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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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der bestätiget. Ob nun zwar solche Zeit allbereit verflossen, so ist doch von Dännemarck oder Holstein seit dem nichts weiter wider die Stadt vorgenommen worden.

Zwölfftes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Praetension auf die Stadt Lübeck.

HIerauff machen die Könige in Dännemarck praetension theils als Könige in Dännemarck, theils als Hertzoge zu Holstein, weil diese Stadt nehmlich in dem Holsteinischen gelegen, von denen Grafen zu Schawenburg und Holstein erbauet und beherrschet worden, und auch einige Jahre unter Dänischer Botmäßigkeit gewesen.

Dann wie dieser Ort noch ein kleiner Flecken gewesen, soll er von Graf Adolpho zu Schawenburg, zu Zeiten Käysers Conradi III um das Jahr 1140, erweitert und zur Stadt gemachet worden seyn. Wie aber des Adolphi E[unleserliches Material]ckel Adolphus III mit Käyser Friderico I ins gelobte Land gereiset war, bemächtigte sich Henricus Leo Hertzog in Sachsen und Bäyern, unter andern Slavischen Oertern, auch der Stad Lubeck, behielte solche auch biß anno 1180, da er von dem Käyser in die Reichs-Acht erklähret, und fast aller seiner Länder entsetzet wurde; bey welcher Gelegenheit diese Stadt das Glück hatte, zu einer Reichs-Stadt angenommen zu werden. Es blieb dieselbe aber nicht lange in solchem Stande, sondern Hertzog Waldemar zu Slesvvig bemächtigte sich mit Hülffe seines Bruders Königs Canuti VI in Dännemarck, unter andern Slavischen Oertern, auch der Stadt Lubeck, und blieb sie 25 Jahr unter Dänischer Botmäßigkeit; wie aber König Waldemarus II in Dännemarck bey Bornhoven anno 1226 totaliter geschlagen wurde, und alles was er in dem Röm. Reich oder von Slavien occupiret hatte, wieder verlohren gieng, wurd auch die Stadt Lubeck wieder zu einer freyen Reichs-Stadt, und Gräntze des Teutschen Reichs gemachet. Seit welcher Zeit sie auch bey dem Reiche geblieben. Und ob zwar König Christophorus II in Dännemarck im Sinne gehabt diese Stadt wieder unter sich zu bringen, so ist doch nichts daraus geworden.

Dreyzehendes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Praetension der Landes-Fürstl. hohen Obrigkeit über die Lübeckischen Dörffer Steinrade/ Stöckelsdorff/ Dunckelstorff / Eckhorst/ Mory, Meußling/ Niendorff/ Reck, Treethorst, und Westraau.

WEgen dieser Landes-Fürstl. Obrigkeit über benandte Dörffer sind die Könige in Dännemarck, als Hertzoge zu Holstein, mit der Stadt Lubeck schon lange streitig gewesen. Die Gründe aber, womit sie solche zu behaupten vermeinen, sind folgende:

Dänische und Holsteinische I. Daß diese Güter im Holsteinischen Territorio gelegen:

Gründe. II. Daß in den alten Kauff-Brieffen de annis 1328 und 1334 des Graf Johannis zu Holstein von der Territorial Superiorität, und derselben translation, mit keinem Wort gedacht.

III. Daß Holstein das jus Conducendi, und Venandi, an gedachten Oertern hergebracht.

IV. Daß die Könige in Dännemarck vor-

vid. Pufendorf. Hist. Brandenb. L. 19. §. 21. & seqq. usque ad §. 44. Memoires de Dannemarck conten. la vie de Christiern V. c. 9.
Zeiler. in Itin. German. Part. 1. c. 17. p. 370. Limnae. L. 7. Jur. publ. c. 31. n. 30.
Cranz L. 6. Vandal. c. 15. in fin. Adrian. Roman. in Descript. Urb. p. 102. Lehman. in Chron. Spir. L. 4. c. 4. Conring. de Fin. L. 1. c. 16. §. 3.
Abbas Stadens. ad ann. 1201.
Crantz L. 7. Wandal. c. 10. Reusner. de Urb. Imp. part. 1. c. 7. Zeiler. in Itin. German. part. 1. c. 17. p. 370. Conring. d. l. §. 21. Knipschild. de jur. & privil. Civil. L. 3. c. 32. n. 4.
Reusner. d. l. Knipschild. d. l.
Crantz L. 8. Wandal. c. 6.
Conring. d. c. 16. §. 21.
Vid. haec latius ap. Gastel. de Statu publ. Eur. c. 32. p. 962. seqq.

der bestätiget. Ob nun zwar solche Zeit allbereit verflossen, so ist doch von Dännemarck oder Holstein seit dem nichts weiter wider die Stadt vorgenommen worden.

Zwölfftes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Praetension auf die Stadt Lübeck.

HIerauff machen die Könige in Dännemarck praetension theils als Könige in Dännemarck, theils als Hertzoge zu Holstein, weil diese Stadt nehmlich in dem Holsteinischen gelegen, von denen Grafen zu Schawenburg und Holstein erbauet und beherrschet worden, und auch einige Jahre unter Dänischer Botmäßigkeit gewesen.

Dann wie dieser Ort noch ein kleiner Flecken gewesen, soll er von Graf Adolpho zu Schawenburg, zu Zeiten Käysers Conradi III um das Jahr 1140, erweitert und zur Stadt gemachet worden seyn. Wie aber des Adolphi E[unleserliches Material]ckel Adolphus III mit Käyser Friderico I ins gelobte Land gereiset war, bemächtigte sich Henricus Leo Hertzog in Sachsen und Bäyern, unter andern Slavischen Oertern, auch der Stad Lubeck, behielte solche auch biß anno 1180, da er von dem Käyser in die Reichs-Acht erklähret, und fast aller seiner Länder entsetzet wurde; bey welcher Gelegenheit diese Stadt das Glück hatte, zu einer Reichs-Stadt angenommen zu werden. Es blieb dieselbe aber nicht lange in solchem Stande, sondern Hertzog Waldemar zu Slesvvig bemächtigte sich mit Hülffe seines Bruders Königs Canuti VI in Dännemarck, unter andern Slavischen Oertern, auch der Stadt Lubeck, und blieb sie 25 Jahr unter Dänischer Botmäßigkeit; wie aber König Waldemarus II in Dännemarck bey Bornhoven anno 1226 totaliter geschlagen wurde, und alles was er in dem Röm. Reich oder von Slavien occupiret hatte, wieder verlohren gieng, wurd auch die Stadt Lubeck wieder zu einer freyen Reichs-Stadt, und Gräntze des Teutschen Reichs gemachet. Seit welcher Zeit sie auch bey dem Reiche geblieben. Und ob zwar König Christophorus II in Dännemarck im Sinne gehabt diese Stadt wieder unter sich zu bringen, so ist doch nichts daraus geworden.

Dreyzehendes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Praetension der Landes-Fürstl. hohen Obrigkeit über die Lübeckischen Dörffer Steinrade/ Stöckelsdorff/ Dunckelstorff / Eckhorst/ Mory, Meußling/ Niendorff/ Reck, Treethorst, und Westraau.

WEgen dieser Landes-Fürstl. Obrigkeit über benandte Dörffer sind die Könige in Dännemarck, als Hertzoge zu Holstein, mit der Stadt Lubeck schon lange streitig gewesen. Die Gründe aber, womit sie solche zu behaupten vermeinen, sind folgende:

Dänische und Holsteinische I. Daß diese Güter im Holsteinischen Territorio gelegen:

Gründe. II. Daß in den alten Kauff-Brieffen de annis 1328 und 1334 des Graf Johannis zu Holstein von der Territorial Superiorität, und derselben translation, mit keinem Wort gedacht.

III. Daß Holstein das jus Conducendi, und Venandi, an gedachten Oertern hergebracht.

IV. Daß die Könige in Dännemarck vor-

vid. Pufendorf. Hist. Brandenb. L. 19. §. 21. & seqq. usque ad §. 44. Memoires de Dannemarck conten. la vie de Christiern V. c. 9.
Zeiler. in Itin. German. Part. 1. c. 17. p. 370. Limnae. L. 7. Jur. publ. c. 31. n. 30.
Cranz L. 6. Vandal. c. 15. in fin. Adrian. Roman. in Descript. Urb. p. 102. Lehman. in Chron. Spir. L. 4. c. 4. Conring. de Fin. L. 1. c. 16. §. 3.
Abbas Stadens. ad ann. 1201.
Crantz L. 7. Wandal. c. 10. Reusner. de Urb. Imp. part. 1. c. 7. Zeiler. in Itin. German. part. 1. c. 17. p. 370. Conring. d. l. §. 21. Knipschild. de jur. & privil. Civil. L. 3. c. 32. n. 4.
Reusner. d. l. Knipschild. d. l.
Crantz L. 8. Wandal. c. 6.
Conring. d. c. 16. §. 21.
Vid. haec latius ap. Gastel. de Statu publ. Eur. c. 32. p. 962. seqq.
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        <p>Zwölfftes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Praetension auf die Stadt Lübeck.</p>
        <p>HIerauff machen die Könige in Dännemarck praetension theils als Könige in Dännemarck,            theils als Hertzoge zu Holstein, weil diese Stadt nehmlich in dem Holsteinischen gelegen,            von denen Grafen zu Schawenburg und Holstein erbauet und beherrschet worden, und auch            einige Jahre unter Dänischer Botmäßigkeit gewesen.</p>
        <p>Dann wie dieser Ort noch ein kleiner Flecken gewesen, soll er von Graf Adolpho zu            Schawenburg, zu Zeiten Käysers Conradi III um das Jahr 1140, erweitert und zur Stadt            gemachet worden seyn. <note place="foot">Zeiler. in Itin. German. Part. 1. c. 17. p. 370.              Limnae. L. 7. Jur. publ. c. 31. n. 30.</note> Wie aber des Adolphi E<gap reason="illegible"/>ckel Adolphus III            mit Käyser Friderico I ins gelobte Land gereiset war, bemächtigte sich Henricus Leo            Hertzog in Sachsen und Bäyern, unter andern Slavischen Oertern, auch der Stad Lubeck,            behielte solche auch biß anno 1180, da er von dem Käyser in die Reichs-Acht erklähret, und            fast aller seiner Länder entsetzet wurde; bey welcher Gelegenheit diese Stadt das Glück            hatte, zu einer Reichs-Stadt angenommen zu werden. <note place="foot">Cranz L. 6. Vandal.              c. 15. in fin. Adrian. Roman. in Descript. Urb. p. 102. Lehman. in Chron. Spir. L. 4. c.              4. Conring. de Fin. L. 1. c. 16. §. 3.</note> Es blieb dieselbe aber nicht lange in            solchem Stande, sondern Hertzog Waldemar zu Slesvvig bemächtigte sich mit Hülffe seines            Bruders Königs Canuti VI in Dännemarck, unter andern Slavischen Oertern, auch der Stadt            Lubeck, <note place="foot">Abbas Stadens. ad ann. 1201.</note> und blieb sie 25 Jahr unter            Dänischer Botmäßigkeit; wie aber König Waldemarus II in Dännemarck bey Bornhoven anno 1226            totaliter geschlagen wurde, und alles was er in dem Röm. Reich oder von Slavien occupiret            hatte, wieder verlohren gieng, wurd auch die Stadt Lubeck wieder zu einer freyen            Reichs-Stadt, und Gräntze des Teutschen Reichs gemachet. <note place="foot">Crantz L. 7.              Wandal. c. 10. Reusner. de Urb. Imp. part. 1. c. 7. Zeiler. in Itin. German. part. 1. c.              17. p. 370. Conring. d. l. §. 21. Knipschild. de jur. &amp; privil. Civil. L. 3. c. 32.              n. 4.</note> Seit welcher Zeit sie auch bey dem Reiche geblieben. <note place="foot">Reusner. d. l. Knipschild. d. l.</note> Und ob zwar König Christophorus II in            Dännemarck im Sinne gehabt diese Stadt wieder unter sich zu bringen, <note place="foot">Crantz L. 8. Wandal. c. 6.</note> so ist doch nichts daraus geworden. <note place="foot">Conring. d. c. 16. §. 21.</note></p>
        <p>Dreyzehendes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Praetension der Landes-Fürstl. hohen            Obrigkeit über die Lübeckischen Dörffer Steinrade/ Stöckelsdorff/ Dunckelstorff /            Eckhorst/ Mory, Meußling/ Niendorff/ Reck, Treethorst, und Westraau. <note place="foot">Vid. haec latius ap. Gastel. de Statu publ. Eur. c. 32. p. 962. seqq.</note></p>
        <p>WEgen dieser Landes-Fürstl. Obrigkeit über benandte Dörffer sind die Könige in            Dännemarck, als Hertzoge zu Holstein, mit der Stadt Lubeck schon lange streitig gewesen.            Die Gründe aber, womit sie solche zu behaupten vermeinen, sind folgende:</p>
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        <p>III. Daß Holstein das jus Conducendi, und Venandi, an gedachten Oertern hergebracht.</p>
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[136/0164] der bestätiget. Ob nun zwar solche Zeit allbereit verflossen, so ist doch von Dännemarck oder Holstein seit dem nichts weiter wider die Stadt vorgenommen worden. Zwölfftes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Praetension auf die Stadt Lübeck. HIerauff machen die Könige in Dännemarck praetension theils als Könige in Dännemarck, theils als Hertzoge zu Holstein, weil diese Stadt nehmlich in dem Holsteinischen gelegen, von denen Grafen zu Schawenburg und Holstein erbauet und beherrschet worden, und auch einige Jahre unter Dänischer Botmäßigkeit gewesen. Dann wie dieser Ort noch ein kleiner Flecken gewesen, soll er von Graf Adolpho zu Schawenburg, zu Zeiten Käysers Conradi III um das Jahr 1140, erweitert und zur Stadt gemachet worden seyn. Wie aber des Adolphi E_ ckel Adolphus III mit Käyser Friderico I ins gelobte Land gereiset war, bemächtigte sich Henricus Leo Hertzog in Sachsen und Bäyern, unter andern Slavischen Oertern, auch der Stad Lubeck, behielte solche auch biß anno 1180, da er von dem Käyser in die Reichs-Acht erklähret, und fast aller seiner Länder entsetzet wurde; bey welcher Gelegenheit diese Stadt das Glück hatte, zu einer Reichs-Stadt angenommen zu werden. Es blieb dieselbe aber nicht lange in solchem Stande, sondern Hertzog Waldemar zu Slesvvig bemächtigte sich mit Hülffe seines Bruders Königs Canuti VI in Dännemarck, unter andern Slavischen Oertern, auch der Stadt Lubeck, und blieb sie 25 Jahr unter Dänischer Botmäßigkeit; wie aber König Waldemarus II in Dännemarck bey Bornhoven anno 1226 totaliter geschlagen wurde, und alles was er in dem Röm. Reich oder von Slavien occupiret hatte, wieder verlohren gieng, wurd auch die Stadt Lubeck wieder zu einer freyen Reichs-Stadt, und Gräntze des Teutschen Reichs gemachet. Seit welcher Zeit sie auch bey dem Reiche geblieben. Und ob zwar König Christophorus II in Dännemarck im Sinne gehabt diese Stadt wieder unter sich zu bringen, so ist doch nichts daraus geworden. Dreyzehendes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Praetension der Landes-Fürstl. hohen Obrigkeit über die Lübeckischen Dörffer Steinrade/ Stöckelsdorff/ Dunckelstorff / Eckhorst/ Mory, Meußling/ Niendorff/ Reck, Treethorst, und Westraau. WEgen dieser Landes-Fürstl. Obrigkeit über benandte Dörffer sind die Könige in Dännemarck, als Hertzoge zu Holstein, mit der Stadt Lubeck schon lange streitig gewesen. Die Gründe aber, womit sie solche zu behaupten vermeinen, sind folgende: I. Daß diese Güter im Holsteinischen Territorio gelegen: Dänische und Holsteinische II. Daß in den alten Kauff-Brieffen de annis 1328 und 1334 des Graf Johannis zu Holstein von der Territorial Superiorität, und derselben translation, mit keinem Wort gedacht. Gründe. III. Daß Holstein das jus Conducendi, und Venandi, an gedachten Oertern hergebracht. IV. Daß die Könige in Dännemarck vor- vid. Pufendorf. Hist. Brandenb. L. 19. §. 21. & seqq. usque ad §. 44. Memoires de Dannemarck conten. la vie de Christiern V. c. 9. Zeiler. in Itin. German. Part. 1. c. 17. p. 370. Limnae. L. 7. Jur. publ. c. 31. n. 30. Cranz L. 6. Vandal. c. 15. in fin. Adrian. Roman. in Descript. Urb. p. 102. Lehman. in Chron. Spir. L. 4. c. 4. Conring. de Fin. L. 1. c. 16. §. 3. Abbas Stadens. ad ann. 1201. Crantz L. 7. Wandal. c. 10. Reusner. de Urb. Imp. part. 1. c. 7. Zeiler. in Itin. German. part. 1. c. 17. p. 370. Conring. d. l. §. 21. Knipschild. de jur. & privil. Civil. L. 3. c. 32. n. 4. Reusner. d. l. Knipschild. d. l. Crantz L. 8. Wandal. c. 6. Conring. d. c. 16. §. 21. Vid. haec latius ap. Gastel. de Statu publ. Eur. c. 32. p. 962. seqq.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/164>, abgerufen am 24.11.2024.