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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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auch wäre, so liesse sich doch a jure conducendi & venandi ad jus territoriale in universum nicht argumentiren, insonderheit da Lübeck in Possession der übrigen Regalien, und würde es nur heissen tantum praescriptum, quantum possessum.

Ad IV. Was die Concession und Erhaltung des Holsteinischen Rechtes beträffe, davon wäre Senatui niemahlen etwas vorgekommen, und müste ohne Wissen der Lübecker geschehen seyn, dahero ihnen solches nicht praejudiciren könte; wiewohl solche concession auch selbst wider Holstein streite, und klährlich erwiese, daß diese Dörffer nicht de territorio Holsatico gewesen, dann sie sonst solcher consession nicht bedurfft.

Ad V. Ob die Stadt Lübeck, wider die von dem Könige in Dännemarck gefoderte Contribution, ihre territorial JCtion, oder der Possessorum exemption [sc. in Ansehung des Königs in Dännemarck] vorgeschützet, käme auf eines aus; Cum posita causa ponatur effectus, & vice versa, negato effectu, negetur causa & c.

Der Erfolg und itzige Zustand. Anno 1670 ließ der König in Dännemarck ein Placat affigiren, worinnen allen seinen Unterthanen anbefohlen wurd, ihre privilegia confirmiren zu lassen, und wurd darinnen in specie auch denen obbenanten Dörffern injungiret/ daß, weil sie im Holsteinischen territorio gelegen, und dahero der Landes-Fürstl. Hoheit, und territorial Jurisdiction unterworffen, sie nicht allein niemand anders, als Ihr. Königl. Majest. als Hertzogen zu Holstein, vor ihren Landes-Herrn zu erkennen, sondern auch die von seinen Vorfahren in der Regierung, und Fürstenthum Holstein, ihnen verliehene Exemptions privilegia, Freyheiten, und Gerechtigkeiten innerhalb 2 Monathen nach Coppenhagen einzubringen, und confirmiren zu lassen. Wowider aber die Stadt Lübeck den 26 Oct. desselben Jahres ein ander Mandat publiciren ließ, darinnen sie ihre an gedachten Dörffern habende Ober-Bothmäßigkeit durch obangeführte Gründe kürtzlich behauptete/ wider das Königliche affigirte Mandat protestirte, und den Inhabern gemeldeter Dörffer befahl, daß sie wegen solches, durch ihre Widrige bey Ihr. Königl. Majest. als Hertzog in Holstein, ausgebrachten Mandates sich nicht irren, demselben im geringsten keine folge leisten, sondern den Stadt-Magistrat für ihre Oberherren, gleich wie ihre Vor-Eltern gethan, allein halten und erkennen solten; brachte auch Käyserliche Mandata de non turbando wider Holstein aus. Bey dem Travendalischen Frieden, alwo diese Sache auch vorkam, haben sich die Dänische Ministri weiter nicht ausgelassen, als daß sie hofften Ihr. Königl. Majest. würden dem wegen der Dörfer Meißlingen sc. am Käyserlichen Hofe erfolgenden Ausspruch Rechtens ohne Auffenthalt statt geben, immittelst auch, dessen unerwartet, wann die Stadt Lübeck an Ihr. Königl. Majest. durch eine Abschickung ersuchen würde, derselben das Gut, und Dorff Meißlingen cum jure territoriali übergeben.

Vierzehendes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Streitigkeit mit der Stadt Lübeck / wegen der JCtion über den Trave-Strohm.

ANno 1188 hat Käyser Fridericus I der Stadt Lübeck den Trave-Strohm, und den anliegenden Wald von Travemunde biß Oldeschlo in einem besondern Privilegio übergeben, davon die Worte also lauten: Nos civibus nostris tradimus usus & commoditates terminorum praescriptorum a civitate sursum, usque ad villam Odislo, ita ut quod in utraque parte fluvii Travene ad duo milliaria usum habeant nemoris, tam in lignis, quam in pratis & pascuis, excepto nemore, quod est assignatum Coenobio B. Mariae. Insuper licebit civibus & eorum piscatoribus piscari per omnia a supra dicta villa Odislo usque in mare praeter septa Comitis Adolphi & c. Und hiernechst weiter also: Concedimus eis, ut usque ad locum, ad quem inundatione ascendit fluvius, qui

vid. hactenus. Gastel. d. l. 966.
Franckenb. im Europ. Herold Part. 1. p. 740.
vid. Artic. IV. separatus des Travendalischen Friedens & Franckenb. d. l. Pax ipsa Travendaliens. extat ap. Franckenberg. d. l. Part. 2. p. 247.
Desumpta haec sunt ex Franckenbergii Europ. Herold. Part. 1. p. 741.

auch wäre, so liesse sich doch a jure conducendi & venandi ad jus territoriale in universum nicht argumentiren, insonderheit da Lübeck in Possession der übrigen Regalien, und würde es nur heissen tantum praescriptum, quantum possessum.

Ad IV. Was die Concession und Erhaltung des Holsteinischen Rechtes beträffe, davon wäre Senatui niemahlen etwas vorgekommen, und müste ohne Wissen der Lübecker geschehen seyn, dahero ihnen solches nicht praejudiciren könte; wiewohl solche concession auch selbst wider Holstein streite, und klährlich erwiese, daß diese Dörffer nicht de territorio Holsatico gewesen, dann sie sonst solcher consession nicht bedurfft.

Ad V. Ob die Stadt Lübeck, wider die von dem Könige in Dännemarck gefoderte Contribution, ihre territorial JCtion, oder der Possessorum exemption [sc. in Ansehung des Königs in Dännemarck] vorgeschützet, käme auf eines aus; Cum posita causa ponatur effectus, & vice versa, negato effectu, negetur causa & c.

Der Erfolg und itzige Zustand. Anno 1670 ließ der König in Dännemarck ein Placat affigiren, worinnen allen seinen Unterthanen anbefohlen wurd, ihre privilegia confirmiren zu lassen, und wurd darinnen in specie auch denen obbenanten Dörffern injungiret/ daß, weil sie im Holsteinischen territorio gelegen, und dahero der Landes-Fürstl. Hoheit, und territorial Jurisdiction unterworffen, sie nicht allein niemand anders, als Ihr. Königl. Majest. als Hertzogen zu Holstein, vor ihren Landes-Herrn zu erkennen, sondern auch die von seinen Vorfahren in der Regierung, und Fürstenthum Holstein, ihnen verliehene Exemptions privilegia, Freyheiten, und Gerechtigkeiten innerhalb 2 Monathen nach Coppenhagen einzubringen, und confirmiren zu lassen. Wowider aber die Stadt Lübeck den 26 Oct. desselben Jahres ein ander Mandat publiciren ließ, darinnen sie ihre an gedachten Dörffern habende Ober-Bothmäßigkeit durch obangeführte Gründe kürtzlich behauptete/ wider das Königliche affigirte Mandat protestirte, und den Inhabern gemeldeter Dörffer befahl, daß sie wegen solches, durch ihre Widrige bey Ihr. Königl. Majest. als Hertzog in Holstein, ausgebrachten Mandates sich nicht irren, demselben im geringsten keine folge leisten, sondern den Stadt-Magistrat für ihre Oberherren, gleich wie ihre Vor-Eltern gethan, allein halten und erkennen solten; brachte auch Käyserliche Mandata de non turbando wider Holstein aus. Bey dem Travendalischen Frieden, alwo diese Sache auch vorkam, haben sich die Dänische Ministri weiter nicht ausgelassen, als daß sie hofften Ihr. Königl. Majest. würden dem wegen der Dörfer Meißlingen sc. am Käyserlichen Hofe erfolgenden Ausspruch Rechtens ohne Auffenthalt statt geben, immittelst auch, dessen unerwartet, wann die Stadt Lübeck an Ihr. Königl. Majest. durch eine Abschickung ersuchen würde, derselben das Gut, und Dorff Meißlingen cum jure territoriali übergeben.

Vierzehendes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Streitigkeit mit der Stadt Lübeck / wegen der JCtion über den Trave-Strohm.

ANno 1188 hat Käyser Fridericus I der Stadt Lübeck den Trave-Strohm, und den anliegenden Wald von Travemunde biß Oldeschlo in einem besondern Privilegio übergeben, davon die Worte also lauten: Nos civibus nostris tradimus usus & commoditates terminorum praescriptorum a civitate sursum, usque ad villam Odislo, ita ut quod in utraque parte fluvii Travene ad duo milliaria usum habeant nemoris, tam in lignis, quam in pratis & pascuis, excepto nemore, quod est assignatum Coenobio B. Mariae. Insuper licebit civibus & eorum piscatoribus piscari per omnia a supra dicta villa Odislo usque in mare praeter septa Comitis Adolphi & c. Und hiernechst weiter also: Concedimus eis, ut usque ad locum, ad quem inundatione ascendit fluvius, qui

vid. hactenus. Gastel. d. l. 966.
Franckenb. im Europ. Herold Part. 1. p. 740.
vid. Artic. IV. separatus des Travendalischen Friedens & Franckenb. d. l. Pax ipsa Travendaliens. extat ap. Franckenberg. d. l. Part. 2. p. 247.
Desumpta haec sunt ex Franckenbergii Europ. Herold. Part. 1. p. 741.
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auch wäre, so liesse sich doch a jure conducendi            &amp; venandi ad jus territoriale in universum nicht argumentiren, insonderheit da Lübeck            in Possession der übrigen Regalien, und würde es nur heissen tantum praescriptum, quantum            possessum.</p>
        <p>Ad IV. Was die Concession und Erhaltung des Holsteinischen Rechtes beträffe, davon wäre            Senatui niemahlen etwas vorgekommen, und müste ohne Wissen der Lübecker geschehen seyn,            dahero ihnen solches nicht praejudiciren könte; wiewohl solche concession auch selbst            wider Holstein streite, und klährlich erwiese, daß diese Dörffer nicht de territorio            Holsatico gewesen, dann sie sonst solcher consession nicht bedurfft.</p>
        <p>Ad V. Ob die Stadt Lübeck, wider die von dem Könige in Dännemarck gefoderte Contribution,            ihre territorial JCtion, oder der Possessorum exemption [sc. in Ansehung des Königs in            Dännemarck] vorgeschützet, käme auf eines aus; Cum posita causa ponatur effectus, &amp;            vice versa, negato effectu, negetur causa &amp; c.</p>
        <p><note place="left">Der Erfolg und itzige Zustand.</note> Anno 1670 ließ der König in            Dännemarck ein Placat affigiren, worinnen allen seinen Unterthanen anbefohlen wurd, ihre            privilegia confirmiren zu lassen, und wurd darinnen in specie auch denen obbenanten            Dörffern injungiret/ daß, weil sie im Holsteinischen territorio gelegen, und dahero der            Landes-Fürstl. Hoheit, und territorial Jurisdiction unterworffen, sie nicht allein niemand            anders, als Ihr. Königl. Majest. als Hertzogen zu Holstein, vor ihren Landes-Herrn zu            erkennen, sondern auch die von seinen Vorfahren in der Regierung, und Fürstenthum            Holstein, ihnen verliehene Exemptions privilegia, Freyheiten, und Gerechtigkeiten            innerhalb 2 Monathen nach Coppenhagen einzubringen, und confirmiren zu lassen. Wowider            aber die Stadt Lübeck den 26 Oct. desselben Jahres ein ander Mandat publiciren ließ,            darinnen sie ihre an gedachten Dörffern habende Ober-Bothmäßigkeit durch obangeführte            Gründe kürtzlich behauptete/ wider das Königliche affigirte Mandat protestirte, und den            Inhabern gemeldeter Dörffer befahl, daß sie wegen solches, durch ihre Widrige bey Ihr.            Königl. Majest. als Hertzog in Holstein, ausgebrachten Mandates sich nicht irren,            demselben im geringsten keine folge leisten, sondern den Stadt-Magistrat für ihre            Oberherren, gleich wie ihre Vor-Eltern gethan, allein halten und erkennen solten; <note place="foot">vid. hactenus. Gastel. d. l. 966.</note> brachte auch Käyserliche Mandata            de non turbando wider Holstein aus. <note place="foot">Franckenb. im Europ. Herold Part.              1. p. 740.</note> Bey dem Travendalischen Frieden, alwo diese Sache auch vorkam, haben            sich die Dänische Ministri weiter nicht ausgelassen, als daß sie hofften Ihr. Königl.            Majest. würden dem wegen der Dörfer Meißlingen sc. am Käyserlichen Hofe erfolgenden            Ausspruch Rechtens ohne Auffenthalt statt geben, immittelst auch, dessen unerwartet, wann            die Stadt Lübeck an Ihr. Königl. Majest. durch eine Abschickung ersuchen würde, derselben            das Gut, und Dorff Meißlingen cum jure territoriali übergeben. <note place="foot">vid.              Artic. IV. separatus des Travendalischen Friedens &amp; Franckenb. d. l. Pax ipsa              Travendaliens. extat ap. Franckenberg. d. l. Part. 2. p. 247.</note></p>
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[138/0166] auch wäre, so liesse sich doch a jure conducendi & venandi ad jus territoriale in universum nicht argumentiren, insonderheit da Lübeck in Possession der übrigen Regalien, und würde es nur heissen tantum praescriptum, quantum possessum. Ad IV. Was die Concession und Erhaltung des Holsteinischen Rechtes beträffe, davon wäre Senatui niemahlen etwas vorgekommen, und müste ohne Wissen der Lübecker geschehen seyn, dahero ihnen solches nicht praejudiciren könte; wiewohl solche concession auch selbst wider Holstein streite, und klährlich erwiese, daß diese Dörffer nicht de territorio Holsatico gewesen, dann sie sonst solcher consession nicht bedurfft. Ad V. Ob die Stadt Lübeck, wider die von dem Könige in Dännemarck gefoderte Contribution, ihre territorial JCtion, oder der Possessorum exemption [sc. in Ansehung des Königs in Dännemarck] vorgeschützet, käme auf eines aus; Cum posita causa ponatur effectus, & vice versa, negato effectu, negetur causa & c. Anno 1670 ließ der König in Dännemarck ein Placat affigiren, worinnen allen seinen Unterthanen anbefohlen wurd, ihre privilegia confirmiren zu lassen, und wurd darinnen in specie auch denen obbenanten Dörffern injungiret/ daß, weil sie im Holsteinischen territorio gelegen, und dahero der Landes-Fürstl. Hoheit, und territorial Jurisdiction unterworffen, sie nicht allein niemand anders, als Ihr. Königl. Majest. als Hertzogen zu Holstein, vor ihren Landes-Herrn zu erkennen, sondern auch die von seinen Vorfahren in der Regierung, und Fürstenthum Holstein, ihnen verliehene Exemptions privilegia, Freyheiten, und Gerechtigkeiten innerhalb 2 Monathen nach Coppenhagen einzubringen, und confirmiren zu lassen. Wowider aber die Stadt Lübeck den 26 Oct. desselben Jahres ein ander Mandat publiciren ließ, darinnen sie ihre an gedachten Dörffern habende Ober-Bothmäßigkeit durch obangeführte Gründe kürtzlich behauptete/ wider das Königliche affigirte Mandat protestirte, und den Inhabern gemeldeter Dörffer befahl, daß sie wegen solches, durch ihre Widrige bey Ihr. Königl. Majest. als Hertzog in Holstein, ausgebrachten Mandates sich nicht irren, demselben im geringsten keine folge leisten, sondern den Stadt-Magistrat für ihre Oberherren, gleich wie ihre Vor-Eltern gethan, allein halten und erkennen solten; brachte auch Käyserliche Mandata de non turbando wider Holstein aus. Bey dem Travendalischen Frieden, alwo diese Sache auch vorkam, haben sich die Dänische Ministri weiter nicht ausgelassen, als daß sie hofften Ihr. Königl. Majest. würden dem wegen der Dörfer Meißlingen sc. am Käyserlichen Hofe erfolgenden Ausspruch Rechtens ohne Auffenthalt statt geben, immittelst auch, dessen unerwartet, wann die Stadt Lübeck an Ihr. Königl. Majest. durch eine Abschickung ersuchen würde, derselben das Gut, und Dorff Meißlingen cum jure territoriali übergeben. Der Erfolg und itzige Zustand. Vierzehendes Capitel, Von der Könige in Dännemarck Streitigkeit mit der Stadt Lübeck / wegen der JCtion über den Trave-Strohm. ANno 1188 hat Käyser Fridericus I der Stadt Lübeck den Trave-Strohm, und den anliegenden Wald von Travemunde biß Oldeschlo in einem besondern Privilegio übergeben, davon die Worte also lauten: Nos civibus nostris tradimus usus & commoditates terminorum praescriptorum a civitate sursum, usque ad villam Odislo, ita ut quod in utraque parte fluvii Travene ad duo milliaria usum habeant nemoris, tam in lignis, quam in pratis & pascuis, excepto nemore, quod est assignatum Coenobio B. Mariae. Insuper licebit civibus & eorum piscatoribus piscari per omnia a supra dicta villa Odislo usque in mare praeter septa Comitis Adolphi & c. Und hiernechst weiter also: Concedimus eis, ut usque ad locum, ad quem inundatione ascendit fluvius, qui vid. hactenus. Gastel. d. l. 966. Franckenb. im Europ. Herold Part. 1. p. 740. vid. Artic. IV. separatus des Travendalischen Friedens & Franckenb. d. l. Pax ipsa Travendaliens. extat ap. Franckenberg. d. l. Part. 2. p. 247. Desumpta haec sunt ex Franckenbergii Europ. Herold. Part. 1. p. 741.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 138. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/166>, abgerufen am 24.11.2024.