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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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pflegt/ abhauen/ und den Leichnam in die Tiber werffen ließ. Baro-
nius
sagt/ dieser Stephanus, wie auch sein Vorfahr Bonifacius,
welcher nur 15. Tag auff dem Stul gesessen/ seyen nicht werth/ daß
sie unter der Zahl der Päpst solten gezählt werden. Die Steine
haben wider Stephanum geschrien/ die Erde sey erbebet/ die Kirche
in Lateran/ da der Päpstliche Sitz/ sey vom Tenffel erschüttert/ vom
Altar biß zu den Pforten/ auff die Erde geworffen worden. Da-
rauff ist die eiserne und bleyerne Zeit erfolgt/ wie er Anno 900. schrei-
bet; da auff dem Römischen Stul so viel schreckliche Monstra intru-
di
rt/ und daraus so viel Tragoediae entstanden seynd. Jn gedach-
tem Jahr ward Stephanus gefangen/ und im Kercker mit dem Strick
erdrosselt. Nicht lang hernach kam endlich der verfluchte Sergius
zum Papstum/ ein Sclav aller Laster/ wie Baronius sagt. Theodora
eine grosse Hur; batte das Regiment zu Rom/ und herrschet in der
Engelburg daselbst: ihre Töchter Marozia und Theodora hureten
mit den Päpsten: setzten ab und ein/ welche sie wolten/ ihres Ge-
fallens, Davon sehe selbst Baronii Klag/ dessen eigene Wort ich
anziehe/ Anno 908. Jch bin müde zuerzehlen/ was diese gantze hun-
dert Jahr erfolgt/ und wie in den folgenden Zeiten viel andere mit List
und Gewalt sich auff den Apostolischen Stul geschwungen. Und
meinete/ Gegentheil solten der Lutherischen Spliterlein billich ver-
gessen/ und an ihren ungeheuren Balcken gedencken.

Wiltu wissen/ wie es unterdessen sonsten mit geringen Bistumen
und Praelaturen getrieben worden/ sihe/ da stehet Iohannis Sares-
beriensis Policraticum,
welches Anno 1170. ohngefehr geschrieben
worden. Jch will dir zu gefallen aus dem 7. Buch cap. 18. und
19. nur etliche stellen lesen: Der Christlichen Lehr und Religion ent-
stehet ein grosse Schand daher/ sagt er/ daß die Kirchendienst und
Priesterthum nur nach Gunst und Ehrgeitz/ und nicht nach Ver-
dienst und Würdigkeit/ vergeben werden. Alle lauffen/ und einer
erlangt endlich das Kleinod. Das seynd die/ welche grosse Herren/ ihre
Diener und Hofleut mit Gaben begrüssen/ a[unleserliches Material - 3 Zeichen fehlen] so gar die Ofenheitzer
bitten ihrer zu gedencken/ die welche der Praelaten Jahr außrechnen/
ihrer grauen Harr sich erfreuen/ Sternseher von ihrem Leben zu-
rathfragen/ und wann ihnen einer zu lang lebt/ klagen/ daß sie älter
werden als Nestor, und die Raben und Kräen überleben. Etliche
bringen die Schwache in Kranckheiten/ die Untadeliche in bösen Ver-
dacht und Leumuth: accordiren um promotion, oder coadjuturn;
wollen Dienste die sie den Patronen und Gewaltigen leisten/ nicht
erklecken/ Vorbitten nicht helffen/ so steigen sie offentlich auff den
Berg/ und schreien: das alles will ich dir geben wann du vom

Grund

Status.
pflegt/ abhauen/ und den Leichnam in die Tiber werffen ließ. Baro-
nius
ſagt/ dieſer Stephanus, wie auch ſein Vorfahr Bonifacius,
welcher nur 15. Tag auff dem Stul geſeſſen/ ſeyen nicht werth/ daß
ſie unter der Zahl der Paͤpſt ſolten gezaͤhlt werden. Die Steine
haben wider Stephanum geſchrien/ die Erde ſey erbebet/ die Kirche
in Lateran/ da der Paͤpſtliche Sitz/ ſey vom Tenffel erſchuͤttert/ vom
Altar biß zu den Pforten/ auff die Erde geworffen worden. Da-
rauff iſt die eiſerne und bleyerne Zeit erfolgt/ wie er Anno 900. ſchrei-
bet; da auff dem Roͤmiſchen Stul ſo viel ſchreckliche Monſtra intru-
di
rt/ und daraus ſo viel Tragœdiæ entſtanden ſeynd. Jn gedach-
tem Jahr ward Stephanus gefangen/ und im Kercker mit dem Strick
erdroſſelt. Nicht lang hernach kam endlich der verfluchte Sergius
zum Papſtum/ ein Sclav aller Laſter/ wie Baronius ſagt. Theodora
eine groſſe Hur; batte das Regiment zu Rom/ und herꝛſchet in der
Engelburg daſelbſt: ihre Toͤchter Marozia und Theodora hureten
mit den Paͤpſten: ſetzten ab und ein/ welche ſie wolten/ ihres Ge-
fallens, Davon ſehe ſelbſt Baronii Klag/ deſſen eigene Wort ich
anziehe/ Anno 908. Jch bin muͤde zuerzehlen/ was dieſe gantze hun-
dert Jahr erfolgt/ und wie in den folgenden Zeiten viel andere mit Liſt
und Gewalt ſich auff den Apoſtoliſchen Stul geſchwungen. Und
meinete/ Gegentheil ſolten der Lutheriſchen Spliterlein billich ver-
geſſen/ und an ihren ungeheuren Balcken gedencken.

Wiltu wiſſen/ wie es unterdeſſen ſonſten mit geringen Biſtumen
und Prælaturen getrieben worden/ ſihe/ da ſtehet Iohannis Sares-
berienſis Policraticum,
welches Anno 1170. ohngefehr geſchrieben
worden. Jch will dir zu gefallen aus dem 7. Buch cap. 18. und
19. nur etliche ſtellen leſen: Der Chriſtlichen Lehr und Religion ent-
ſtehet ein groſſe Schand daher/ ſagt er/ daß die Kirchendienſt und
Prieſterthum nur nach Gunſt und Ehrgeitz/ und nicht nach Ver-
dienſt und Wuͤrdigkeit/ vergeben werden. Alle lauffen/ und einer
erlangt endlich das Kleinod. Das ſeynd die/ welche groſſe Herꝛen/ ihre
Diener und Hofleut mit Gaben begruͤſſen/ a[unleserliches Material – 3 Zeichen fehlen] ſo gar die Ofenheitzer
bitten ihrer zu gedencken/ die welche der Prælaten Jahr außrechnen/
ihrer grauen Harr ſich erfreuen/ Sternſeher von ihrem Leben zu-
rathfragen/ und wann ihnen einer zu lang lebt/ klagen/ daß ſie aͤlter
werden als Neſtor, und die Raben und Kraͤen uͤberleben. Etliche
bringen die Schwache in Kranckheiten/ die Untadeliche in boͤſen Ver-
dacht und Leumuth: accordiren um promotion, oder coadjuturn;
wollen Dienſte die ſie den Patronen und Gewaltigen leiſten/ nicht
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[877/0919] Status. pflegt/ abhauen/ und den Leichnam in die Tiber werffen ließ. Baro- nius ſagt/ dieſer Stephanus, wie auch ſein Vorfahr Bonifacius, welcher nur 15. Tag auff dem Stul geſeſſen/ ſeyen nicht werth/ daß ſie unter der Zahl der Paͤpſt ſolten gezaͤhlt werden. Die Steine haben wider Stephanum geſchrien/ die Erde ſey erbebet/ die Kirche in Lateran/ da der Paͤpſtliche Sitz/ ſey vom Tenffel erſchuͤttert/ vom Altar biß zu den Pforten/ auff die Erde geworffen worden. Da- rauff iſt die eiſerne und bleyerne Zeit erfolgt/ wie er Anno 900. ſchrei- bet; da auff dem Roͤmiſchen Stul ſo viel ſchreckliche Monſtra intru- dirt/ und daraus ſo viel Tragœdiæ entſtanden ſeynd. Jn gedach- tem Jahr ward Stephanus gefangen/ und im Kercker mit dem Strick erdroſſelt. Nicht lang hernach kam endlich der verfluchte Sergius zum Papſtum/ ein Sclav aller Laſter/ wie Baronius ſagt. Theodora eine groſſe Hur; batte das Regiment zu Rom/ und herꝛſchet in der Engelburg daſelbſt: ihre Toͤchter Marozia und Theodora hureten mit den Paͤpſten: ſetzten ab und ein/ welche ſie wolten/ ihres Ge- fallens, Davon ſehe ſelbſt Baronii Klag/ deſſen eigene Wort ich anziehe/ Anno 908. Jch bin muͤde zuerzehlen/ was dieſe gantze hun- dert Jahr erfolgt/ und wie in den folgenden Zeiten viel andere mit Liſt und Gewalt ſich auff den Apoſtoliſchen Stul geſchwungen. Und meinete/ Gegentheil ſolten der Lutheriſchen Spliterlein billich ver- geſſen/ und an ihren ungeheuren Balcken gedencken. Wiltu wiſſen/ wie es unterdeſſen ſonſten mit geringen Biſtumen und Prælaturen getrieben worden/ ſihe/ da ſtehet Iohannis Sares- berienſis Policraticum, welches Anno 1170. ohngefehr geſchrieben worden. Jch will dir zu gefallen aus dem 7. Buch cap. 18. und 19. nur etliche ſtellen leſen: Der Chriſtlichen Lehr und Religion ent- ſtehet ein groſſe Schand daher/ ſagt er/ daß die Kirchendienſt und Prieſterthum nur nach Gunſt und Ehrgeitz/ und nicht nach Ver- dienſt und Wuͤrdigkeit/ vergeben werden. Alle lauffen/ und einer erlangt endlich das Kleinod. Das ſeynd die/ welche groſſe Herꝛen/ ihre Diener und Hofleut mit Gaben begruͤſſen/ a___ ſo gar die Ofenheitzer bitten ihrer zu gedencken/ die welche der Prælaten Jahr außrechnen/ ihrer grauen Harr ſich erfreuen/ Sternſeher von ihrem Leben zu- rathfragen/ und wann ihnen einer zu lang lebt/ klagen/ daß ſie aͤlter werden als Neſtor, und die Raben und Kraͤen uͤberleben. Etliche bringen die Schwache in Kranckheiten/ die Untadeliche in boͤſen Ver- dacht und Leumuth: accordiren um promotion, oder coadjuturn; wollen Dienſte die ſie den Patronen und Gewaltigen leiſten/ nicht erklecken/ Vorbitten nicht helffen/ ſo ſteigen ſie offentlich auff den Berg/ und ſchreien: das alles will ich dir geben wann du vom Grund

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 877. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/919>, abgerufen am 29.06.2024.