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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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Neun und zwantzigstes Capitel/ Von des Reichs Praetension auff das Königreich Engeland.

Daß Engeland vormahlen dem Römischen Reiche unterworffen gewesen, ist gewiß, und erhället unter andern aus einigen von Käyser Severo und Antonino zu Yorck (Eboraci) in Engeland gegebenen Gesetzen; Ob dasselbe Königreich aber auch denen Käysern Teutscher Nation Lehenbahr unterworffen gewesen, und diese dahero noch einigen Anspruch daran haben, darüber sind die Publicisten nicht einig.

Daß es demselben unterworffen gewesen behaupten Cujacius, Vietor, Reinking, Limnaeus, und andere, und pflegen zu dessen Beweisung folgende Gründe angeführet zu werden:

Des Reichs Gründe. I. Daß König Henricus II in Engeland sich Käyser Friderico I freywillig unterworffen; dahero er in einem an den Käyser abgelaßenen Schreiben sich unter andern dieser Worte gebrauche: Regnum nostrum & quicquid ubique nostrae subjicitur ditioni Vobis exponimus & vestrae committimus potestati, ut ad vestrum nutum omnia dis ponantur, & in omnibus Vestri fiat voluntas Imperii. Sit igitur inter Nos & populos nostro dilectionis & pacis unitas indivisa, commercia tuta; ita tamen, ut vobis, qui Dignitate praeeminetis, imperando cedat autoritas, Nobis non deerit voluntas obsequendi.

II. Daß König Richardus bey seiner Gefangenschafft, auff einrathen seiner Mutter, sein Reich resigniret, und Käyser Henrico VI übergeben, der ihn damit wieder belehnet.

III. Daß in allen Documentis der von den Käysern creirten Notarien gedacht würde.

IV. Daß König Eduardus III von Käyser Ludovico IV zum Reichs-Vicorio gesetzet worden.

Wo wieder aber von andern eingewand wird:

Ad I. & II. Die Käyser hätten zwar einige Antwort darauff. Autorität in Engeland gehabt, es hätte solche aber nicht lange gewähret, weil man befunden, daß die Käyser kein Recht daran gehabt.

Ad III. Die Autorität derer von den Käysern creirten Notarien sey zugleich mit der Käyserlichen Autorität gefallen.

Ad IV. Vicarius könne auch ein Fremder seyn, und beweise ein Vicariat nicht gleich eine Unterwüffigkeit. So contradicire sich Vietor auch selber, indem er gemeldet, Engeland sey so lange bey dem Reiche geblieben/ biß es sich aus Furcht vor dem Könige in Fränckreit, dem Päbstliche Stuhl zu Zeiten Innocentii III zinßbar unterworffen. Dann dieses sey über 100 Jahr vor Ludovici IV Zeiten geschehen, und hätte es also diesen nicht mehr vor seinen Oberherrn erkennen können.

Uberdem aber so wird zu Behauptung der Exemption und Souverainite der Cron Engeland angeführet:

V. Daß Käyser Sigismundus, wie er zu Zeiten Königs Henrici V in Engeland gekommen/ um zwischen diesem und dem Könige in Franckreich Friede zu machen, in Gegenwart des Hertzogs von Glocester solenniter declariret hätte; daß er nur als Mediateur gekommen sey/ und keine Oberherrschafft über den König praetendire.

VI. Daß Käyser Maximilianus I und Carolus V der Engeländer Souverainite auch dadurch agnosciret, daß sie den Orden des

vide late Arthur. Duck de Autoritate jur. Civil. L. 2. c. 8.
scil. ex L. 1. C. de Rei Vind. l. 2. §. 4. ff. de Vulg. & pupil. Subst. aliis vid. Duck. d. l. §. 7. & 8. Limnae. L. 1. Jur. Publ. c. 9. n. 15.
ad Text. 1. Feud. 1.
de Causis exempt. Imp. concl. 2.
de Regim. Sec. & Eccles. L. 1. class. 2. c. 9. n. 40.
L. 1. Jur. Publ. c. 9. n. 25.
Refert hanc epistolam Radevic, de Gest. Frid. 1. & L. 1. c. 7. ex eo Bechmann in hist. orb. Terr. Part. 2. c. 4. §. 19.
Fatetur hoc ipse Seldenus Tit. of Hon. L. 1. c. 2. §. 5. add. Roger Hoveden. & Becman. d. l.
Hoc argumento utuntur Zach. Victor. d. l. Limnae. d. l. Autor d' Interest des Princes. p. 4.
Selden d. l.
Selden. d. l.
Schvveder in Jur. publ. Part. gen. c. 4. §. 25.
Nolden de statu nobil. c. 2. n. 67. Becman.

Neun und zwantzigstes Capitel/ Von des Reichs Praetension auff das Königreich Engeland.

Daß Engeland vormahlen dem Römischen Reiche unterworffen gewesen, ist gewiß, und erhället unter andern aus einigen von Käyser Severo und Antonino zu Yorck (Eboraci) in Engeland gegebenen Gesetzen; Ob dasselbe Königreich aber auch denen Käysern Teutscher Nation Lehenbahr unterworffen gewesen, und diese dahero noch einigen Anspruch daran haben, darüber sind die Publicisten nicht einig.

Daß es demselben unterworffen gewesen behaupten Cujacius, Vietor, Reinking, Limnaeus, und andere, und pflegen zu dessen Beweisung folgende Gründe angeführet zu werden:

Des Reichs Gründe. I. Daß König Henricus II in Engeland sich Käyser Friderico I freywillig unterworffen; dahero er in einem an den Käyser abgelaßenen Schreiben sich unter andern dieser Worte gebrauche: Regnum nostrum & quicquid ubique nostrae subjicitur ditioni Vobis exponimus & vestrae committimus potestati, ut ad vestrum nutum omnia dis ponantur, & in omnibus Vestri fiat voluntas Imperii. Sit igitur inter Nos & populos nostro dilectionis & pacis unitas indivisa, commercia tuta; ita tamen, ut vobis, qui Dignitate praeeminetis, imperando cedat autoritas, Nobis non deerit voluntas obsequendi.

II. Daß König Richardus bey seiner Gefangenschafft, auff einrathen seiner Mutter, sein Reich resigniret, und Käyser Henrico VI übergeben, der ihn damit wieder belehnet.

III. Daß in allen Documentis der von den Käysern creirten Notarien gedacht würde.

IV. Daß König Eduardus III von Käyser Ludovico IV zum Reichs-Vicorio gesetzet worden.

Wo wieder aber von andern eingewand wird:

Ad I. & II. Die Käyser hätten zwar einige Antwort darauff. Autorität in Engeland gehabt, es hätte solche aber nicht lange gewähret, weil man befunden, daß die Käyser kein Recht daran gehabt.

Ad III. Die Autorität derer von den Käysern creirten Notarien sey zugleich mit der Käyserlichen Autorität gefallen.

Ad IV. Vicarius könne auch ein Fremder seyn, und beweise ein Vicariat nicht gleich eine Unterwüffigkeit. So contradicire sich Vietor auch selber, indem er gemeldet, Engeland sey so lange bey dem Reiche geblieben/ biß es sich aus Furcht vor dem Könige in Fränckreit, dem Päbstliche Stuhl zu Zeiten Innocentii III zinßbar unterworffen. Dann dieses sey über 100 Jahr vor Ludovici IV Zeiten geschehen, und hätte es also diesen nicht mehr vor seinen Oberherrn erkennen können.

Uberdem aber so wird zu Behauptung der Exemption und Souverainité der Cron Engeland angeführet:

V. Daß Käyser Sigismundus, wie er zu Zeiten Königs Henrici V in Engeland gekommen/ um zwischen diesem und dem Könige in Franckreich Friede zu machen, in Gegenwart des Hertzogs von Glocester solenniter declariret hätte; daß er nur als Mediateur gekommen sey/ und keine Oberherrschafft über den König praetendire.

VI. Daß Käyser Maximilianus I und Carolus V der Engeländer Souverainité auch dadurch agnosciret, daß sie den Orden des

vide late Arthur. Duck de Autoritate jur. Civil. L. 2. c. 8.
scil. ex L. 1. C. de Rei Vind. l. 2. §. 4. ff. de Vulg. & pupil. Subst. aliis vid. Duck. d. l. §. 7. & 8. Limnae. L. 1. Jur. Publ. c. 9. n. 15.
ad Text. 1. Feud. 1.
de Causis exempt. Imp. concl. 2.
de Regim. Sec. & Eccles. L. 1. class. 2. c. 9. n. 40.
L. 1. Jur. Publ. c. 9. n. 25.
Refert hanc epistolam Radevic, de Gest. Frid. 1. & L. 1. c. 7. ex eo Bechmann in hist. orb. Terr. Part. 2. c. 4. §. 19.
Fatetur hoc ipse Seldenus Tit. of Hon. L. 1. c. 2. §. 5. add. Roger Hoveden. & Becman. d. l.
Hoc argumento utuntur Zach. Victor. d. l. Limnae. d. l. Autor d' Interest des Princes. p. 4.
Selden d. l.
Selden. d. l.
Schvveder in Jur. publ. Part. gen. c. 4. §. 25.
Nolden de statu nobil. c. 2. n. 67. Becman.
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        <p>Neun und zwantzigstes Capitel/ Von des Reichs Praetension auff das Königreich            Engeland.</p>
        <p>Daß Engeland vormahlen dem Römischen Reiche unterworffen gewesen, ist gewiß, <note place="foot">vide late Arthur. Duck de Autoritate jur. Civil. L. 2. c. 8.</note> und            erhället unter andern aus einigen von Käyser Severo und Antonino zu Yorck (Eboraci) in            Engeland gegebenen Gesetzen; <note place="foot">scil. ex L. 1. C. de Rei Vind. l. 2. §. 4.              ff. de Vulg. &amp; pupil. Subst. aliis vid. Duck. d. l. §. 7. &amp; 8. Limnae. L. 1.              Jur. Publ. c. 9. n. 15.</note> Ob dasselbe Königreich aber auch denen Käysern Teutscher            Nation Lehenbahr unterworffen gewesen, und diese dahero noch einigen Anspruch daran haben,            darüber sind die Publicisten nicht einig.</p>
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        <p><note place="left">Des Reichs Gründe.</note> I. Daß König Henricus II in Engeland sich            Käyser Friderico I freywillig unterworffen; dahero er in einem an den Käyser abgelaßenen            Schreiben <note place="foot">Refert hanc epistolam Radevic, de Gest. Frid. 1. &amp; L. 1.              c. 7. ex eo Bechmann in hist. orb. Terr. Part. 2. c. 4. §. 19.</note> sich unter andern            dieser Worte gebrauche: Regnum nostrum &amp; quicquid ubique nostrae subjicitur ditioni            Vobis exponimus &amp; vestrae committimus potestati, ut ad vestrum nutum omnia dis            ponantur, &amp; in omnibus Vestri fiat voluntas Imperii. Sit igitur inter Nos &amp;            populos nostro dilectionis &amp; pacis unitas indivisa, commercia tuta; ita tamen, ut            vobis, qui Dignitate praeeminetis, imperando cedat autoritas, Nobis non deerit voluntas            obsequendi.</p>
        <p>II. Daß König Richardus bey seiner Gefangenschafft, auff einrathen seiner Mutter, sein            Reich resigniret, und Käyser Henrico VI übergeben, der ihn damit wieder belehnet. <note place="foot">Fatetur hoc ipse Seldenus Tit. of Hon. L. 1. c. 2. §. 5. add. Roger              Hoveden. &amp; Becman. d. l.</note></p>
        <p>III. Daß in allen Documentis der von den Käysern creirten Notarien gedacht würde.</p>
        <p>IV. Daß König Eduardus III von Käyser Ludovico IV zum Reichs-Vicorio gesetzet worden.              <note place="foot">Hoc argumento utuntur Zach. Victor. d. l. Limnae. d. l. Autor d'              Interest des Princes. p. 4.</note></p>
        <p>Wo wieder aber von andern eingewand wird:</p>
        <p>Ad I. &amp; II. Die Käyser hätten zwar einige <note place="right">Antwort darauff.</note>            Autorität in Engeland gehabt, es hätte solche aber nicht lange gewähret, weil man            befunden, daß die Käyser kein Recht daran gehabt. <note place="foot">Selden d.            l.</note></p>
        <p>Ad III. Die Autorität derer von den Käysern creirten Notarien sey zugleich mit der            Käyserlichen Autorität gefallen. <note place="foot">Selden. d. l.</note></p>
        <p>Ad IV. Vicarius könne auch ein Fremder seyn, und beweise ein Vicariat nicht gleich eine            Unterwüffigkeit. So contradicire sich Vietor auch selber, indem er gemeldet, Engeland sey            so lange bey dem Reiche geblieben/ biß es sich aus Furcht vor dem Könige in Fränckreit,            dem Päbstliche Stuhl zu Zeiten Innocentii III zinßbar unterworffen. Dann dieses sey über            100 Jahr vor Ludovici IV Zeiten geschehen, und hätte es also diesen nicht mehr vor seinen            Oberherrn erkennen können. <note place="foot">Schvveder in Jur. publ. Part. gen. c. 4. §.              25.</note></p>
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[59/0087] Neun und zwantzigstes Capitel/ Von des Reichs Praetension auff das Königreich Engeland. Daß Engeland vormahlen dem Römischen Reiche unterworffen gewesen, ist gewiß, und erhället unter andern aus einigen von Käyser Severo und Antonino zu Yorck (Eboraci) in Engeland gegebenen Gesetzen; Ob dasselbe Königreich aber auch denen Käysern Teutscher Nation Lehenbahr unterworffen gewesen, und diese dahero noch einigen Anspruch daran haben, darüber sind die Publicisten nicht einig. Daß es demselben unterworffen gewesen behaupten Cujacius, Vietor, Reinking, Limnaeus, und andere, und pflegen zu dessen Beweisung folgende Gründe angeführet zu werden: I. Daß König Henricus II in Engeland sich Käyser Friderico I freywillig unterworffen; dahero er in einem an den Käyser abgelaßenen Schreiben sich unter andern dieser Worte gebrauche: Regnum nostrum & quicquid ubique nostrae subjicitur ditioni Vobis exponimus & vestrae committimus potestati, ut ad vestrum nutum omnia dis ponantur, & in omnibus Vestri fiat voluntas Imperii. Sit igitur inter Nos & populos nostro dilectionis & pacis unitas indivisa, commercia tuta; ita tamen, ut vobis, qui Dignitate praeeminetis, imperando cedat autoritas, Nobis non deerit voluntas obsequendi. Des Reichs Gründe. II. Daß König Richardus bey seiner Gefangenschafft, auff einrathen seiner Mutter, sein Reich resigniret, und Käyser Henrico VI übergeben, der ihn damit wieder belehnet. III. Daß in allen Documentis der von den Käysern creirten Notarien gedacht würde. IV. Daß König Eduardus III von Käyser Ludovico IV zum Reichs-Vicorio gesetzet worden. Wo wieder aber von andern eingewand wird: Ad I. & II. Die Käyser hätten zwar einige Autorität in Engeland gehabt, es hätte solche aber nicht lange gewähret, weil man befunden, daß die Käyser kein Recht daran gehabt. Antwort darauff. Ad III. Die Autorität derer von den Käysern creirten Notarien sey zugleich mit der Käyserlichen Autorität gefallen. Ad IV. Vicarius könne auch ein Fremder seyn, und beweise ein Vicariat nicht gleich eine Unterwüffigkeit. So contradicire sich Vietor auch selber, indem er gemeldet, Engeland sey so lange bey dem Reiche geblieben/ biß es sich aus Furcht vor dem Könige in Fränckreit, dem Päbstliche Stuhl zu Zeiten Innocentii III zinßbar unterworffen. Dann dieses sey über 100 Jahr vor Ludovici IV Zeiten geschehen, und hätte es also diesen nicht mehr vor seinen Oberherrn erkennen können. Uberdem aber so wird zu Behauptung der Exemption und Souverainité der Cron Engeland angeführet: V. Daß Käyser Sigismundus, wie er zu Zeiten Königs Henrici V in Engeland gekommen/ um zwischen diesem und dem Könige in Franckreich Friede zu machen, in Gegenwart des Hertzogs von Glocester solenniter declariret hätte; daß er nur als Mediateur gekommen sey/ und keine Oberherrschafft über den König praetendire. VI. Daß Käyser Maximilianus I und Carolus V der Engeländer Souverainité auch dadurch agnosciret, daß sie den Orden des vide late Arthur. Duck de Autoritate jur. Civil. L. 2. c. 8. scil. ex L. 1. C. de Rei Vind. l. 2. §. 4. ff. de Vulg. & pupil. Subst. aliis vid. Duck. d. l. §. 7. & 8. Limnae. L. 1. Jur. Publ. c. 9. n. 15. ad Text. 1. Feud. 1. de Causis exempt. Imp. concl. 2. de Regim. Sec. & Eccles. L. 1. class. 2. c. 9. n. 40. L. 1. Jur. Publ. c. 9. n. 25. Refert hanc epistolam Radevic, de Gest. Frid. 1. & L. 1. c. 7. ex eo Bechmann in hist. orb. Terr. Part. 2. c. 4. §. 19. Fatetur hoc ipse Seldenus Tit. of Hon. L. 1. c. 2. §. 5. add. Roger Hoveden. & Becman. d. l. Hoc argumento utuntur Zach. Victor. d. l. Limnae. d. l. Autor d' Interest des Princes. p. 4. Selden d. l. Selden. d. l. Schvveder in Jur. publ. Part. gen. c. 4. §. 25. Nolden de statu nobil. c. 2. n. 67. Becman.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/87>, abgerufen am 24.05.2024.