Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite


Das Geschützwesen.
Zunächst griff der Amerikaner Rodman wieder auf das glatte Rohr zurück. Hier-
bei war es ihm hauptsächlich darum zu thun, durch Anwendung großer Caliber,
großer Ladungen grobkörnigen Pulvers und stählerner Kugeln mehr erschütternd
als durchbohrend auf die Schiffspanzer zu wirken. Sein Geschützrohr war aus
Gußeisen und wurde in der Weise hergestellt, daß die Gußmasse sich um einen
hohlen, von kaltem Wasser durchströmten Kern (Hohlguß mit innerer Kühlung)
legte, was zur Folge hatte, daß die Erkaltung des Gußstückes allmählich von innen
nach außen erfolgte, also eine größere Homogenität der Schichten erzielt wurde.
Das Experiment erfüllte nicht den Zweck, denn die erwartete Erschütterung der
Panzerung fand nicht statt und die Schußweite war eine geringe.

Dies veranlaßte Armstrong, auf das von ihm erfundene Coilsystem zurück-
zugreifen und dasselbe auf schwere Stücke in Anwendung zu bringen, und zwar
als Vorderlader, da man damals die großen Schwierigkeiten, welche sich der Her-
stellung gezogener Hinterlader schwersten Calibers in den Weg legten, als nicht zu
beseitigen erachtete. Bei dem entscheidenden Wettbewerb in den Jahren 1864 und
1865, an welchem sich Armstrong und Whitworth betheiligten, trug des Ersteren
Hunderttonnen-Geschütz den Sieg davon und eröffnete unter der Bezeichnung
"Woolwich-Geschütz" die Reihe moderner Monstregeschütze. Schon wenige Jahre
später trat der erste "Zwölfzöller" auf den Plan und erregte das Staunen der
Militärtechniker.

Es muß als ein merkwürdiges Zusammentreffen bezeichnet werden, daß in
demselben Rohre, in welchem Armstrong's "Woolwich-Geschütz" fertiggestellt
wurde, Friedrich Krupp mit seinem Rundkeilverschluß die Handhabe gegeben hatte,
auf welchem Wege die Construction von Hinterlade-Geschützen schwersten Calibers
zu erreichen war. Das Krupp'sche Gußstahlrohr, die Anwendung prismatischen
Pulvers und eine rationelle Verbesserung der Ringconstruction verhalfen dem
Krupp'schen Hinterlader bald zum Siege (1868).

Nach dem deutsch-französischen Kriege, in welchem Preußen zum erstenmale
gezogene (21 Centimeter) Mörser mit Erfolg in Verwendung brachte, schritt es
mit großem Eifer zur Neugestaltung der Feld-Artillerie (1873). Drei Jahre später
erfand der österreichische General Uchatius die Stahlbronze, deren Verwendung
für Geschützrohre sich als so außerordentlich befriedigend erwies, daß im Jahre
1877 die Neubewaffnung der gesammten österreichischen Feldartillerie mit Uchatius-
Geschützen erfolgte. Auch die anderen Militärstaaten beeilten sich, ein geeignetes
Feldartillerie-Materiale einzuführen. In Frankreich entschied man sich im Jahre 1877
für das System de Bange, doch trat später Canet mit einem Schnellfeuer-Geschütz
hervor, von welchem weiter unten noch die Rede sein wird. In England wurde
das 1869 eingeführte Feldgeschütz-Material System "Woolwich" (Vorderlader) im
Jahre 1889 durch das 7.6 Centimeter-Hinterlader-Geschütz verdrängt. Rußland
führt in seiner Feldartillerie 9 und 10.7 Centimeter-Geschütze ein, Italien Hartbronze-
Kanonen von 7.5 und 8.7 Centimeter Caliber, welche 1889 an Stelle der früheren


Das Geſchützweſen.
Zunächſt griff der Amerikaner Rodman wieder auf das glatte Rohr zurück. Hier-
bei war es ihm hauptſächlich darum zu thun, durch Anwendung großer Caliber,
großer Ladungen grobkörnigen Pulvers und ſtählerner Kugeln mehr erſchütternd
als durchbohrend auf die Schiffspanzer zu wirken. Sein Geſchützrohr war aus
Gußeiſen und wurde in der Weiſe hergeſtellt, daß die Gußmaſſe ſich um einen
hohlen, von kaltem Waſſer durchſtrömten Kern (Hohlguß mit innerer Kühlung)
legte, was zur Folge hatte, daß die Erkaltung des Gußſtückes allmählich von innen
nach außen erfolgte, alſo eine größere Homogenität der Schichten erzielt wurde.
Das Experiment erfüllte nicht den Zweck, denn die erwartete Erſchütterung der
Panzerung fand nicht ſtatt und die Schußweite war eine geringe.

Dies veranlaßte Armſtrong, auf das von ihm erfundene Coïlſyſtem zurück-
zugreifen und dasſelbe auf ſchwere Stücke in Anwendung zu bringen, und zwar
als Vorderlader, da man damals die großen Schwierigkeiten, welche ſich der Her-
ſtellung gezogener Hinterlader ſchwerſten Calibers in den Weg legten, als nicht zu
beſeitigen erachtete. Bei dem entſcheidenden Wettbewerb in den Jahren 1864 und
1865, an welchem ſich Armſtrong und Whitworth betheiligten, trug des Erſteren
Hunderttonnen-Geſchütz den Sieg davon und eröffnete unter der Bezeichnung
»Woolwich-Geſchütz« die Reihe moderner Monſtregeſchütze. Schon wenige Jahre
ſpäter trat der erſte »Zwölfzöller« auf den Plan und erregte das Staunen der
Militärtechniker.

Es muß als ein merkwürdiges Zuſammentreffen bezeichnet werden, daß in
demſelben Rohre, in welchem Armſtrong's »Woolwich-Geſchütz« fertiggeſtellt
wurde, Friedrich Krupp mit ſeinem Rundkeilverſchluß die Handhabe gegeben hatte,
auf welchem Wege die Conſtruction von Hinterlade-Geſchützen ſchwerſten Calibers
zu erreichen war. Das Krupp'ſche Gußſtahlrohr, die Anwendung prismatiſchen
Pulvers und eine rationelle Verbeſſerung der Ringconſtruction verhalfen dem
Krupp'ſchen Hinterlader bald zum Siege (1868).

Nach dem deutſch-franzöſiſchen Kriege, in welchem Preußen zum erſtenmale
gezogene (21 Centimeter) Mörſer mit Erfolg in Verwendung brachte, ſchritt es
mit großem Eifer zur Neugeſtaltung der Feld-Artillerie (1873). Drei Jahre ſpäter
erfand der öſterreichiſche General Uchatius die Stahlbronze, deren Verwendung
für Geſchützrohre ſich als ſo außerordentlich befriedigend erwies, daß im Jahre
1877 die Neubewaffnung der geſammten öſterreichiſchen Feldartillerie mit Uchatius-
Geſchützen erfolgte. Auch die anderen Militärſtaaten beeilten ſich, ein geeignetes
Feldartillerie-Materiale einzuführen. In Frankreich entſchied man ſich im Jahre 1877
für das Syſtem de Bange, doch trat ſpäter Canet mit einem Schnellfeuer-Geſchütz
hervor, von welchem weiter unten noch die Rede ſein wird. In England wurde
das 1869 eingeführte Feldgeſchütz-Material Syſtem »Woolwich« (Vorderlader) im
Jahre 1889 durch das 7‧6 Centimeter-Hinterlader-Geſchütz verdrängt. Rußland
führt in ſeiner Feldartillerie 9 und 10‧7 Centimeter-Geſchütze ein, Italien Hartbronze-
Kanonen von 7‧5 und 8‧7 Centimeter Caliber, welche 1889 an Stelle der früheren

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0761" n="687"/><lb/>
<fw place="top" type="header">Das Ge&#x017F;chützwe&#x017F;en.</fw><lb/>
Zunäch&#x017F;t griff der Amerikaner <hi rendition="#g">Rodman</hi> wieder auf das glatte Rohr zurück. Hier-<lb/>
bei war es ihm haupt&#x017F;ächlich darum zu thun, durch Anwendung großer Caliber,<lb/>
großer Ladungen grobkörnigen Pulvers und &#x017F;tählerner Kugeln mehr er&#x017F;chütternd<lb/>
als durchbohrend auf die Schiffspanzer zu wirken. Sein Ge&#x017F;chützrohr war aus<lb/>
Gußei&#x017F;en und wurde in der Wei&#x017F;e herge&#x017F;tellt, daß die Gußma&#x017F;&#x017F;e &#x017F;ich um einen<lb/>
hohlen, von kaltem Wa&#x017F;&#x017F;er durch&#x017F;trömten Kern (Hohlguß mit innerer Kühlung)<lb/>
legte, was zur Folge hatte, daß die Erkaltung des Guß&#x017F;tückes allmählich von innen<lb/>
nach außen erfolgte, al&#x017F;o eine größere Homogenität der Schichten erzielt wurde.<lb/>
Das Experiment erfüllte nicht den Zweck, denn die erwartete Er&#x017F;chütterung der<lb/>
Panzerung fand nicht &#x017F;tatt und die Schußweite war eine geringe.</p><lb/>
            <p>Dies veranlaßte <hi rendition="#g">Arm&#x017F;trong</hi>, auf das von ihm erfundene Co<hi rendition="#aq">ï</hi>l&#x017F;y&#x017F;tem zurück-<lb/>
zugreifen und das&#x017F;elbe auf &#x017F;chwere Stücke in Anwendung zu bringen, und zwar<lb/>
als Vorderlader, da man damals die großen Schwierigkeiten, welche &#x017F;ich der Her-<lb/>
&#x017F;tellung gezogener Hinterlader &#x017F;chwer&#x017F;ten Calibers in den Weg legten, als nicht zu<lb/>
be&#x017F;eitigen erachtete. Bei dem ent&#x017F;cheidenden Wettbewerb in den Jahren 1864 und<lb/>
1865, an welchem &#x017F;ich <hi rendition="#g">Arm&#x017F;trong</hi> und <hi rendition="#g">Whitworth</hi> betheiligten, trug des Er&#x017F;teren<lb/>
Hunderttonnen-Ge&#x017F;chütz den Sieg davon und eröffnete unter der Bezeichnung<lb/>
»Woolwich-Ge&#x017F;chütz« die Reihe moderner Mon&#x017F;trege&#x017F;chütze. Schon wenige Jahre<lb/>
&#x017F;päter trat der er&#x017F;te »Zwölfzöller« auf den Plan und erregte das Staunen der<lb/>
Militärtechniker.</p><lb/>
            <p>Es muß als ein merkwürdiges Zu&#x017F;ammentreffen bezeichnet werden, daß in<lb/>
dem&#x017F;elben Rohre, in welchem <hi rendition="#g">Arm&#x017F;trong</hi>'s »Woolwich-Ge&#x017F;chütz« fertigge&#x017F;tellt<lb/>
wurde, Friedrich <hi rendition="#g">Krupp</hi> mit &#x017F;einem Rundkeilver&#x017F;chluß die Handhabe gegeben hatte,<lb/>
auf welchem Wege die Con&#x017F;truction von Hinterlade-Ge&#x017F;chützen &#x017F;chwer&#x017F;ten Calibers<lb/>
zu erreichen war. Das Krupp'&#x017F;che Guß&#x017F;tahlrohr, die Anwendung prismati&#x017F;chen<lb/>
Pulvers und eine rationelle Verbe&#x017F;&#x017F;erung der Ringcon&#x017F;truction verhalfen dem<lb/>
Krupp'&#x017F;chen Hinterlader bald zum Siege (1868).</p><lb/>
            <p>Nach dem deut&#x017F;ch-franzö&#x017F;i&#x017F;chen Kriege, in welchem Preußen zum er&#x017F;tenmale<lb/><hi rendition="#g">gezogene</hi> (21 Centimeter) <hi rendition="#g">Mör&#x017F;er</hi> mit Erfolg in Verwendung brachte, &#x017F;chritt es<lb/>
mit großem Eifer zur Neuge&#x017F;taltung der Feld-Artillerie (1873). Drei Jahre &#x017F;päter<lb/>
erfand der ö&#x017F;terreichi&#x017F;che General <hi rendition="#g">Uchatius</hi> die <hi rendition="#g">Stahlbronze</hi>, deren Verwendung<lb/>
für Ge&#x017F;chützrohre &#x017F;ich als &#x017F;o außerordentlich befriedigend erwies, daß im Jahre<lb/>
1877 die Neubewaffnung der ge&#x017F;ammten ö&#x017F;terreichi&#x017F;chen Feldartillerie mit Uchatius-<lb/>
Ge&#x017F;chützen erfolgte. Auch die anderen Militär&#x017F;taaten beeilten &#x017F;ich, ein geeignetes<lb/>
Feldartillerie-Materiale einzuführen. In Frankreich ent&#x017F;chied man &#x017F;ich im Jahre 1877<lb/>
für das Sy&#x017F;tem <hi rendition="#g">de Bange</hi>, doch trat &#x017F;päter <hi rendition="#g">Canet</hi> mit einem Schnellfeuer-Ge&#x017F;chütz<lb/>
hervor, von welchem weiter unten noch die Rede &#x017F;ein wird. In England wurde<lb/>
das 1869 eingeführte Feldge&#x017F;chütz-Material Sy&#x017F;tem »Woolwich« (Vorderlader) im<lb/>
Jahre 1889 durch das 7&#x2027;6 Centimeter-Hinterlader-Ge&#x017F;chütz verdrängt. Rußland<lb/>
führt in &#x017F;einer Feldartillerie 9 und 10&#x2027;7 Centimeter-Ge&#x017F;chütze ein, Italien Hartbronze-<lb/>
Kanonen von 7&#x2027;5 und 8&#x2027;7 Centimeter Caliber, welche 1889 an Stelle der früheren<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[687/0761] Das Geſchützweſen. Zunächſt griff der Amerikaner Rodman wieder auf das glatte Rohr zurück. Hier- bei war es ihm hauptſächlich darum zu thun, durch Anwendung großer Caliber, großer Ladungen grobkörnigen Pulvers und ſtählerner Kugeln mehr erſchütternd als durchbohrend auf die Schiffspanzer zu wirken. Sein Geſchützrohr war aus Gußeiſen und wurde in der Weiſe hergeſtellt, daß die Gußmaſſe ſich um einen hohlen, von kaltem Waſſer durchſtrömten Kern (Hohlguß mit innerer Kühlung) legte, was zur Folge hatte, daß die Erkaltung des Gußſtückes allmählich von innen nach außen erfolgte, alſo eine größere Homogenität der Schichten erzielt wurde. Das Experiment erfüllte nicht den Zweck, denn die erwartete Erſchütterung der Panzerung fand nicht ſtatt und die Schußweite war eine geringe. Dies veranlaßte Armſtrong, auf das von ihm erfundene Coïlſyſtem zurück- zugreifen und dasſelbe auf ſchwere Stücke in Anwendung zu bringen, und zwar als Vorderlader, da man damals die großen Schwierigkeiten, welche ſich der Her- ſtellung gezogener Hinterlader ſchwerſten Calibers in den Weg legten, als nicht zu beſeitigen erachtete. Bei dem entſcheidenden Wettbewerb in den Jahren 1864 und 1865, an welchem ſich Armſtrong und Whitworth betheiligten, trug des Erſteren Hunderttonnen-Geſchütz den Sieg davon und eröffnete unter der Bezeichnung »Woolwich-Geſchütz« die Reihe moderner Monſtregeſchütze. Schon wenige Jahre ſpäter trat der erſte »Zwölfzöller« auf den Plan und erregte das Staunen der Militärtechniker. Es muß als ein merkwürdiges Zuſammentreffen bezeichnet werden, daß in demſelben Rohre, in welchem Armſtrong's »Woolwich-Geſchütz« fertiggeſtellt wurde, Friedrich Krupp mit ſeinem Rundkeilverſchluß die Handhabe gegeben hatte, auf welchem Wege die Conſtruction von Hinterlade-Geſchützen ſchwerſten Calibers zu erreichen war. Das Krupp'ſche Gußſtahlrohr, die Anwendung prismatiſchen Pulvers und eine rationelle Verbeſſerung der Ringconſtruction verhalfen dem Krupp'ſchen Hinterlader bald zum Siege (1868). Nach dem deutſch-franzöſiſchen Kriege, in welchem Preußen zum erſtenmale gezogene (21 Centimeter) Mörſer mit Erfolg in Verwendung brachte, ſchritt es mit großem Eifer zur Neugeſtaltung der Feld-Artillerie (1873). Drei Jahre ſpäter erfand der öſterreichiſche General Uchatius die Stahlbronze, deren Verwendung für Geſchützrohre ſich als ſo außerordentlich befriedigend erwies, daß im Jahre 1877 die Neubewaffnung der geſammten öſterreichiſchen Feldartillerie mit Uchatius- Geſchützen erfolgte. Auch die anderen Militärſtaaten beeilten ſich, ein geeignetes Feldartillerie-Materiale einzuführen. In Frankreich entſchied man ſich im Jahre 1877 für das Syſtem de Bange, doch trat ſpäter Canet mit einem Schnellfeuer-Geſchütz hervor, von welchem weiter unten noch die Rede ſein wird. In England wurde das 1869 eingeführte Feldgeſchütz-Material Syſtem »Woolwich« (Vorderlader) im Jahre 1889 durch das 7‧6 Centimeter-Hinterlader-Geſchütz verdrängt. Rußland führt in ſeiner Feldartillerie 9 und 10‧7 Centimeter-Geſchütze ein, Italien Hartbronze- Kanonen von 7‧5 und 8‧7 Centimeter Caliber, welche 1889 an Stelle der früheren

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/761
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 687. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/761>, abgerufen am 22.11.2024.