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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
cher religion mit der wahrheit übereinstimmet. Wie dann das dritte so
zu betrachten nöthig halte dieses ist/ daß ich nicht zugeben kan/ daß unsere
kirche ein solch Babel/ aus dem wir von göttlichem befehl auszugehen genö-
thiget wären. Ob nicht ein verstand seyn möge/ in dem unsere kirche auch mö-
ge ein Babel genennet werden/ nach der etymologie des worts/ da Babel
verwirrung heisset/ will ich nicht disputiren/ dann wir freylich verwirrung
genug unter uns haben. Aber was das Babel anlangt/ aus dem wir aus-
gehen sollen/ daß wir nicht theil haben an ihren plagen/ stehet uns nicht frey/
aus einer dergleichen etymologia dasselbe zu extendiren/ wie wir wollen:
Nachdem der heilige Geist/ der solchen ausgang Apoc. 18. befiehlet/ in dem vo-
rigen capitel c. 17. so deutlich vers. 5. 9. 18. angedeutet/ was solches Babel
seye/ und welches regiment darunter verstanden werden müsse. Wo also
die jenigen gemeinden/ die das gedachte regiment verlassen haben/ nicht da-
zu mögen gerechnet werden. Es gieng zu Jerusalem verwirret genug da-
her/ und mochte in solchem verstand dasselbe wohl ein Babel heissen/ indessen
ist niemahlen befohlen worden/ von Jerusalem oder derselben gemeinde aus-
zugehen/ wie babelisch es auch darinnen hergegangen: Aber Babel solte ver-
lassen werden. Jn jenem aber müssen wir bleiben/ so lange GOTT es
stehen lässet/ und nur suchen zu bessern/ wie wir vermögen/ endlich aber/ so wir
nichts ausrichten/ unsere seelen trachten zu retten. Zum 4. halte auch davor/
daß dieses nicht ausser consideration zulassen seye/ daß wir eigentlich keinen
ausdrücklichen befehl haben/ die bösen auff keine weise zu der communion
zulassen. Der gewöhnlich anziehende spruch Matth. 7/ 6. handelt von sol-
cher materi nicht. Christus hat den Judam nicht ausgeschlossen/ welches
auffs wenigste so viel ausmacht/ daß solche zulassung nicht in sich selbst/ son-
dern allein aus gewissen umständen müsse sünde seyn. Jndem der HErr
nichts gethan oder thun hat können/ was unrecht wäre. S. Paulus 1. Cor.
11. handelt von der unwürdigen communion/ zeigt aber allein den jenigen
selbst das gericht an/ welche unwürdig den leib des HErrn empfiengen; Und
ob wohl er die gantze gemeinde strafft/ daß sie solche unordnungen zuliessen/ die
gewißlich/ wo sie erwogen werden/ grob genung waren/ so sagt er doch nicht/
daß deßwegen die andere so mit communicirten/ oder ihre vorsteher/ sich der
schuld also theilhafftig machten/ daß sie nicht würdig communicirten. Wel-
ches ich zwahr nicht deßwegen anziehe/ gleich ob wäre es eine gantz indifferente
und geringe sache/ wen man darzu liesse oder nicht: Sondern das gestehe ich
gern/ daß so viel als wir vermögen ohne grössere und gefährlichere zerrüttung/
welche mehr gutes verstöhrete/ und böses verursachte/ zu thun/ wir schuldig
seyn/ darnach zu trachten/ wie das sacrament des HErren/ auch in dem
stück zu seinem rechten gebrauch wiederum gebracht würde/ niemand dazu

zulas-

Das andere Capitel.
cher religion mit der wahrheit uͤbereinſtimmet. Wie dann das dritte ſo
zu betrachten noͤthig halte dieſes iſt/ daß ich nicht zugeben kan/ daß unſere
kirche ein ſolch Babel/ aus dem wir von goͤttlichem befehl auszugehen genoͤ-
thiget waͤren. Ob nicht ein verſtand ſeyn moͤge/ in dem unſere kirche auch moͤ-
ge ein Babel genennet werden/ nach der etymologie des worts/ da Babel
verwirrung heiſſet/ will ich nicht diſputiren/ dann wir freylich verwirrung
genug unter uns haben. Aber was das Babel anlangt/ aus dem wir aus-
gehen ſollen/ daß wir nicht theil haben an ihren plagen/ ſtehet uns nicht frey/
aus einer dergleichen etymologia daſſelbe zu extendiren/ wie wir wollen:
Nachdem der heilige Geiſt/ der ſolchen ausgang Apoc. 18. befiehlet/ in dem vo-
rigen capitel c. 17. ſo deutlich verſ. 5. 9. 18. angedeutet/ was ſolches Babel
ſeye/ und welches regiment darunter verſtanden werden muͤſſe. Wo alſo
die jenigen gemeinden/ die das gedachte regiment verlaſſen haben/ nicht da-
zu moͤgen gerechnet werden. Es gieng zu Jeruſalem verwirret genug da-
her/ und mochte in ſolchem verſtand daſſelbe wohl ein Babel heiſſen/ indeſſen
iſt niemahlen befohlen worden/ von Jeruſalem oder derſelben gemeinde aus-
zugehen/ wie babeliſch es auch darinnen hergegangen: Aber Babel ſolte ver-
laſſen werden. Jn jenem aber muͤſſen wir bleiben/ ſo lange GOTT es
ſtehen laͤſſet/ und nur ſuchen zu beſſern/ wie wir vermoͤgen/ endlich aber/ ſo wir
nichts ausrichten/ unſere ſeelen trachten zu retten. Zum 4. halte auch davor/
daß dieſes nicht auſſer conſideration zulaſſen ſeye/ daß wir eigentlich keinen
ausdruͤcklichen befehl haben/ die boͤſen auff keine weiſe zu der communion
zulaſſen. Der gewoͤhnlich anziehende ſpruch Matth. 7/ 6. handelt von ſol-
cher materi nicht. Chriſtus hat den Judam nicht ausgeſchloſſen/ welches
auffs wenigſte ſo viel ausmacht/ daß ſolche zulaſſung nicht in ſich ſelbſt/ ſon-
dern allein aus gewiſſen umſtaͤnden muͤſſe ſuͤnde ſeyn. Jndem der HErr
nichts gethan oder thun hat koͤnnen/ was unrecht waͤre. S. Paulus 1. Cor.
11. handelt von der unwuͤrdigen communion/ zeigt aber allein den jenigen
ſelbſt das gericht an/ welche unwuͤrdig den leib des HErꝛn empfiengen; Und
ob wohl er die gantze gemeinde ſtrafft/ daß ſie ſolche unordnungen zulieſſen/ die
gewißlich/ wo ſie erwogen werden/ grob genung waren/ ſo ſagt er doch nicht/
daß deßwegen die andere ſo mit communicirten/ oder ihre vorſteher/ ſich der
ſchuld alſo theilhafftig machten/ daß ſie nicht wuͤrdig communicirten. Wel-
ches ich zwahr nicht deßwegẽ anziehe/ gleich ob waͤre es eine gantz indifferente
und geringe ſache/ wen man darzu lieſſe oder nicht: Sondern das geſtehe ich
gern/ daß ſo viel als wir vermoͤgen ohne gꝛoͤſſere und gefaͤhrlichere zerruͤttung/
welche mehr gutes verſtoͤhrete/ und boͤſes verurſachte/ zu thun/ wir ſchuldig
ſeyn/ darnach zu trachten/ wie das ſacrament des HErren/ auch in dem
ſtuͤck zu ſeinem rechten gebrauch wiederum gebracht wuͤrde/ niemand dazu

zulaſ-
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[276/1076] Das andere Capitel. cher religion mit der wahrheit uͤbereinſtimmet. Wie dann das dritte ſo zu betrachten noͤthig halte dieſes iſt/ daß ich nicht zugeben kan/ daß unſere kirche ein ſolch Babel/ aus dem wir von goͤttlichem befehl auszugehen genoͤ- thiget waͤren. Ob nicht ein verſtand ſeyn moͤge/ in dem unſere kirche auch moͤ- ge ein Babel genennet werden/ nach der etymologie des worts/ da Babel verwirrung heiſſet/ will ich nicht diſputiren/ dann wir freylich verwirrung genug unter uns haben. Aber was das Babel anlangt/ aus dem wir aus- gehen ſollen/ daß wir nicht theil haben an ihren plagen/ ſtehet uns nicht frey/ aus einer dergleichen etymologia daſſelbe zu extendiren/ wie wir wollen: Nachdem der heilige Geiſt/ der ſolchen ausgang Apoc. 18. befiehlet/ in dem vo- rigen capitel c. 17. ſo deutlich verſ. 5. 9. 18. angedeutet/ was ſolches Babel ſeye/ und welches regiment darunter verſtanden werden muͤſſe. Wo alſo die jenigen gemeinden/ die das gedachte regiment verlaſſen haben/ nicht da- zu moͤgen gerechnet werden. Es gieng zu Jeruſalem verwirret genug da- her/ und mochte in ſolchem verſtand daſſelbe wohl ein Babel heiſſen/ indeſſen iſt niemahlen befohlen worden/ von Jeruſalem oder derſelben gemeinde aus- zugehen/ wie babeliſch es auch darinnen hergegangen: Aber Babel ſolte ver- laſſen werden. Jn jenem aber muͤſſen wir bleiben/ ſo lange GOTT es ſtehen laͤſſet/ und nur ſuchen zu beſſern/ wie wir vermoͤgen/ endlich aber/ ſo wir nichts ausrichten/ unſere ſeelen trachten zu retten. Zum 4. halte auch davor/ daß dieſes nicht auſſer conſideration zulaſſen ſeye/ daß wir eigentlich keinen ausdruͤcklichen befehl haben/ die boͤſen auff keine weiſe zu der communion zulaſſen. Der gewoͤhnlich anziehende ſpruch Matth. 7/ 6. handelt von ſol- cher materi nicht. Chriſtus hat den Judam nicht ausgeſchloſſen/ welches auffs wenigſte ſo viel ausmacht/ daß ſolche zulaſſung nicht in ſich ſelbſt/ ſon- dern allein aus gewiſſen umſtaͤnden muͤſſe ſuͤnde ſeyn. Jndem der HErr nichts gethan oder thun hat koͤnnen/ was unrecht waͤre. S. Paulus 1. Cor. 11. handelt von der unwuͤrdigen communion/ zeigt aber allein den jenigen ſelbſt das gericht an/ welche unwuͤrdig den leib des HErꝛn empfiengen; Und ob wohl er die gantze gemeinde ſtrafft/ daß ſie ſolche unordnungen zulieſſen/ die gewißlich/ wo ſie erwogen werden/ grob genung waren/ ſo ſagt er doch nicht/ daß deßwegen die andere ſo mit communicirten/ oder ihre vorſteher/ ſich der ſchuld alſo theilhafftig machten/ daß ſie nicht wuͤrdig communicirten. Wel- ches ich zwahr nicht deßwegẽ anziehe/ gleich ob waͤre es eine gantz indifferente und geringe ſache/ wen man darzu lieſſe oder nicht: Sondern das geſtehe ich gern/ daß ſo viel als wir vermoͤgen ohne gꝛoͤſſere und gefaͤhrlichere zerruͤttung/ welche mehr gutes verſtoͤhrete/ und boͤſes verurſachte/ zu thun/ wir ſchuldig ſeyn/ darnach zu trachten/ wie das ſacrament des HErren/ auch in dem ſtuͤck zu ſeinem rechten gebrauch wiederum gebracht wuͤrde/ niemand dazu zulaſ-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 276. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1076>, abgerufen am 24.11.2024.