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Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

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Gattung: Anguilla.
welche der Aal selbst, wie man eine lange Zeit hindurch geglaubt, lebend
gebären sollte; auch diese letztere Aalbrut ist längst als ein den Darm des
Aales bewohnender Spulwurm (Ascaris labiata) erkannt worden 1).

Es bedurfte übrigens einer sehr langen Zeit, bis man sich überhaupt nur
von der Gegenwart der Fortpflanzungsorgane und von deren Form bei den
Aalen die gehörige Rechenschaft geben konnte. Die früheren Versuche von
Leeuwenhoek und Vallisneri, in den Aalen Geschlechtswerkzeuge nachzuwei-
sen, waren gänzlich missglückt, indem ersterer 2) die Urinblase des Aals für
den Uterus und letzterer 3) eine krankhafte Geschwulst in der Bauchhöhle eines
Aals für den Eierstock hatte ausgeben wollen. Später hatte C. Mundinus 4)
ein ganz ähnliches aus vielen kleinen Cysten zusammengesetztes pathologi-
sches Gebilde in der Leibeshöhle eines Aales gefunden, und wollte dasselbe
als die in einen Scirrhus umgewandelte Schwimmblase erkannt haben. Von
Mundinus 5) wurden fast gleichzeitig mit O. F. Müller 6) und unabhängig von
diesem jene beiden manschettenförmigen Blätter, welche sich am ganzen
Rücken der Leibeshöhle des Aales herabziehen und bis dahin für blosse Fett-
schichten gehalten worden waren, als die Eierstöcke dieses räthselhaften
Fisches erklärt. Allein weder Müller noch Mundinus war es gelungen, der
Deutung dieser manschettenförmigen Blätter als Eierstöcke der Aale Eingang
zu verschaffen. Erst Rathke 7) blieb es vorbehalten, in den beiden manschet-
tenartigen Organen der Aale die Eierstöcke mit Sicherheit zu erkennen, in-
dem von ihm zwischen den Fettzellen dieser Organe die eigentlichen Eier,

1) Die Ansicht, dass der Aal lebendige Junge gebären soll, taucht auch jetzt noch hin
und wieder selbst bei Naturforschern auf, wenn der freiwillige Abgang von Spulwürmern
an irgend einem Aale beobachtet wird, wie dies aus einer Mittheilung hervorgeht, welche
De Joannis im Jahre 1839 an die Pariser Akademie der Wissenschaften gemacht hat. Da
De Joannis nur das berichtete, was er aus dem Munde eines Bauern vernommen hatte, so
kann ich für meinen Theil die in diesem Falle zu hunderten von einem Aale abgegangenen,
2 Zoll langen weissen und wie Zwirnsfaden dicken jungen Aale nur für Ascariden halten,
obgleich der als vollkommen glaubwürdig geschilderte Beobachter dieses Falls, ein schlich-
ter Bauer, die Augen dieser jungen Aale als zwei deutliche schwarze Puncte erkannt haben
will. Vergl. Comptes rendus de l'Acad. d. sciences. Tom. 8. 1839. pag. 301 oder Revue Zoo-
logique. 1839. pag. 48. Oken und Creplin hatten schon früher über diesen Fall eine ganz
ähnliche Meinung geäussert. Vergl. Oken's Jsis. 1839 und Wiegmann's Archiv für Natur-
geschichte. 1841. I. pag. 231.
2) Vergl. Leeuwenhoek: Arcana naturae. Epistola 75. (1692). pag. 316. Fig. 7. 8. 9.
3) Vergl. Vallisneri: de ovario Anguillarum, in den Ephemerides Acad. Nat. Curios.
Centur. I u. II. 1712. Appendix pag. 153. Fig. h. h.
4) S. dessen Abhandlung: "de Anguillae ovariis" in den Commentarii de Bononiensi
scientiar. et artium academia Tom. VI. 1783. pag. 410. Fig. 7--11.
5) Ebenda: pag. 414.
6) S. dessen: "Bemühungen bei den Intestinalwürmern" in den Schriften der Ber-
linisch. Gesellsch. naturf. Freunde. Bd. I. 1780. pag. 204.
7) S. dessen Abhandlung: "über die weiblichen Geschlechts-Werkzeuge des Aales" in
Wiegmann's Archiv. 1838. I. pag. 299 und dessen: "Bemerkungen über einen hochträchtigen
Aal" in Müller's Archiv 18[ - 1 Zeichen fehlt]0. pag. 203.

Gattung: Anguilla.
welche der Aal selbst, wie man eine lange Zeit hindurch geglaubt, lebend
gebären sollte; auch diese letztere Aalbrut ist längst als ein den Darm des
Aales bewohnender Spulwurm (Ascaris labiata) erkannt worden 1).

Es bedurfte übrigens einer sehr langen Zeit, bis man sich überhaupt nur
von der Gegenwart der Fortpflanzungsorgane und von deren Form bei den
Aalen die gehörige Rechenschaft geben konnte. Die früheren Versuche von
Leeuwenhoek und Vallisneri, in den Aalen Geschlechtswerkzeuge nachzuwei-
sen, waren gänzlich missglückt, indem ersterer 2) die Urinblase des Aals für
den Uterus und letzterer 3) eine krankhafte Geschwulst in der Bauchhöhle eines
Aals für den Eierstock hatte ausgeben wollen. Später hatte C. Mundinus 4)
ein ganz ähnliches aus vielen kleinen Cysten zusammengesetztes pathologi-
sches Gebilde in der Leibeshöhle eines Aales gefunden, und wollte dasselbe
als die in einen Scirrhus umgewandelte Schwimmblase erkannt haben. Von
Mundinus 5) wurden fast gleichzeitig mit O. F. Müller 6) und unabhängig von
diesem jene beiden manschettenförmigen Blätter, welche sich am ganzen
Rücken der Leibeshöhle des Aales herabziehen und bis dahin für blosse Fett-
schichten gehalten worden waren, als die Eierstöcke dieses räthselhaften
Fisches erklärt. Allein weder Müller noch Mundinus war es gelungen, der
Deutung dieser manschettenförmigen Blätter als Eierstöcke der Aale Eingang
zu verschaffen. Erst Rathke 7) blieb es vorbehalten, in den beiden manschet-
tenartigen Organen der Aale die Eierstöcke mit Sicherheit zu erkennen, in-
dem von ihm zwischen den Fettzellen dieser Organe die eigentlichen Eier,

1) Die Ansicht, dass der Aal lebendige Junge gebären soll, taucht auch jetzt noch hin
und wieder selbst bei Naturforschern auf, wenn der freiwillige Abgang von Spulwürmern
an irgend einem Aale beobachtet wird, wie dies aus einer Mittheilung hervorgeht, welche
De Joannis im Jahre 1839 an die Pariser Akademie der Wissenschaften gemacht hat. Da
De Joannis nur das berichtete, was er aus dem Munde eines Bauern vernommen hatte, so
kann ich für meinen Theil die in diesem Falle zu hunderten von einem Aale abgegangenen,
2 Zoll langen weissen und wie Zwirnsfaden dicken jungen Aale nur für Ascariden halten,
obgleich der als vollkommen glaubwürdig geschilderte Beobachter dieses Falls, ein schlich-
ter Bauer, die Augen dieser jungen Aale als zwei deutliche schwarze Puncte erkannt haben
will. Vergl. Comptes rendus de l’Acad. d. sciences. Tom. 8. 1839. pag. 301 oder Revue Zoo-
logique. 1839. pag. 48. Oken und Creplin hatten schon früher über diesen Fall eine ganz
ähnliche Meinung geäussert. Vergl. Oken’s Jsis. 1839 und Wiegmann’s Archiv für Natur-
geschichte. 1841. I. pag. 231.
2) Vergl. Leeuwenhoek: Arcana naturae. Epistola 75. (1692). pag. 316. Fig. 7. 8. 9.
3) Vergl. Vallisneri: de ovario Anguillarum, in den Ephemerides Acad. Nat. Curios.
Centur. I u. II. 1712. Appendix pag. 153. Fig. h. h.
4) S. dessen Abhandlung: »de Anguillae ovariis« in den Commentarii de Bononiensi
scientiar. et artium academia Tom. VI. 1783. pag. 410. Fig. 7—11.
5) Ebenda: pag. 414.
6) S. dessen: »Bemühungen bei den Intestinalwürmern« in den Schriften der Ber-
linisch. Gesellsch. naturf. Freunde. Bd. I. 1780. pag. 204.
7) S. dessen Abhandlung: »über die weiblichen Geschlechts-Werkzeuge des Aales« in
Wiegmann’s Archiv. 1838. I. pag. 299 und dessen: »Bemerkungen über einen hochträchtigen
Aal« in Müller’s Archiv 18[ – 1 Zeichen fehlt]0. pag. 203.
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[349/0362] Gattung: Anguilla. welche der Aal selbst, wie man eine lange Zeit hindurch geglaubt, lebend gebären sollte; auch diese letztere Aalbrut ist längst als ein den Darm des Aales bewohnender Spulwurm (Ascaris labiata) erkannt worden 1). Es bedurfte übrigens einer sehr langen Zeit, bis man sich überhaupt nur von der Gegenwart der Fortpflanzungsorgane und von deren Form bei den Aalen die gehörige Rechenschaft geben konnte. Die früheren Versuche von Leeuwenhoek und Vallisneri, in den Aalen Geschlechtswerkzeuge nachzuwei- sen, waren gänzlich missglückt, indem ersterer 2) die Urinblase des Aals für den Uterus und letzterer 3) eine krankhafte Geschwulst in der Bauchhöhle eines Aals für den Eierstock hatte ausgeben wollen. Später hatte C. Mundinus 4) ein ganz ähnliches aus vielen kleinen Cysten zusammengesetztes pathologi- sches Gebilde in der Leibeshöhle eines Aales gefunden, und wollte dasselbe als die in einen Scirrhus umgewandelte Schwimmblase erkannt haben. Von Mundinus 5) wurden fast gleichzeitig mit O. F. Müller 6) und unabhängig von diesem jene beiden manschettenförmigen Blätter, welche sich am ganzen Rücken der Leibeshöhle des Aales herabziehen und bis dahin für blosse Fett- schichten gehalten worden waren, als die Eierstöcke dieses räthselhaften Fisches erklärt. Allein weder Müller noch Mundinus war es gelungen, der Deutung dieser manschettenförmigen Blätter als Eierstöcke der Aale Eingang zu verschaffen. Erst Rathke 7) blieb es vorbehalten, in den beiden manschet- tenartigen Organen der Aale die Eierstöcke mit Sicherheit zu erkennen, in- dem von ihm zwischen den Fettzellen dieser Organe die eigentlichen Eier, 1) Die Ansicht, dass der Aal lebendige Junge gebären soll, taucht auch jetzt noch hin und wieder selbst bei Naturforschern auf, wenn der freiwillige Abgang von Spulwürmern an irgend einem Aale beobachtet wird, wie dies aus einer Mittheilung hervorgeht, welche De Joannis im Jahre 1839 an die Pariser Akademie der Wissenschaften gemacht hat. Da De Joannis nur das berichtete, was er aus dem Munde eines Bauern vernommen hatte, so kann ich für meinen Theil die in diesem Falle zu hunderten von einem Aale abgegangenen, 2 Zoll langen weissen und wie Zwirnsfaden dicken jungen Aale nur für Ascariden halten, obgleich der als vollkommen glaubwürdig geschilderte Beobachter dieses Falls, ein schlich- ter Bauer, die Augen dieser jungen Aale als zwei deutliche schwarze Puncte erkannt haben will. Vergl. Comptes rendus de l’Acad. d. sciences. Tom. 8. 1839. pag. 301 oder Revue Zoo- logique. 1839. pag. 48. Oken und Creplin hatten schon früher über diesen Fall eine ganz ähnliche Meinung geäussert. Vergl. Oken’s Jsis. 1839 und Wiegmann’s Archiv für Natur- geschichte. 1841. I. pag. 231. 2) Vergl. Leeuwenhoek: Arcana naturae. Epistola 75. (1692). pag. 316. Fig. 7. 8. 9. 3) Vergl. Vallisneri: de ovario Anguillarum, in den Ephemerides Acad. Nat. Curios. Centur. I u. II. 1712. Appendix pag. 153. Fig. h. h. 4) S. dessen Abhandlung: »de Anguillae ovariis« in den Commentarii de Bononiensi scientiar. et artium academia Tom. VI. 1783. pag. 410. Fig. 7—11. 5) Ebenda: pag. 414. 6) S. dessen: »Bemühungen bei den Intestinalwürmern« in den Schriften der Ber- linisch. Gesellsch. naturf. Freunde. Bd. I. 1780. pag. 204. 7) S. dessen Abhandlung: »über die weiblichen Geschlechts-Werkzeuge des Aales« in Wiegmann’s Archiv. 1838. I. pag. 299 und dessen: »Bemerkungen über einen hochträchtigen Aal« in Müller’s Archiv 18_0. pag. 203.

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Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/362>, abgerufen am 25.11.2024.