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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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an Jhm selbst.
es ist auch kein Maro mehr in der Welt. So offt ich meine Bücher an-
sehe/ muß ich heimlich lachen. Wie viel sind der jenigen/ die den Erd-
boden mit ihren Büchern angefüllet/ und sich bey denselben zu todt ge-
arbeitet haben/ und doch damit zu ihrer täglichen Notdurfft kaum das
Saltz gewinnen können Wo sind dann nun die herrlichen und freyge-
bigen Beförderer/ welcher Nahmen den Büchern fürgesetzet worden?
Wo bleibet nun der ewige Zehrpfenning unserer Künste? Wo ist nun
die sichere Belohnung unserer Tugend? Das alles ist nur der Alten
Schwarm gewesen; Jetzund aber müssen wir gar anders leben. Es
wäre jetzund fürwar besser/ die Schuh flicken/ als grosser Herren Gunst
mit Schrifften zu erbetteln. Alphonsus, der König aller Verständt-
gen/ und verständigste aller Könige/ achtete deß jenigen Stimme nicht
für eines Menschen/ sondern für eines Ochsen Stimme/ der da vor-
gab/ die freye Künste hätten gantz und gar keinen Nutz auff Erden. Al-
lein/ so ihr meinen Worten jemals getrauet/ so trauet mir auch vor
dißmal/ wann ich sage/ daß die Ochsen heute bey Tage in grösserem
Werth gehalten worden/ als die freyen Künste/ oder die Gelehrten.
Es ist kein Maecenas, es ist auch kein Maro mehr in der Welt. Jch ver-
wundere mich/ daß die vortrefflichsten Rechtsgelehrten keinen Unter-
scheid machen dürffen/ unter einer Oratorischen/ und unter einer Iuri-
sti
schen Art zu reden. Vielleicht kommet es daher/ weil Bartholus ein
barbarischer Mensch gewesen/ und mehr das Recht/ als die Gramma-
tic
hat gelehret. Aber wie viel sind der Rechtsgelehrten gefunden wor-
den/ welche die Zierligkeit der Sprachen mit der Vortreffligkeit der
Rechten so nahe verknüpffet/ daß auch die Lateinische reine Sprache
bey ihnen allein könte wider gefunden werden/ dafern sie etwa auß al-
len andern Büchern wäre vertilget worden. Denen wolt ich nun viel
lieber nachzuahmen mich befleissen/ als dem Bartholus, ob er schon hun-
dertmal sagte: Rusticus falconem alicujus nobilis reperit cum Kettis
& sonalis, & posuit eum sub banco, & dedit ei beccarim.
Jch will
euch etwas sagen/ aber in Geheim: Das ist die vortheilhafftigste Kunst/
mit welcher die berühmtesten Juristen die Augen und Gemüter der
gantzen Welt bezaubern können/ nemblich/ wann sie den Dreck jener
barbarischen Leute mit dem Gold überzogen haben. Die Kinder/ wann
sie offtermals das Gold/ und die Bilder an dem Becher mit Fleiß be-
schauen/ trincken den Artzney-Tranck biß auff den Grund auß/ und
werden nicht einmal gewahr/ was für Bitterkeit in demselbigen ge-
wesen.

Der Sechste Einwurff ist dieser/ daß sie sagen: Die Wolreden-
heit sey dem Artzt nichts nütze. Denn der Artzt mache die Leute ge-
sund mit Kräutern/ und nicht mit Worten. Aber bey dieser Ant-
wort erinnere ich mich/ daß alle Sonnabend vor meinem Hause

ein

an Jhm ſelbſt.
es iſt auch kein Maro mehr in der Welt. So offt ich meine Buͤcher an-
ſehe/ muß ich heimlich lachen. Wie viel ſind der jenigen/ die den Erd-
boden mit ihren Buͤchern angefuͤllet/ und ſich bey denſelben zu todt ge-
arbeitet haben/ und doch damit zu ihrer taͤglichen Notdurfft kaum das
Saltz gewinnen koͤnnen Wo ſind dann nun die herrlichen und freyge-
bigen Befoͤrderer/ welcher Nahmen den Buͤchern fuͤrgeſetzet worden?
Wo bleibet nun der ewige Zehrpfenning unſerer Kuͤnſte? Wo iſt nun
die ſichere Belohnung unſerer Tugend? Das alles iſt nur der Alten
Schwarm geweſen; Jetzund aber muͤſſen wir gar anders leben. Es
waͤre jetzund fuͤrwar beſſer/ die Schuh flicken/ als groſſer Herren Gunſt
mit Schrifften zu erbetteln. Alphonſus, der Koͤnig aller Verſtaͤndt-
gen/ und verſtaͤndigſte aller Koͤnige/ achtete deß jenigen Stimme nicht
fuͤr eines Menſchen/ ſondern fuͤr eines Ochſen Stimme/ der da vor-
gab/ die freye Kuͤnſte haͤtten gantz und gar keinen Nutz auff Erden. Al-
lein/ ſo ihr meinen Worten jemals getrauet/ ſo trauet mir auch vor
dißmal/ wann ich ſage/ daß die Ochſen heute bey Tage in groͤſſerem
Werth gehalten worden/ als die freyen Kuͤnſte/ oder die Gelehrten.
Es iſt kein Mæcenas, es iſt auch kein Maro mehr in der Welt. Jch ver-
wundere mich/ daß die vortrefflichſten Rechtsgelehrten keinen Unter-
ſcheid machen duͤrffen/ unter einer Oratoriſchen/ und unter einer Iuri-
ſti
ſchen Art zu reden. Vielleicht kommet es daher/ weil Bartholus ein
barbariſcher Menſch geweſen/ und mehr das Recht/ als die Gramma-
tic
hat gelehret. Aber wie viel ſind der Rechtsgelehrten gefunden wor-
den/ welche die Zierligkeit der Sprachen mit der Vortreffligkeit der
Rechten ſo nahe verknuͤpffet/ daß auch die Lateiniſche reine Sprache
bey ihnen allein koͤnte wider gefunden werden/ dafern ſie etwa auß al-
len andern Buͤchern waͤre vertilget worden. Denen wolt ich nun viel
lieber nachzuahmen mich befleiſſen/ als dem Bartholus, ob er ſchon hun-
dertmal ſagte: Rusticus falconem alicujus nobilis reperit cum Kettis
& ſonalis, & poſuit eum ſub banco, & dedit ei beccarim.
Jch will
euch etwas ſagen/ aber in Geheim: Das iſt die vortheilhafftigſte Kunſt/
mit welcher die beruͤhmteſten Juriſten die Augen und Gemuͤter der
gantzen Welt bezaubern koͤnnen/ nemblich/ wann ſie den Dreck jener
barbariſchen Leute mit dem Gold uͤberzogen haben. Die Kinder/ wann
ſie offtermals das Gold/ und die Bilder an dem Becher mit Fleiß be-
ſchauen/ trincken den Artzney-Tranck biß auff den Grund auß/ und
werden nicht einmal gewahr/ was fuͤr Bitterkeit in demſelbigen ge-
weſen.

Der Sechſte Einwurff iſt dieſer/ daß ſie ſagen: Die Wolreden-
heit ſey dem Artzt nichts nuͤtze. Denn der Artzt mache die Leute ge-
ſund mit Kraͤutern/ und nicht mit Worten. Aber bey dieſer Ant-
wort erinnere ich mich/ daß alle Sonnabend vor meinem Hauſe

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[863/0905] an Jhm ſelbſt. es iſt auch kein Maro mehr in der Welt. So offt ich meine Buͤcher an- ſehe/ muß ich heimlich lachen. Wie viel ſind der jenigen/ die den Erd- boden mit ihren Buͤchern angefuͤllet/ und ſich bey denſelben zu todt ge- arbeitet haben/ und doch damit zu ihrer taͤglichen Notdurfft kaum das Saltz gewinnen koͤnnen Wo ſind dann nun die herrlichen und freyge- bigen Befoͤrderer/ welcher Nahmen den Buͤchern fuͤrgeſetzet worden? Wo bleibet nun der ewige Zehrpfenning unſerer Kuͤnſte? Wo iſt nun die ſichere Belohnung unſerer Tugend? Das alles iſt nur der Alten Schwarm geweſen; Jetzund aber muͤſſen wir gar anders leben. Es waͤre jetzund fuͤrwar beſſer/ die Schuh flicken/ als groſſer Herren Gunſt mit Schrifften zu erbetteln. Alphonſus, der Koͤnig aller Verſtaͤndt- gen/ und verſtaͤndigſte aller Koͤnige/ achtete deß jenigen Stimme nicht fuͤr eines Menſchen/ ſondern fuͤr eines Ochſen Stimme/ der da vor- gab/ die freye Kuͤnſte haͤtten gantz und gar keinen Nutz auff Erden. Al- lein/ ſo ihr meinen Worten jemals getrauet/ ſo trauet mir auch vor dißmal/ wann ich ſage/ daß die Ochſen heute bey Tage in groͤſſerem Werth gehalten worden/ als die freyen Kuͤnſte/ oder die Gelehrten. Es iſt kein Mæcenas, es iſt auch kein Maro mehr in der Welt. Jch ver- wundere mich/ daß die vortrefflichſten Rechtsgelehrten keinen Unter- ſcheid machen duͤrffen/ unter einer Oratoriſchen/ und unter einer Iuri- ſtiſchen Art zu reden. Vielleicht kommet es daher/ weil Bartholus ein barbariſcher Menſch geweſen/ und mehr das Recht/ als die Gramma- tic hat gelehret. Aber wie viel ſind der Rechtsgelehrten gefunden wor- den/ welche die Zierligkeit der Sprachen mit der Vortreffligkeit der Rechten ſo nahe verknuͤpffet/ daß auch die Lateiniſche reine Sprache bey ihnen allein koͤnte wider gefunden werden/ dafern ſie etwa auß al- len andern Buͤchern waͤre vertilget worden. Denen wolt ich nun viel lieber nachzuahmen mich befleiſſen/ als dem Bartholus, ob er ſchon hun- dertmal ſagte: Rusticus falconem alicujus nobilis reperit cum Kettis & ſonalis, & poſuit eum ſub banco, & dedit ei beccarim. Jch will euch etwas ſagen/ aber in Geheim: Das iſt die vortheilhafftigſte Kunſt/ mit welcher die beruͤhmteſten Juriſten die Augen und Gemuͤter der gantzen Welt bezaubern koͤnnen/ nemblich/ wann ſie den Dreck jener barbariſchen Leute mit dem Gold uͤberzogen haben. Die Kinder/ wann ſie offtermals das Gold/ und die Bilder an dem Becher mit Fleiß be- ſchauen/ trincken den Artzney-Tranck biß auff den Grund auß/ und werden nicht einmal gewahr/ was fuͤr Bitterkeit in demſelbigen ge- weſen. Der Sechſte Einwurff iſt dieſer/ daß ſie ſagen: Die Wolreden- heit ſey dem Artzt nichts nuͤtze. Denn der Artzt mache die Leute ge- ſund mit Kraͤutern/ und nicht mit Worten. Aber bey dieſer Ant- wort erinnere ich mich/ daß alle Sonnabend vor meinem Hauſe ein

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 863. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/905>, abgerufen am 22.11.2024.