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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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Eilfftes Capitel/ Von des Königs in Preussen Recht auf das Fürstenthum Hohen-Zollern.

DAß die itzige Marggrafen zu Brandenburg von dem Hause Hohen-Zollern abstammen, ist bekandt, und haben dieselbe dahero als Agnati das nechste Recht zur Succession, wann die Fürstliche Linie dermahleins vor der Brandenburgischen abgehen solte. Zu welchem Ende auch Churfürst Fridrich Wilhelm anno 1684 Wapen und Titul von Hohen-Zollern mit annahm, und diesen zu mehrer Versicherung künfftiger Succession, dem Lehen-Brieffe, so dazumahl von Ihr. Käyserl. Maj. gegeben wurde, mit inseriren ließ.

Zwölfftes Capitel, Von des Königs in Preussen Streitigkeit mit dem Stifft Bamberg wegen der Lehen-Stücke welche zu dem Ober-Cämmerer Ambt des Stiffts gehören.

WIe Käyser Henricus II das Stifft Bamberg fundiret, sind von dem Bischoffe denen Officialibus der 4 Ertz-Aemter des Reichs (welche in Ansehung derselben nachdem die Chur-Würde erlanget) einige Lehen conferiret worden, wovor sie demselben eben die Hof-Dienste, die sie Ihr. Käyserl. Maj. bey Solennitäten praestiren, auch erweisen solten; welches diese auch seid dem durch ihre Subofficiales, und Affter-Lehen-Leute aus Adelichen Geschlechte verrichten laßen. Solcher gestalt nun hat der König in Böhmen als Ober-Schencke des Bischoffs zu Bamberg von diesem die Böhmische Haupt-Stadt Prag zu Lehen, wie Goldastus bezeuget; Was Chur-Pfaltz, oder nachdem Chur-Bäyern, als Ober-Truchses von Bamberg hat, wird in dem Lehen-Brieffe, den der Bischoff Berchtoldus anno 1269 den 13 Jul. Pfaltz-Graf Ludwigen gegeben, folgender gestalt specificiret: Feuda vero ipsi officio annexa haec sunt: Castrum Hochinstein, Advocatia bonorum & hominum oppidi Herspruck, Vilseck, Aurpach, Paegentz, Velden, & omnia attinentia eorum. Ab hac autem Collatione nostram Advocatiam Civitatis Vilseck cum Agris, Pratis, Pascuis, & aquis ipsam civitatem specialiter respicientibus & Servitia, quae Tagedienst vulgariter nuncupantur, excipimus, ea deinceps pro nostris & Ecclesiae nostrae servitiis reservantes. &c. Chur-Sachsen wird als Ober-Marschall des Stiffts Bamberg von dem Bischoff belehnet mit Wittenberg, Schloß und Stadt, Mühlberg Schloß und Stadt, beede an der Elbe gelegen, Dieben dem Schloß, und denen Dörffern Berstatt, Alsendorff, Weißig, und Pabgast, wie solches aus dem Lehen-Brieffe, so anno 1623 den 19 Octobr. dem Churfürsten Johan Georg I von dem Bischoff gegeben worden, erhellet. Was aber Chur-Brandenburg wegen des Ober-Cammer-Ammts des Stiffts zu Lehen habe, solches weiß man noch biß diese Stunde nicht, und findet man davon weder in den Lehen-Brieffen, noch bey dem Brandenburgischen, und Bambergischen Archiv nicht die geringste Nachricht.

Bambergischer Seiten, hat man zwar die Brauneckische Lehen in Francken als ein Stücke zum Ober-Ammt gehörig, angegeben, und zu dessen Behauptung einen Vertrag, so zwischen Marggraf Albrechten, Churfürsten zu Brandenburg, und dem Bischoff Georg von Schaumburg, zu Bam-

vid. Pregitzeri Ehren-Spiegel Teutscher Fürsten.
vid. Pufendorf. L. 18. hist. Brandenb. §. 138.
vid. Schvvederi Jus publ. Part. special. Sect. 1. c. 8. §. 2.
L. 1. de Regn. Bohem. c. 7. n. 6.
Knichen in Oper. Polit. L. 2. Part. 3. Sect. 2. c. 1. p. 270.
quae extant ap. Limnae. ad Capit. Caroli V. p. 123.
Knichen d. l.

Eilfftes Capitel/ Von des Königs in Preussen Recht auf das Fürstenthum Hohen-Zollern.

DAß die itzige Marggrafen zu Brandenburg von dem Hause Hohen-Zollern abstammen, ist bekandt, und haben dieselbe dahero als Agnati das nechste Recht zur Succession, wann die Fürstliche Linie dermahleins vor der Brandenburgischen abgehen solte. Zu welchem Ende auch Churfürst Fridrich Wilhelm anno 1684 Wapen und Titul von Hohen-Zollern mit annahm, und diesen zu mehrer Versicherung künfftiger Succession, dem Lehen-Brieffe, so dazumahl von Ihr. Käyserl. Maj. gegeben wurde, mit inseriren ließ.

Zwölfftes Capitel, Von des Königs in Preussen Streitigkeit mit dem Stifft Bamberg wegen der Lehen-Stücke welche zu dem Ober-Cämmerer Ambt des Stiffts gehören.

WIe Käyser Henricus II das Stifft Bamberg fundiret, sind von dem Bischoffe denen Officialibus der 4 Ertz-Aemter des Reichs (welche in Ansehung derselben nachdem die Chur-Würde erlanget) einige Lehen conferiret worden, wovor sie demselben eben die Hof-Dienste, die sie Ihr. Käyserl. Maj. bey Solennitäten praestiren, auch erweisen solten; welches diese auch seid dem durch ihre Subofficiales, und Affter-Lehen-Leute aus Adelichen Geschlechte verrichten laßen. Solcher gestalt nun hat der König in Böhmen als Ober-Schencke des Bischoffs zu Bamberg von diesem die Böhmische Haupt-Stadt Prag zu Lehen, wie Goldastus bezeuget; Was Chur-Pfaltz, oder nachdem Chur-Bäyern, als Ober-Truchses von Bamberg hat, wird in dem Lehen-Brieffe, den der Bischoff Berchtoldus anno 1269 den 13 Jul. Pfaltz-Graf Ludwigen gegeben, folgender gestalt specificiret: Feuda vero ipsi officio annexa haec sunt: Castrum Hochinstein, Advocatia bonorum & hominum oppidi Herspruck, Vilseck, Aurpach, Paegentz, Velden, & omnia attinentia eorum. Ab hac autem Collatione nostram Advocatiam Civitatis Vilseck cum Agris, Pratis, Pascuis, & aquis ipsam civitatem specialiter respicientibus & Servitia, quae Tagedienst vulgariter nuncupantur, excipimus, ea deinceps pro nostris & Ecclesiae nostrae servitiis reservantes. &c. Chur-Sachsen wird als Ober-Marschall des Stiffts Bamberg von dem Bischoff belehnet mit Wittenberg, Schloß und Stadt, Mühlberg Schloß und Stadt, beede an der Elbe gelegen, Dieben dem Schloß, und denen Dörffern Berstatt, Alsendorff, Weißig, und Pabgast, wie solches aus dem Lehen-Brieffe, so anno 1623 den 19 Octobr. dem Churfürsten Johan Georg I von dem Bischoff gegeben worden, erhellet. Was aber Chur-Brandenburg wegen des Ober-Cammer-Ammts des Stiffts zu Lehen habe, solches weiß man noch biß diese Stunde nicht, und findet man davon weder in den Lehen-Brieffen, noch bey dem Brandenburgischen, und Bambergischen Archiv nicht die geringste Nachricht.

Bambergischer Seiten, hat man zwar die Brauneckische Lehen in Francken als ein Stücke zum Ober-Ammt gehörig, angegeben, und zu dessen Behauptung einen Vertrag, so zwischen Marggraf Albrechten, Churfürsten zu Brandenburg, und dem Bischoff Georg von Schaumburg, zu Bam-

vid. Pregitzeri Ehren-Spiegel Teutscher Fürsten.
vid. Pufendorf. L. 18. hist. Brandenb. §. 138.
vid. Schvvederi Jus publ. Part. special. Sect. 1. c. 8. §. 2.
L. 1. de Regn. Bohem. c. 7. n. 6.
Knichen in Oper. Polit. L. 2. Part. 3. Sect. 2. c. 1. p. 270.
quae extant ap. Limnae. ad Capit. Caroli V. p. 123.
Knichen d. l.
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        <p>WIe Käyser Henricus II das Stifft Bamberg fundiret, sind von dem Bischoffe denen            Officialibus der 4 Ertz-Aemter des Reichs (welche in Ansehung derselben nachdem die            Chur-Würde erlanget) einige Lehen conferiret worden, wovor sie demselben eben die            Hof-Dienste, die sie Ihr. Käyserl. Maj. bey Solennitäten praestiren, auch erweisen solten;            welches diese auch seid dem durch ihre Subofficiales, und Affter-Lehen-Leute aus Adelichen            Geschlechte verrichten laßen. <note place="foot">vid. Schvvederi Jus publ. Part. special.              Sect. 1. c. 8. §. 2.</note> Solcher gestalt nun hat der König in Böhmen als            Ober-Schencke des Bischoffs zu Bamberg von diesem die Böhmische Haupt-Stadt Prag zu Lehen,            wie Goldastus <note place="foot">L. 1. de Regn. Bohem. c. 7. n. 6.</note> bezeuget; Was            Chur-Pfaltz, oder nachdem Chur-Bäyern, als Ober-Truchses von Bamberg hat, wird in dem            Lehen-Brieffe, den der Bischoff Berchtoldus anno 1269 den 13 Jul. Pfaltz-Graf Ludwigen            gegeben, folgender gestalt specificiret: Feuda vero ipsi officio annexa haec sunt: Castrum            Hochinstein, Advocatia bonorum &amp; hominum oppidi Herspruck, Vilseck, Aurpach, Paegentz,            Velden, &amp; omnia attinentia eorum. Ab hac autem Collatione nostram Advocatiam Civitatis            Vilseck cum Agris, Pratis, Pascuis, &amp; aquis ipsam civitatem specialiter respicientibus            &amp; Servitia, quae Tagedienst vulgariter nuncupantur, excipimus, ea deinceps pro nostris            &amp; Ecclesiae nostrae servitiis reservantes. &amp;c. <note place="foot">Knichen in Oper.              Polit. L. 2. Part. 3. Sect. 2. c. 1. p. 270.</note> Chur-Sachsen wird als Ober-Marschall            des Stiffts Bamberg von dem Bischoff belehnet mit Wittenberg, Schloß und Stadt, Mühlberg            Schloß und Stadt, beede an der Elbe gelegen, Dieben dem Schloß, und denen Dörffern            Berstatt, Alsendorff, Weißig, und Pabgast, wie solches aus dem Lehen-Brieffe, <note place="foot">quae extant ap. Limnae. ad Capit. Caroli V. p. 123.</note> so anno 1623 den            19 Octobr. dem Churfürsten Johan Georg I von dem Bischoff gegeben worden, erhellet. Was            aber Chur-Brandenburg wegen des Ober-Cammer-Ammts des Stiffts zu Lehen habe, solches weiß            man noch biß diese Stunde nicht, und findet man davon weder in den Lehen-Brieffen, noch            bey dem Brandenburgischen, und Bambergischen Archiv nicht die geringste Nachricht. <note place="foot">Knichen d. l.</note></p>
        <p>Bambergischer Seiten, hat man zwar die Brauneckische Lehen in Francken als ein Stücke zum            Ober-Ammt gehörig, angegeben, und zu dessen Behauptung einen Vertrag, so zwischen Marggraf            Albrechten, Churfürsten zu Brandenburg, und dem Bischoff Georg von Schaumburg, zu Bam-
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[273/0302] Eilfftes Capitel/ Von des Königs in Preussen Recht auf das Fürstenthum Hohen-Zollern. DAß die itzige Marggrafen zu Brandenburg von dem Hause Hohen-Zollern abstammen, ist bekandt, und haben dieselbe dahero als Agnati das nechste Recht zur Succession, wann die Fürstliche Linie dermahleins vor der Brandenburgischen abgehen solte. Zu welchem Ende auch Churfürst Fridrich Wilhelm anno 1684 Wapen und Titul von Hohen-Zollern mit annahm, und diesen zu mehrer Versicherung künfftiger Succession, dem Lehen-Brieffe, so dazumahl von Ihr. Käyserl. Maj. gegeben wurde, mit inseriren ließ. Zwölfftes Capitel, Von des Königs in Preussen Streitigkeit mit dem Stifft Bamberg wegen der Lehen-Stücke welche zu dem Ober-Cämmerer Ambt des Stiffts gehören. WIe Käyser Henricus II das Stifft Bamberg fundiret, sind von dem Bischoffe denen Officialibus der 4 Ertz-Aemter des Reichs (welche in Ansehung derselben nachdem die Chur-Würde erlanget) einige Lehen conferiret worden, wovor sie demselben eben die Hof-Dienste, die sie Ihr. Käyserl. Maj. bey Solennitäten praestiren, auch erweisen solten; welches diese auch seid dem durch ihre Subofficiales, und Affter-Lehen-Leute aus Adelichen Geschlechte verrichten laßen. Solcher gestalt nun hat der König in Böhmen als Ober-Schencke des Bischoffs zu Bamberg von diesem die Böhmische Haupt-Stadt Prag zu Lehen, wie Goldastus bezeuget; Was Chur-Pfaltz, oder nachdem Chur-Bäyern, als Ober-Truchses von Bamberg hat, wird in dem Lehen-Brieffe, den der Bischoff Berchtoldus anno 1269 den 13 Jul. Pfaltz-Graf Ludwigen gegeben, folgender gestalt specificiret: Feuda vero ipsi officio annexa haec sunt: Castrum Hochinstein, Advocatia bonorum & hominum oppidi Herspruck, Vilseck, Aurpach, Paegentz, Velden, & omnia attinentia eorum. Ab hac autem Collatione nostram Advocatiam Civitatis Vilseck cum Agris, Pratis, Pascuis, & aquis ipsam civitatem specialiter respicientibus & Servitia, quae Tagedienst vulgariter nuncupantur, excipimus, ea deinceps pro nostris & Ecclesiae nostrae servitiis reservantes. &c. Chur-Sachsen wird als Ober-Marschall des Stiffts Bamberg von dem Bischoff belehnet mit Wittenberg, Schloß und Stadt, Mühlberg Schloß und Stadt, beede an der Elbe gelegen, Dieben dem Schloß, und denen Dörffern Berstatt, Alsendorff, Weißig, und Pabgast, wie solches aus dem Lehen-Brieffe, so anno 1623 den 19 Octobr. dem Churfürsten Johan Georg I von dem Bischoff gegeben worden, erhellet. Was aber Chur-Brandenburg wegen des Ober-Cammer-Ammts des Stiffts zu Lehen habe, solches weiß man noch biß diese Stunde nicht, und findet man davon weder in den Lehen-Brieffen, noch bey dem Brandenburgischen, und Bambergischen Archiv nicht die geringste Nachricht. Bambergischer Seiten, hat man zwar die Brauneckische Lehen in Francken als ein Stücke zum Ober-Ammt gehörig, angegeben, und zu dessen Behauptung einen Vertrag, so zwischen Marggraf Albrechten, Churfürsten zu Brandenburg, und dem Bischoff Georg von Schaumburg, zu Bam- vid. Pregitzeri Ehren-Spiegel Teutscher Fürsten. vid. Pufendorf. L. 18. hist. Brandenb. §. 138. vid. Schvvederi Jus publ. Part. special. Sect. 1. c. 8. §. 2. L. 1. de Regn. Bohem. c. 7. n. 6. Knichen in Oper. Polit. L. 2. Part. 3. Sect. 2. c. 1. p. 270. quae extant ap. Limnae. ad Capit. Caroli V. p. 123. Knichen d. l.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 273. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/302>, abgerufen am 27.09.2024.