Siemens, Werner von: Gesammelte Abhandlungen und Vorträge. Berlin, 1881.bisherigen von gleicher Stärke, und dass sie es gestattet, Ma- An die Eisenplatte A B sind die Magnetstäbe A C und B D [Abbildung]
Fig. 15. gekehrten Seite cylindrisch ausgedreht. In der hierdurch gebil-deten cylindrischen Höhlung dreht sich der Cylinder E. Dieser Cylinder besteht aus zwei Cylinderabschnitten F und F' aus weichem Eisen, welche durch eine Eisenplatte G, durch deren bisherigen von gleicher Stärke, und dass sie es gestattet, Ma- An die Eisenplatte A B sind die Magnetstäbe A C und B D [Abbildung]
Fig. 15. gekehrten Seite cylindrisch ausgedreht. In der hierdurch gebil-deten cylindrischen Höhlung dreht sich der Cylinder E. Dieser Cylinder besteht aus zwei Cylinderabschnitten F und F' aus weichem Eisen, welche durch eine Eisenplatte G, durch deren <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0160" n="142"/> bisherigen von gleicher Stärke, und dass sie es gestattet, Ma-<lb/> schinen von jeder beliebigen Stärke ohne ausser Verhältniss<lb/> stehenden Mehrverbrauch an Material herzustellen. Fig. 15 zeigt<lb/> die Maschine in verticalem und horizontalem Durchschnitte.</p><lb/> <p>An die Eisenplatte <hi rendition="#i">A B</hi> sind die Magnetstäbe <hi rendition="#i">A C</hi> und <hi rendition="#i">B D</hi><lb/> befestigt. Dieselben sind am freien Ende an ihrer einander zu-<lb/><figure><head>Fig. 15.</head></figure><lb/> gekehrten Seite cylindrisch ausgedreht. In der hierdurch gebil-<lb/> deten cylindrischen Höhlung dreht sich der Cylinder <hi rendition="#i">E</hi>. Dieser<lb/> Cylinder besteht aus zwei Cylinderabschnitten <hi rendition="#i">F</hi> und <hi rendition="#i">F'</hi> aus<lb/> weichem Eisen, welche durch eine Eisenplatte <hi rendition="#i">G</hi>, durch deren<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [142/0160]
bisherigen von gleicher Stärke, und dass sie es gestattet, Ma-
schinen von jeder beliebigen Stärke ohne ausser Verhältniss
stehenden Mehrverbrauch an Material herzustellen. Fig. 15 zeigt
die Maschine in verticalem und horizontalem Durchschnitte.
An die Eisenplatte A B sind die Magnetstäbe A C und B D
befestigt. Dieselben sind am freien Ende an ihrer einander zu-
[Abbildung Fig. 15.]
gekehrten Seite cylindrisch ausgedreht. In der hierdurch gebil-
deten cylindrischen Höhlung dreht sich der Cylinder E. Dieser
Cylinder besteht aus zwei Cylinderabschnitten F und F' aus
weichem Eisen, welche durch eine Eisenplatte G, durch deren
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