Staͤdtlein in
ein groſſe veraͤndern koͤnnen/ Aber ſie geben ſchlechte Schwoͤbelpfeif-
fer. Hingegen werden andere gar viel befunden/ die in der Harpffen/
Leyren/ das iſt/ in Hofiren gewaltige Kuͤnſtlerſeyn/ aber ſie koͤnnen
nicht allein den gemeinen Nutzen nicht befuͤrdern/ ſondern waͤren zu-
vermeinen/ daß ſie von Natur geartet den ſeligen und bluͤenden
Stand des gemeinen Nutzen zu ſchwaͤchen und umbzukehren. Fuͤr-
war jene abentheuriſche und aberglaubiſche Kuͤnſten/ mit welchen
die Fuͤrnehmen und Rahtsherꝛen und andere Maͤchtige offtermalen
die Gnad bey ihren Fuͤrſten/ und gutes Geſchrey bey dem Poͤfel erja-
gen/ verdienen kein andern Namen/ als der Erfahrnus eines Pfeif-
fers/ weil nemlich es Sachen ſeyn/ die im Gegenwertigen angenehm/
und ihren ſelbſt Kuͤnſtlern mehr einer Zier ſeyn/ als nuͤtzlich oder dien-
lich zu den Reichthumben und Erweiterung der gemeinen Nutzen/
deren Diener ſie ſeyn. Es iſt die Meynung/ daß die Frantzoſen ver-
ſtaͤndiger ſeyn/ als man darfuͤr haͤlt: Die Spanier halte man fuͤr ver-
ſtaͤndiger/ als ſie ſeynd. Aber es ſeye unter den Nationen wie ihm wol-
le/ das iſt gewiß daß es unter den Particular-Perſonen ſich begebe.
Dann wie der Apoſtel von der Frombkeit redet: Sie haben ein Geſtalt
der Frombkeit/ aber deſſen Tugend verlaugnen ſie: Alſo fuͤrwar wer-
den etliche gefunden/ welche ſtattlich Boſſen treiben/ aber gar nicht
verſtaͤndiger ſeyn. Sie treiben Narꝛenboſſen mit groſſem Feiß. Aber
von dieſen anderßwo. Mir zwar eigne ich nichts zu. Jch hauſe mit
mir ſelber/ aber weiß/ was fuͤr ein keinen Haußrath ich habe. Aber
wenn du mir ſchaffeteſt/ Bacone, wann ſprich ich/ du mir ſchaffeteß
ein kleines Staͤdtlein in der Jnſul Atlantide zu einer groſſen Stadt
zumachen/ ſo wolte ich/ fuͤrwar/ alle Kraͤfften meines Verſtands in
dieſer Sach herauß laſſen/ dann es hat nicht nur einmal mein Gemuͤt
angezuͤndtdie großmachende Stimm Auguſti des Kaͤyſers/ welcher
bey Rechenſchafftgebung ſeiner Adminiſtration, ſprache zu den
Roͤmern: Rom hab ich von Ziegelſteinempfangen/ ich verlaß ſie euch
von Marmel. Vor allem aber wolt ich euch ein ſchoͤne Schul eꝛbauen/
und an derſelben Porten mit groſſen guldenen Buchſtaben dieſe
Wort ſchreiben laſſen.

FUND AMENTUM CIVIT A TIS.

Alsdann/ wolte ich die verſtaͤndigſte und weiſeſte Schulmei-
ſter zuſammen ruffen/ die nicht allein des Verſtands halber/ ſondern
auch mit der Erfahrnus und Freundlichkeit Lob/ fuͤrtreflich ſeyn. Jch

verwun-
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[742/0784] Diſſertatio ten in den jenigen welche vorſtehen. Dann ſo wir der Fuͤrſten und Koͤ- nig Raͤhte und alle andere/ die allgemeinen Geſchaͤfften vorgeſetzt worden/ auffmerckſam betrachten/ werden fuͤrwar etliche befunden werden/ wiewol ſelten/ welche ein Provintz oder kleines Staͤdtlein in ein groſſe veraͤndern koͤnnen/ Aber ſie geben ſchlechte Schwoͤbelpfeif- fer. Hingegen werden andere gar viel befunden/ die in der Harpffen/ Leyren/ das iſt/ in Hofiren gewaltige Kuͤnſtlerſeyn/ aber ſie koͤnnen nicht allein den gemeinen Nutzen nicht befuͤrdern/ ſondern waͤren zu- vermeinen/ daß ſie von Natur geartet den ſeligen und bluͤenden Stand des gemeinen Nutzen zu ſchwaͤchen und umbzukehren. Fuͤr- war jene abentheuriſche und aberglaubiſche Kuͤnſten/ mit welchen die Fuͤrnehmen und Rahtsherꝛen und andere Maͤchtige offtermalen die Gnad bey ihren Fuͤrſten/ und gutes Geſchrey bey dem Poͤfel erja- gen/ verdienen kein andern Namen/ als der Erfahrnus eines Pfeif- fers/ weil nemlich es Sachen ſeyn/ die im Gegenwertigen angenehm/ und ihren ſelbſt Kuͤnſtlern mehr einer Zier ſeyn/ als nuͤtzlich oder dien- lich zu den Reichthumben und Erweiterung der gemeinen Nutzen/ deren Diener ſie ſeyn. Es iſt die Meynung/ daß die Frantzoſen ver- ſtaͤndiger ſeyn/ als man darfuͤr haͤlt: Die Spanier halte man fuͤr ver- ſtaͤndiger/ als ſie ſeynd. Aber es ſeye unter den Nationen wie ihm wol- le/ das iſt gewiß daß es unter den Particular-Perſonen ſich begebe. Dann wie der Apoſtel von der Frombkeit redet: Sie haben ein Geſtalt der Frombkeit/ aber deſſen Tugend verlaugnen ſie: Alſo fuͤrwar wer- den etliche gefunden/ welche ſtattlich Boſſen treiben/ aber gar nicht verſtaͤndiger ſeyn. Sie treiben Narꝛenboſſen mit groſſem Feiß. Aber von dieſen anderßwo. Mir zwar eigne ich nichts zu. Jch hauſe mit mir ſelber/ aber weiß/ was fuͤr ein keinen Haußrath ich habe. Aber wenn du mir ſchaffeteſt/ Bacone, wann ſprich ich/ du mir ſchaffeteß ein kleines Staͤdtlein in der Jnſul Atlantide zu einer groſſen Stadt zumachen/ ſo wolte ich/ fuͤrwar/ alle Kraͤfften meines Verſtands in dieſer Sach herauß laſſen/ dann es hat nicht nur einmal mein Gemuͤt angezuͤndtdie großmachende Stimm Auguſti des Kaͤyſers/ welcher bey Rechenſchafftgebung ſeiner Adminiſtration, ſprache zu den Roͤmern: Rom hab ich von Ziegelſteinempfangen/ ich verlaß ſie euch von Marmel. Vor allem aber wolt ich euch ein ſchoͤne Schul eꝛbauen/ und an derſelben Porten mit groſſen guldenen Buchſtaben dieſe Wort ſchreiben laſſen. FUND AMENTUM CIVIT A TIS. Alsdann/ wolte ich die verſtaͤndigſte und weiſeſte Schulmei- ſter zuſammen ruffen/ die nicht allein des Verſtands halber/ ſondern auch mit der Erfahrnus und Freundlichkeit Lob/ fuͤrtreflich ſeyn. Jch verwun-

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 742. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/784>, abgerufen am 29.06.2024.