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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
ner mutter einen gehorsam schuldig wären/ sondern sie ehren sie als die
älteste schwester/ die im übrigen einander gleich sind: würden auch nim-
mermehr/ wo man ihre ehrerbietung weiter ausdehnen wolte/ sich dazu
verstehen. Eine gleiche bewandnüß hatte es auch in der ersten zeit mit
der Römischen kirchen/ und wird sich nicht leicht etwas zeigen/ wie sich die
andre gegen diese verhalten/ daß nicht auch die Sächsische kirche/ ohne deß-
wegen eine gewalt über die andre bekommen zu haben/ gleiches gegen sich
offt geschehen zu seyn/ weisen könte.

Jn diesen terminis einer feinen ordnung bliebe es/ so lange noch die
Bischöffe zu Rom recht gottseelige leute/ und es denselben redlich allein um
der kirchen bestes zu thun war. Wie aber unter den menschen gemeinig-
lich die autorität/ die jeglichem GOtt gibet/ mißbrauchet/ und zu ei-
nem mittel des hochmuths gemachet wird/ also gieng es auch darinnen.
Jn deme die Römischen zeitlich angehoben/ den kopff empor zu heben/ und
nicht nur über die abendländische kirche/ sondern auch die andere ihnen ei-
ne macht zu arrogiren. Den anfang machte sonderlich Bischoff Victor we-
gen des Osterfests (welches die morgenländer anders als die abend-länder
hielten/ und deßwegen Polycarpus von Epheso zu Aniceto nach Rom gekom-
men/ um sich freundlich eines gewissen zu vergleichen/ da er also dessen
gewalt nicht erkannte/ doch auch nichts ausgerichtet hat) gegen das ende
des 2. seculi, sich unternommen die Asiatischen kirchen zu excommuniciren/
da aber die Asiatische kirchen ihm nicht parirt, und auch Irenaeus in seiner
und der Französischen Bischöffe nahmen solcher vermessenheit starck wider-
sprochen hat. Also nach dem Bischoff Stephanus sich abermal zu grosser
macht gebrauchte/ widersprach ihm Cyprianus sehr tapffer/ und gestund ihm
das jenige nicht/ was er sich annahm. Jn dem Nicenischen Concilio wurde
einige ordnung gemacht/ aber dem Antiochischen und Alexandrinischen Bi-
schoff an ihren orten eben die jenige gewalt/ als dem Römischen in dem sei-
nigen/ zugestanden. Von der zeit/ als nun das reich gantz zu dem Chri-
stenthum kam/ fuhr der Römische Bischoff stets fort seine macht zu ergrös-
sern/ hatte aber allezeit seine widersprecher und konte nie zu keinem ruht-
gen besitz der praetendirten autorität kommen/ wie sonderlich da Coelesti-
nus,
so 423 den sitz betreten/ als er an die zu Carthago begehrte/ daß sich
die Charthagische kirche dem Römischen stuhl unterwerffen solte/ hart darü-
ber von dem Bischoff des 6. Charthaginischen Concilii darüber angelassen und
rund abgeschlagen wurden ihm einige jurisdiction über sich zuzugeben/ auch
treulich verwarnet/ daß nicht ein solcher hochmuth in die kirche Christi einge-
führet würde. Da auch sonderlich Polychronius Bischoff zu Jerusalem mit
gutem grund sich darauff beruffte/ wenn ja ein primatus in der kirche solte seyn/

so

Das erſte Capitel.
ner mutter einen gehorſam ſchuldig waͤren/ ſondern ſie ehren ſie als die
aͤlteſte ſchweſter/ die im uͤbrigen einander gleich ſind: wuͤrden auch nim-
mermehr/ wo man ihre ehrerbietung weiter ausdehnen wolte/ ſich dazu
verſtehen. Eine gleiche bewandnuͤß hatte es auch in der erſten zeit mit
der Roͤmiſchen kirchen/ und wird ſich nicht leicht etwas zeigen/ wie ſich die
andre gegen dieſe verhalten/ daß nicht auch die Saͤchſiſche kirche/ ohne deß-
wegen eine gewalt uͤber die andre bekommen zu haben/ gleiches gegen ſich
offt geſchehen zu ſeyn/ weiſen koͤnte.

Jn dieſen terminis einer feinen ordnung bliebe es/ ſo lange noch die
Biſchoͤffe zu Rom recht gottſeelige leute/ und es denſelben redlich allein um
der kirchen beſtes zu thun war. Wie aber unter den menſchen gemeinig-
lich die autoritaͤt/ die jeglichem GOtt gibet/ mißbrauchet/ und zu ei-
nem mittel des hochmuths gemachet wird/ alſo gieng es auch darinnen.
Jn deme die Roͤmiſchen zeitlich angehoben/ den kopff empor zu heben/ und
nicht nur uͤber die abendlaͤndiſche kirche/ ſondern auch die andere ihnen ei-
ne macht zu arrogiren. Den anfang machte ſonderlich Biſchoff Victor we-
gen des Oſterfeſts (welches die morgenlaͤnder anders als die abend-laͤnder
hielten/ und deßwegen Polycarpus von Epheſo zu Aniceto nach Rom gekom-
men/ um ſich freundlich eines gewiſſen zu vergleichen/ da er alſo deſſen
gewalt nicht erkannte/ doch auch nichts ausgerichtet hat) gegen das ende
des 2. ſeculi, ſich unternommen die Aſiatiſchen kirchen zu excommuniciren/
da aber die Aſiatiſche kirchen ihm nicht parirt, und auch Irenæus in ſeiner
und der Franzoͤſiſchen Biſchoͤffe nahmen ſolcher vermeſſenheit ſtarck wider-
ſprochen hat. Alſo nach dem Biſchoff Stephanus ſich abermal zu groſſer
macht gebrauchte/ widerſprach ihm Cyprianus ſehr tapffer/ und geſtund ihm
das jenige nicht/ was er ſich annahm. Jn dem Niceniſchen Concilio wurde
einige ordnung gemacht/ aber dem Antiochiſchen und Alexandriniſchen Bi-
ſchoff an ihren orten eben die jenige gewalt/ als dem Roͤmiſchen in dem ſei-
nigen/ zugeſtanden. Von der zeit/ als nun das reich gantz zu dem Chri-
ſtenthum kam/ fuhr der Roͤmiſche Biſchoff ſtets fort ſeine macht zu ergroͤſ-
ſern/ hatte aber allezeit ſeine widerſprecher und konte nie zu keinem ruht-
gen beſitz der prætendirten autoritaͤt kommen/ wie ſonderlich da Coeleſti-
nus,
ſo 423 den ſitz betreten/ als er an die zu Carthago begehrte/ daß ſich
die Charthagiſche kirche dem Roͤmiſchen ſtuhl unterwerffen ſolte/ hart daruͤ-
ber von dem Biſchoff des 6. Charthaginiſchen Concilii daruͤber angelaſſen und
rund abgeſchlagen wurden ihm einige jurisdiction uͤber ſich zuzugeben/ auch
treulich verwarnet/ daß nicht ein ſolcher hochmuth in die kirche Chriſti einge-
fuͤhret wuͤrde. Da auch ſonderlich Polychronius Biſchoff zu Jeruſalem mit
gutem grund ſich daꝛauff beruffte/ weñ ja ein primatus in deꝛ kirche ſolte ſeyn/

ſo
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[102/0118] Das erſte Capitel. ner mutter einen gehorſam ſchuldig waͤren/ ſondern ſie ehren ſie als die aͤlteſte ſchweſter/ die im uͤbrigen einander gleich ſind: wuͤrden auch nim- mermehr/ wo man ihre ehrerbietung weiter ausdehnen wolte/ ſich dazu verſtehen. Eine gleiche bewandnuͤß hatte es auch in der erſten zeit mit der Roͤmiſchen kirchen/ und wird ſich nicht leicht etwas zeigen/ wie ſich die andre gegen dieſe verhalten/ daß nicht auch die Saͤchſiſche kirche/ ohne deß- wegen eine gewalt uͤber die andre bekommen zu haben/ gleiches gegen ſich offt geſchehen zu ſeyn/ weiſen koͤnte. Jn dieſen terminis einer feinen ordnung bliebe es/ ſo lange noch die Biſchoͤffe zu Rom recht gottſeelige leute/ und es denſelben redlich allein um der kirchen beſtes zu thun war. Wie aber unter den menſchen gemeinig- lich die autoritaͤt/ die jeglichem GOtt gibet/ mißbrauchet/ und zu ei- nem mittel des hochmuths gemachet wird/ alſo gieng es auch darinnen. Jn deme die Roͤmiſchen zeitlich angehoben/ den kopff empor zu heben/ und nicht nur uͤber die abendlaͤndiſche kirche/ ſondern auch die andere ihnen ei- ne macht zu arrogiren. Den anfang machte ſonderlich Biſchoff Victor we- gen des Oſterfeſts (welches die morgenlaͤnder anders als die abend-laͤnder hielten/ und deßwegen Polycarpus von Epheſo zu Aniceto nach Rom gekom- men/ um ſich freundlich eines gewiſſen zu vergleichen/ da er alſo deſſen gewalt nicht erkannte/ doch auch nichts ausgerichtet hat) gegen das ende des 2. ſeculi, ſich unternommen die Aſiatiſchen kirchen zu excommuniciren/ da aber die Aſiatiſche kirchen ihm nicht parirt, und auch Irenæus in ſeiner und der Franzoͤſiſchen Biſchoͤffe nahmen ſolcher vermeſſenheit ſtarck wider- ſprochen hat. Alſo nach dem Biſchoff Stephanus ſich abermal zu groſſer macht gebrauchte/ widerſprach ihm Cyprianus ſehr tapffer/ und geſtund ihm das jenige nicht/ was er ſich annahm. Jn dem Niceniſchen Concilio wurde einige ordnung gemacht/ aber dem Antiochiſchen und Alexandriniſchen Bi- ſchoff an ihren orten eben die jenige gewalt/ als dem Roͤmiſchen in dem ſei- nigen/ zugeſtanden. Von der zeit/ als nun das reich gantz zu dem Chri- ſtenthum kam/ fuhr der Roͤmiſche Biſchoff ſtets fort ſeine macht zu ergroͤſ- ſern/ hatte aber allezeit ſeine widerſprecher und konte nie zu keinem ruht- gen beſitz der prætendirten autoritaͤt kommen/ wie ſonderlich da Coeleſti- nus, ſo 423 den ſitz betreten/ als er an die zu Carthago begehrte/ daß ſich die Charthagiſche kirche dem Roͤmiſchen ſtuhl unterwerffen ſolte/ hart daruͤ- ber von dem Biſchoff des 6. Charthaginiſchen Concilii daruͤber angelaſſen und rund abgeſchlagen wurden ihm einige jurisdiction uͤber ſich zuzugeben/ auch treulich verwarnet/ daß nicht ein ſolcher hochmuth in die kirche Chriſti einge- fuͤhret wuͤrde. Da auch ſonderlich Polychronius Biſchoff zu Jeruſalem mit gutem grund ſich daꝛauff beruffte/ weñ ja ein primatus in deꝛ kirche ſolte ſeyn/ ſo

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/118>, abgerufen am 19.05.2024.