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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Panzerschiffbau.
stärke aller dienstfähigen Schiffe 450.000 Pferdekräfte, 1897 dagegen 2,500.000
Pferdekräfte. Die Dampfspannung beträgt bei den neuesten englischen Schlacht-
schiffen bereits 21 bis 25 Kilogramm. Während der Jahre 1889 bis 1897 hielt sich
bei den großen Schiffen die Dampfspannung auf der gleichen Höhe von 13 Kilo-
gramm, und zeigt dies, daß man damals mit den üblichen Cylinderkesseln die
Dampfdruckgrenze erreicht hatte; erst mit der Einführung der Wasserrohrkessel springt
der Dampfdruck plötzlich auf die oben angegebene Höhe von über 25 Kilogramm.
Bezüglich der Kolbengeschwindigkeit ist zu bemerken: die niedrigste Zahl (2.21 Meter
in der Secunde) hatte der "Warrior" 1861, die höchste (6.23 Meter in der Se-
cunde) der "Starfish" 1895; die Kolbengeschwindigkeit hat sich also in dem an-
gegebenen Zeitraume fast verdreifacht. Aehnliches gilt von der Tourenzahl. Während
1860 die größten Schlachtschiffe kaum mehr als 55 Touren machten und damals
die Maschinen des "Bellorophon" und "Herkules" von 6500 beziehungsweise
8500 Pferdekräften mit rund 75 Touren bemerkenswerthe Ausnahmen für große
Umdrehungsgeschwindigkeiten abgaben, erreicht man bei den Torpedobooten als
Maximum 247, bei den Torpedobootzerstörern vollends 412 Touren.

In großartiger Weise wurde in jüngster Zeit das System der Wasserrohr-
kessel (Belleville) bei den Riesenkreuzern "Powerful" und "Terrible" (vgl. S. 561)
in Anwendung gebracht. Es sind 48 solcher Kessel vorhanden, welche mit einer
Normalspannung von 17.6 Kilogramm für den Quadratcentimeter arbeiten. Die
Gesammtheizfläche beträgt 69.453 englische Quadratfuß, die Gesammtrostfläche
2192 englische Quadratfuß. Der Kesselraum nimmt 56 Meter der Gesammtlänge
des Schiffes ein und ist derselbe mittelst wasserdichter Schotte in acht wasserdichte
Abtheilungen getheilt. Die Kessel sind derart angeordnet, daß sie von der Seite
beschickt werden. Dadurch war es zwar möglich, die größte Kesselkraft in einem
verhältnißmäßig kleinen Raume unterzubringen, doch wird durch das Rollen des
Schiffes der Wasserstand in den Röhren zu sehr alterirt, so daß der Nutzeffect
der Kessel nicht voll zur Geltung kommen kann. Es mag von Interesse sein, zu
erwähnen, daß bei allen in der Folge zu erbauenden Schiffen die Kessel nur in der
Längsrichtung installirt werden sollen.

Vierundzwanzig der vorhandenen Kessel haben je acht Heizelemente, d. h. mit
Wasserröhren versehene Abtheilungen, die anderen nur je sieben; jedes Element
enthält 20 Röhren, oder richtiger 10 Röhrenpaare, von im Mittel 2 Meter
Länge und 10 Centimeter Durchmesser. Ein besonderes Merkmal der Belleville-
kessel sind die automatischen Speiseregulatoren, welche es ermöglichen, daß die
Speisung regelmäßig vor sich geht und der Wasserstand stets auf gleicher Höhe
erhalten wird. Jede Gruppe von acht Kesseln hat ihr eigenes Dampfrohr und
befindet sich in jeder Kesselabtheilung ein Dampfseparator, in welchem sich der
Dampf sammelt, bevor er zur Maschine geführt wird. Diese Einrichtung dient
dazu, das Ueberkochen der Kessel hintanzuhalten. Die Separatoren (Wasserabscheider)
bestehen aus gußeisernen verticalen Cylindern, 2.5 Meter hoch, in welchen Scheide-

Panzerſchiffbau.
ſtärke aller dienſtfähigen Schiffe 450.000 Pferdekräfte, 1897 dagegen 2,500.000
Pferdekräfte. Die Dampfſpannung beträgt bei den neueſten engliſchen Schlacht-
ſchiffen bereits 21 bis 25 Kilogramm. Während der Jahre 1889 bis 1897 hielt ſich
bei den großen Schiffen die Dampfſpannung auf der gleichen Höhe von 13 Kilo-
gramm, und zeigt dies, daß man damals mit den üblichen Cylinderkeſſeln die
Dampfdruckgrenze erreicht hatte; erſt mit der Einführung der Waſſerrohrkeſſel ſpringt
der Dampfdruck plötzlich auf die oben angegebene Höhe von über 25 Kilogramm.
Bezüglich der Kolbengeſchwindigkeit iſt zu bemerken: die niedrigſte Zahl (2‧21 Meter
in der Secunde) hatte der »Warrior« 1861, die höchſte (6‧23 Meter in der Se-
cunde) der »Starfiſh« 1895; die Kolbengeſchwindigkeit hat ſich alſo in dem an-
gegebenen Zeitraume faſt verdreifacht. Aehnliches gilt von der Tourenzahl. Während
1860 die größten Schlachtſchiffe kaum mehr als 55 Touren machten und damals
die Maſchinen des »Bellorophon« und »Herkules« von 6500 beziehungsweiſe
8500 Pferdekräften mit rund 75 Touren bemerkenswerthe Ausnahmen für große
Umdrehungsgeſchwindigkeiten abgaben, erreicht man bei den Torpedobooten als
Maximum 247, bei den Torpedobootzerſtörern vollends 412 Touren.

In großartiger Weiſe wurde in jüngſter Zeit das Syſtem der Waſſerrohr-
keſſel (Belleville) bei den Rieſenkreuzern »Powerful« und »Terrible« (vgl. S. 561)
in Anwendung gebracht. Es ſind 48 ſolcher Keſſel vorhanden, welche mit einer
Normalſpannung von 17‧6 Kilogramm für den Quadratcentimeter arbeiten. Die
Geſammtheizfläche beträgt 69.453 engliſche Quadratfuß, die Geſammtroſtfläche
2192 engliſche Quadratfuß. Der Keſſelraum nimmt 56 Meter der Geſammtlänge
des Schiffes ein und iſt derſelbe mittelſt waſſerdichter Schotte in acht waſſerdichte
Abtheilungen getheilt. Die Keſſel ſind derart angeordnet, daß ſie von der Seite
beſchickt werden. Dadurch war es zwar möglich, die größte Keſſelkraft in einem
verhältnißmäßig kleinen Raume unterzubringen, doch wird durch das Rollen des
Schiffes der Waſſerſtand in den Röhren zu ſehr alterirt, ſo daß der Nutzeffect
der Keſſel nicht voll zur Geltung kommen kann. Es mag von Intereſſe ſein, zu
erwähnen, daß bei allen in der Folge zu erbauenden Schiffen die Keſſel nur in der
Längsrichtung inſtallirt werden ſollen.

Vierundzwanzig der vorhandenen Keſſel haben je acht Heizelemente, d. h. mit
Waſſerröhren verſehene Abtheilungen, die anderen nur je ſieben; jedes Element
enthält 20 Röhren, oder richtiger 10 Röhrenpaare, von im Mittel 2 Meter
Länge und 10 Centimeter Durchmeſſer. Ein beſonderes Merkmal der Belleville-
keſſel ſind die automatiſchen Speiſeregulatoren, welche es ermöglichen, daß die
Speiſung regelmäßig vor ſich geht und der Waſſerſtand ſtets auf gleicher Höhe
erhalten wird. Jede Gruppe von acht Keſſeln hat ihr eigenes Dampfrohr und
befindet ſich in jeder Keſſelabtheilung ein Dampfſeparator, in welchem ſich der
Dampf ſammelt, bevor er zur Maſchine geführt wird. Dieſe Einrichtung dient
dazu, das Ueberkochen der Keſſel hintanzuhalten. Die Separatoren (Waſſerabſcheider)
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[633/0705] Panzerſchiffbau. ſtärke aller dienſtfähigen Schiffe 450.000 Pferdekräfte, 1897 dagegen 2,500.000 Pferdekräfte. Die Dampfſpannung beträgt bei den neueſten engliſchen Schlacht- ſchiffen bereits 21 bis 25 Kilogramm. Während der Jahre 1889 bis 1897 hielt ſich bei den großen Schiffen die Dampfſpannung auf der gleichen Höhe von 13 Kilo- gramm, und zeigt dies, daß man damals mit den üblichen Cylinderkeſſeln die Dampfdruckgrenze erreicht hatte; erſt mit der Einführung der Waſſerrohrkeſſel ſpringt der Dampfdruck plötzlich auf die oben angegebene Höhe von über 25 Kilogramm. Bezüglich der Kolbengeſchwindigkeit iſt zu bemerken: die niedrigſte Zahl (2‧21 Meter in der Secunde) hatte der »Warrior« 1861, die höchſte (6‧23 Meter in der Se- cunde) der »Starfiſh« 1895; die Kolbengeſchwindigkeit hat ſich alſo in dem an- gegebenen Zeitraume faſt verdreifacht. Aehnliches gilt von der Tourenzahl. Während 1860 die größten Schlachtſchiffe kaum mehr als 55 Touren machten und damals die Maſchinen des »Bellorophon« und »Herkules« von 6500 beziehungsweiſe 8500 Pferdekräften mit rund 75 Touren bemerkenswerthe Ausnahmen für große Umdrehungsgeſchwindigkeiten abgaben, erreicht man bei den Torpedobooten als Maximum 247, bei den Torpedobootzerſtörern vollends 412 Touren. In großartiger Weiſe wurde in jüngſter Zeit das Syſtem der Waſſerrohr- keſſel (Belleville) bei den Rieſenkreuzern »Powerful« und »Terrible« (vgl. S. 561) in Anwendung gebracht. Es ſind 48 ſolcher Keſſel vorhanden, welche mit einer Normalſpannung von 17‧6 Kilogramm für den Quadratcentimeter arbeiten. Die Geſammtheizfläche beträgt 69.453 engliſche Quadratfuß, die Geſammtroſtfläche 2192 engliſche Quadratfuß. Der Keſſelraum nimmt 56 Meter der Geſammtlänge des Schiffes ein und iſt derſelbe mittelſt waſſerdichter Schotte in acht waſſerdichte Abtheilungen getheilt. Die Keſſel ſind derart angeordnet, daß ſie von der Seite beſchickt werden. Dadurch war es zwar möglich, die größte Keſſelkraft in einem verhältnißmäßig kleinen Raume unterzubringen, doch wird durch das Rollen des Schiffes der Waſſerſtand in den Röhren zu ſehr alterirt, ſo daß der Nutzeffect der Keſſel nicht voll zur Geltung kommen kann. Es mag von Intereſſe ſein, zu erwähnen, daß bei allen in der Folge zu erbauenden Schiffen die Keſſel nur in der Längsrichtung inſtallirt werden ſollen. Vierundzwanzig der vorhandenen Keſſel haben je acht Heizelemente, d. h. mit Waſſerröhren verſehene Abtheilungen, die anderen nur je ſieben; jedes Element enthält 20 Röhren, oder richtiger 10 Röhrenpaare, von im Mittel 2 Meter Länge und 10 Centimeter Durchmeſſer. Ein beſonderes Merkmal der Belleville- keſſel ſind die automatiſchen Speiſeregulatoren, welche es ermöglichen, daß die Speiſung regelmäßig vor ſich geht und der Waſſerſtand ſtets auf gleicher Höhe erhalten wird. Jede Gruppe von acht Keſſeln hat ihr eigenes Dampfrohr und befindet ſich in jeder Keſſelabtheilung ein Dampfſeparator, in welchem ſich der Dampf ſammelt, bevor er zur Maſchine geführt wird. Dieſe Einrichtung dient dazu, das Ueberkochen der Keſſel hintanzuhalten. Die Separatoren (Waſſerabſcheider) beſtehen aus gußeiſernen verticalen Cylindern, 2‧5 Meter hoch, in welchen Scheide-

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 633. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/705>, abgerufen am 22.11.2024.