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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO XXII.
ein gehöret/ dieses doch nicht sihet: sondern es wird damit allein die art der
auch kräfftigen mittel-ursachen gezeiget/ daß sie an der wirckung der haupt-
ursachen hängen/ und ohne sie nichts ausrichten/ so dann daß dieselben zu-
weilen mögen zurück bleiben.
6. Wo wir also einen fleischlichen menschen/ der aber fleißig über der
schrifft sitzet/ um eine wissenschafft und geschickligkeit daraus zu fassen/ sich
aber nicht bekehren will/ ansehen/ wird niemand seyn/ der nicht bekennen mü-
ste/ daß ein solcher zu keiner lebendigen und also wahren erkäntnüß (wie sie
die schrifft nennt 1. Joh. 2/ 3. 4. 5. 6. 4/ 7.) komme/ sondern nur allein zu ei-
ner buchstäblichen/ die die krafft des worts nicht erschöpffet. Woher solle
dieses geschehen? Weil er nur mit seinem eigenen verstand in die schrifft ge-
het/ und also durch denselben fasset/ so viel er heraus nehmen kan. Es man-
gelt ihm aber an der wirckung des H. Geistes/ nicht daß solcher nicht bey dem
wort gewesen wäre/ und hätte wircken wollen/ sondern weil er sich nicht dar-
zu hat bereiten wollen lassen. Also ist diese wirckung nöthig/ und da es eine
schrifft/ und dieselbe von einer krafft ist/ wann sie von einem fruchtbarlich/ von
dem andern/ obschon mit vielem vernünfftigen fleiß/ ohne frucht gelesen wird/
so kommt der unterscheid darauff/ daß der eine allein mit eigenem verstand
und dessen kräfften die schrifft behandelt/ bey dem andern aber die wirckung
des H. Geistes dabey ist/ welche ihm die krafft des worts eintruckt.
7. Daher redet die schrifft auch also/ daß Gott das hertz öffne. Ap. Ges.
16/ 14. daß Lydia auff Pauli wort acht hatte/ die wol etwa von andern ohne
acht geben und also ohne frucht gehöret worden sind: wo die handlung GOt-
tes und des worts von einander unterschieden/ aber nicht getrennet werden/
jedoch daß die wirckung GOttes vorgehet/ und das hertz zu der heilsamen
anhörung beqvem machet. Also Luc. 24/ 45. heissets/ der HErr habe den
Jüngern das verständnüß geöffnet/ daß sie die schrifft verstunden/
welches D. Gerh. austrücklich bezeuget/ geschehen zu seyn/ nicht allein durch
die eusserliche erklährung/ sondern auch durch die innerliche erleuchtung.
Also wünschet Paulus seinen bereits glaubigen Ephesern c. 1/ 17. 18. den
geist der weißheit und der offenbahrung zu GOTTes erkäntnüß/
und erleuchtete augen ihres verständnüsses;
welche er ihnen also nö-
thig hält/ daß sie aus dem wort GOttes mehr und mehr liecht und krafft
schöpffen möchten. Daher bittet auch die Christliche kirche/ der HErr wolle
seinen geist und krafft zum wort geben/ unterscheidet damit beyde/ und
will sie beysammen haben.
8. Daher wirds auch kommen/ daß Christl. Theologi von dem wort zu-
weilen also reden/ daß es als ein werckzeug zu höherer wirckung erhoben
wer-
X
SECTIO XXII.
ein gehoͤret/ dieſes doch nicht ſihet: ſondern es wird damit allein die art der
auch kraͤfftigen mittel-urſachen gezeiget/ daß ſie an der wirckung der haupt-
urſachen haͤngen/ und ohne ſie nichts ausrichten/ ſo dann daß dieſelben zu-
weilen moͤgen zuruͤck bleiben.
6. Wo wir alſo einen fleiſchlichen menſchen/ der aber fleißig uͤber der
ſchrifft ſitzet/ um eine wiſſenſchafft und geſchickligkeit daraus zu faſſen/ ſich
aber nicht bekehren will/ anſehen/ wird niemand ſeyn/ der nicht bekennen muͤ-
ſte/ daß ein ſolcher zu keiner lebendigen und alſo wahren erkaͤntnuͤß (wie ſie
die ſchrifft nennt 1. Joh. 2/ 3. 4. 5. 6. 4/ 7.) komme/ ſondern nur allein zu ei-
ner buchſtaͤblichen/ die die krafft des worts nicht erſchoͤpffet. Woher ſolle
dieſes geſchehen? Weil er nur mit ſeinem eigenen verſtand in die ſchrifft ge-
het/ und alſo durch denſelben faſſet/ ſo viel er heraus nehmen kan. Es man-
gelt ihm aber an der wirckung des H. Geiſtes/ nicht daß ſolcher nicht bey dem
wort geweſen waͤre/ und haͤtte wircken wollen/ ſondern weil er ſich nicht dar-
zu hat bereiten wollen laſſen. Alſo iſt dieſe wirckung noͤthig/ und da es eine
ſchrifft/ und dieſelbe von einer kꝛafft iſt/ wann ſie von einem fruchtbarlich/ von
dem andern/ obſchon mit vielem vernuͤnfftigen fleiß/ ohne frucht geleſen wird/
ſo kommt der unterſcheid darauff/ daß der eine allein mit eigenem verſtand
und deſſen kraͤfften die ſchrifft behandelt/ bey dem andern aber die wirckung
des H. Geiſtes dabey iſt/ welche ihm die krafft des worts eintruckt.
7. Daher redet die ſchrifft auch alſo/ daß Gott das hertz oͤffne. Ap. Geſ.
16/ 14. daß Lydia auff Pauli wort acht hatte/ die wol etwa von andern ohne
acht geben und alſo ohne frucht gehoͤret worden ſind: wo die handlung GOt-
tes und des worts von einander unterſchieden/ aber nicht getrennet werden/
jedoch daß die wirckung GOttes vorgehet/ und das hertz zu der heilſamen
anhoͤrung beqvem machet. Alſo Luc. 24/ 45. heiſſets/ der HErr habe den
Juͤngern das verſtaͤndnuͤß geoͤffnet/ daß ſie die ſchrifft verſtunden/
welches D. Gerh. austruͤcklich bezeuget/ geſchehen zu ſeyn/ nicht allein durch
die euſſerliche erklaͤhrung/ ſondern auch durch die innerliche erleuchtung.
Alſo wuͤnſchet Paulus ſeinen bereits glaubigen Epheſern c. 1/ 17. 18. den
geiſt der weißheit und der offenbahrung zu GOTTes erkaͤntnuͤß/
und erleuchtete augen ihres verſtaͤndnuͤſſes;
welche er ihnen alſo noͤ-
thig haͤlt/ daß ſie aus dem wort GOttes mehr und mehr liecht und krafft
ſchoͤpffen moͤchten. Daher bittet auch die Chriſtliche kirche/ der HErr wolle
ſeinen geiſt und krafft zum wort geben/ unterſcheidet damit beyde/ und
will ſie beyſammen haben.
8. Daher wirds auch kommen/ daß Chriſtl. Theologi von dem wort zu-
weilen alſo reden/ daß es als ein werckzeug zu hoͤherer wirckung erhoben
wer-
X
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[161/0177] SECTIO XXII. ein gehoͤret/ dieſes doch nicht ſihet: ſondern es wird damit allein die art der auch kraͤfftigen mittel-urſachen gezeiget/ daß ſie an der wirckung der haupt- urſachen haͤngen/ und ohne ſie nichts ausrichten/ ſo dann daß dieſelben zu- weilen moͤgen zuruͤck bleiben. 6. Wo wir alſo einen fleiſchlichen menſchen/ der aber fleißig uͤber der ſchrifft ſitzet/ um eine wiſſenſchafft und geſchickligkeit daraus zu faſſen/ ſich aber nicht bekehren will/ anſehen/ wird niemand ſeyn/ der nicht bekennen muͤ- ſte/ daß ein ſolcher zu keiner lebendigen und alſo wahren erkaͤntnuͤß (wie ſie die ſchrifft nennt 1. Joh. 2/ 3. 4. 5. 6. 4/ 7.) komme/ ſondern nur allein zu ei- ner buchſtaͤblichen/ die die krafft des worts nicht erſchoͤpffet. Woher ſolle dieſes geſchehen? Weil er nur mit ſeinem eigenen verſtand in die ſchrifft ge- het/ und alſo durch denſelben faſſet/ ſo viel er heraus nehmen kan. Es man- gelt ihm aber an der wirckung des H. Geiſtes/ nicht daß ſolcher nicht bey dem wort geweſen waͤre/ und haͤtte wircken wollen/ ſondern weil er ſich nicht dar- zu hat bereiten wollen laſſen. Alſo iſt dieſe wirckung noͤthig/ und da es eine ſchrifft/ und dieſelbe von einer kꝛafft iſt/ wann ſie von einem fruchtbarlich/ von dem andern/ obſchon mit vielem vernuͤnfftigen fleiß/ ohne frucht geleſen wird/ ſo kommt der unterſcheid darauff/ daß der eine allein mit eigenem verſtand und deſſen kraͤfften die ſchrifft behandelt/ bey dem andern aber die wirckung des H. Geiſtes dabey iſt/ welche ihm die krafft des worts eintruckt. 7. Daher redet die ſchrifft auch alſo/ daß Gott das hertz oͤffne. Ap. Geſ. 16/ 14. daß Lydia auff Pauli wort acht hatte/ die wol etwa von andern ohne acht geben und alſo ohne frucht gehoͤret worden ſind: wo die handlung GOt- tes und des worts von einander unterſchieden/ aber nicht getrennet werden/ jedoch daß die wirckung GOttes vorgehet/ und das hertz zu der heilſamen anhoͤrung beqvem machet. Alſo Luc. 24/ 45. heiſſets/ der HErr habe den Juͤngern das verſtaͤndnuͤß geoͤffnet/ daß ſie die ſchrifft verſtunden/ welches D. Gerh. austruͤcklich bezeuget/ geſchehen zu ſeyn/ nicht allein durch die euſſerliche erklaͤhrung/ ſondern auch durch die innerliche erleuchtung. Alſo wuͤnſchet Paulus ſeinen bereits glaubigen Epheſern c. 1/ 17. 18. den geiſt der weißheit und der offenbahrung zu GOTTes erkaͤntnuͤß/ und erleuchtete augen ihres verſtaͤndnuͤſſes; welche er ihnen alſo noͤ- thig haͤlt/ daß ſie aus dem wort GOttes mehr und mehr liecht und krafft ſchoͤpffen moͤchten. Daher bittet auch die Chriſtliche kirche/ der HErr wolle ſeinen geiſt und krafft zum wort geben/ unterſcheidet damit beyde/ und will ſie beyſammen haben. 8. Daher wirds auch kommen/ daß Chriſtl. Theologi von dem wort zu- weilen alſo reden/ daß es als ein werckzeug zu hoͤherer wirckung erhoben wer- X

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 161. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/177>, abgerufen am 21.11.2024.