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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO L.
thig es seye/ dem göttlichen willen sich blosser dings zu unterwerffen/ wo sie
aber allein bleiben/ so würden sie noch nichts ausrichten/ dann die verderb-
nüß unsers hertzens vermag noch nicht sich zu frieden zu geben/ wo ihm nur
billigkeit und noth vorgehalten wird/ sondern obs sich eusserlich nicht wider-
setzen mag/ so entbrennet das innerliche feuer des widerwillens gegen GOtt
nur desto hefftiger/ wo das hertz nichts erblicket/ das ihm in solcher sache selbs
nützlich seye. Daher wollen wir mit einem nachtruck einer beruhigung des
hertzens den göttlichen willen erkennen/ so müssen wir ihn auch 5. als einen
weisen und 6. gütigen gnädigen willen erkennen/ das ist/ daß GOtt nim-
mer mehr in dieser zeit über uns etwas wolle/ dessen letzter zweck nicht auff un-
ser bestes gerichtet seye/ und zwahr solches so weißlich/ daß es nicht wohl auff
füglichere und bessere art hätte geschehen mögen/ als auff diese weise/ welche
die himmlische weißheit selbs erwehlet. Von dieser weißheit und güte un-
sers himmlischen Vaters versichert uns die gantze schrifft/ ja es überzeuget
uns die gantze natur und offtere erfahrung. Es ist auch solche sache in so vie-
len exempeln gantz offenbar vor augen/ daß man nach einer wenigen überle-
gung offtmahls die gütigkeit göttlichen raths wohl sehen und erkennen kan:
zuweilen aber ists freylich so verborgen/ daß man vielmehr lauter das gegen-
theil/ als daß es gut gemeinet seye/ zu erkennen gedencket; in dessen wie wir in
andern stücken unsere vernunfft unter den gehorsam des glaubens gefangen
nehmen/ also haben wir billig des himmlischen Vaters durch so viel proben
erwiesene gütigkeit auch in diesem stücke in den geringsten zweiffel nicht zu zie-
hen/ sondern sie mit festem glauben auch alsdann zu ergreiffen/ da wir nichts
davon sehen können. Als worinnen eine wichtige probe unsers glaubens und
gehorsams stehet. Dann sehen wir alsobald den nutzen des göttlichem raths
in einer sache/ so ists an sich selbs leicht/ seine seel darüber zu frieden zu geben:
Scheinet aber lauter das gegentheil vor augen/ so haben wir billig die sache
anzusehen/ daß der HErr uns in eine probe setze/ zu versuchen/ ob wir auch
wider unser eigen sehen und fühlen dem wort des HErrn/ so uns seiner gütig-
keit versichert/ glauben zustellen wollen; wo wir ja dahin zu trachten haben/
daß wir in solcher probe wohl bestehen mögen/ als daran uns ein
so grosses gelegen ist. Was vor gutes durch diese traurige ver-
hängnüß der HERR habe und intendire/ bin ich zwahr zu unwissend
zu determiniren oder nur zu vermuthen. Jnsgemein aber wird
mein werthester bruder und alle die dasselbe betrifft/ sich versichern können/
es müsse dergleichen nicht weniges seyn/ und werden sie selbst leicht dinge an-
treffen/ die dahin gehören. Ach wie kräfftig wird unser eigenen wille/ darinn
doch unsers alten Adams grösseste krafft bestehet/ und wir also denselben vor
unsern größsten feind zu achten haben/ gebrochen/ wo der HErr dasjenige ge-

sche-
H h

SECTIO L.
thig es ſeye/ dem goͤttlichen willen ſich bloſſer dings zu unterwerffen/ wo ſie
aber allein bleiben/ ſo wuͤrden ſie noch nichts ausrichten/ dann die verderb-
nuͤß unſers hertzens vermag noch nicht ſich zu frieden zu geben/ wo ihm nur
billigkeit und noth vorgehalten wird/ ſondern obs ſich euſſerlich nicht wider-
ſetzen mag/ ſo entbrennet das innerliche feuer des widerwillens gegen GOtt
nur deſto hefftiger/ wo das hertz nichts erblicket/ das ihm in ſolcher ſache ſelbs
nuͤtzlich ſeye. Daher wollen wir mit einem nachtruck einer beruhigung des
hertzens den goͤttlichen willen erkennen/ ſo muͤſſen wir ihn auch 5. als einen
weiſen und 6. guͤtigen gnaͤdigen willen erkennen/ das iſt/ daß GOtt nim-
mer mehr in dieſer zeit uͤber uns etwas wolle/ deſſen letzter zweck nicht auff un-
ſer beſtes gerichtet ſeye/ und zwahr ſolches ſo weißlich/ daß es nicht wohl auff
fuͤglichere und beſſere art haͤtte geſchehen moͤgen/ als auff dieſe weiſe/ welche
die himmliſche weißheit ſelbs erwehlet. Von dieſer weißheit und guͤte un-
ſers himmliſchen Vaters verſichert uns die gantze ſchrifft/ ja es uͤberzeuget
uns die gantze natur und offtere erfahrung. Es iſt auch ſolche ſache in ſo vie-
len exempeln gantz offenbar vor augen/ daß man nach einer wenigen uͤberle-
gung offtmahls die guͤtigkeit goͤttlichen raths wohl ſehen und erkennen kan:
zuweilen aber iſts freylich ſo verborgen/ daß man vielmehr lauter das gegen-
theil/ als daß es gut gemeinet ſeye/ zu erkennen gedencket; in deſſen wie wir in
andern ſtuͤcken unſere vernunfft unteꝛ den gehorſam des glaubens gefangen
nehmen/ alſo haben wir billig des himmliſchen Vaters durch ſo viel proben
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hen/ ſondern ſie mit feſtem glauben auch alsdann zu ergreiffen/ da wir nichts
davon ſehen koͤnnen. Als worinnen eine wichtige probe unſers glaubens und
gehorſams ſtehet. Dann ſehen wir alſobald den nutzen des goͤttlichem raths
in einer ſache/ ſo iſts an ſich ſelbs leicht/ ſeine ſeel daruͤber zu frieden zu geben:
Scheinet aber lauter das gegentheil vor augen/ ſo haben wir billig die ſache
anzuſehen/ daß der HErr uns in eine probe ſetze/ zu verſuchen/ ob wir auch
wider unſer eigen ſehen und fuͤhlen dem wort des HErrn/ ſo uns ſeiner guͤtig-
keit verſichert/ glauben zuſtellen wollen; wo wir ja dahin zu trachten haben/
daß wir in ſolcher probe wohl beſtehen moͤgen/ als daran uns ein
ſo groſſes gelegen iſt. Was vor gutes durch dieſe traurige ver-
haͤngnuͤß der HERR habe und intendire/ bin ich zwahr zu unwiſſend
zu determiniren oder nur zu vermuthen. Jnsgemein aber wird
mein wertheſter bruder und alle die daſſelbe betrifft/ ſich verſichern koͤnnen/
es muͤſſe dergleichen nicht weniges ſeyn/ und werden ſie ſelbſt leicht dinge an-
treffen/ die dahin gehoͤren. Ach wie kraͤfftig wird unſer eigenen wille/ darinn
doch unſers alten Adams groͤſſeſte krafft beſtehet/ und wir alſo denſelben vor
unſern groͤßſten feind zu achten haben/ gebrochen/ wo der HErr dasjenige ge-

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[241/0257] SECTIO L. thig es ſeye/ dem goͤttlichen willen ſich bloſſer dings zu unterwerffen/ wo ſie aber allein bleiben/ ſo wuͤrden ſie noch nichts ausrichten/ dann die verderb- nuͤß unſers hertzens vermag noch nicht ſich zu frieden zu geben/ wo ihm nur billigkeit und noth vorgehalten wird/ ſondern obs ſich euſſerlich nicht wider- ſetzen mag/ ſo entbrennet das innerliche feuer des widerwillens gegen GOtt nur deſto hefftiger/ wo das hertz nichts erblicket/ das ihm in ſolcher ſache ſelbs nuͤtzlich ſeye. Daher wollen wir mit einem nachtruck einer beruhigung des hertzens den goͤttlichen willen erkennen/ ſo muͤſſen wir ihn auch 5. als einen weiſen und 6. guͤtigen gnaͤdigen willen erkennen/ das iſt/ daß GOtt nim- mer mehr in dieſer zeit uͤber uns etwas wolle/ deſſen letzter zweck nicht auff un- ſer beſtes gerichtet ſeye/ und zwahr ſolches ſo weißlich/ daß es nicht wohl auff fuͤglichere und beſſere art haͤtte geſchehen moͤgen/ als auff dieſe weiſe/ welche die himmliſche weißheit ſelbs erwehlet. Von dieſer weißheit und guͤte un- ſers himmliſchen Vaters verſichert uns die gantze ſchrifft/ ja es uͤberzeuget uns die gantze natur und offtere erfahrung. Es iſt auch ſolche ſache in ſo vie- len exempeln gantz offenbar vor augen/ daß man nach einer wenigen uͤberle- gung offtmahls die guͤtigkeit goͤttlichen raths wohl ſehen und erkennen kan: zuweilen aber iſts freylich ſo verborgen/ daß man vielmehr lauter das gegen- theil/ als daß es gut gemeinet ſeye/ zu erkennen gedencket; in deſſen wie wir in andern ſtuͤcken unſere vernunfft unteꝛ den gehorſam des glaubens gefangen nehmen/ alſo haben wir billig des himmliſchen Vaters durch ſo viel proben erwieſene guͤtigkeit auch in dieſem ſtuͤcke in den geringſten zweiffel nicht zu zie- hen/ ſondern ſie mit feſtem glauben auch alsdann zu ergreiffen/ da wir nichts davon ſehen koͤnnen. Als worinnen eine wichtige probe unſers glaubens und gehorſams ſtehet. Dann ſehen wir alſobald den nutzen des goͤttlichem raths in einer ſache/ ſo iſts an ſich ſelbs leicht/ ſeine ſeel daruͤber zu frieden zu geben: Scheinet aber lauter das gegentheil vor augen/ ſo haben wir billig die ſache anzuſehen/ daß der HErr uns in eine probe ſetze/ zu verſuchen/ ob wir auch wider unſer eigen ſehen und fuͤhlen dem wort des HErrn/ ſo uns ſeiner guͤtig- keit verſichert/ glauben zuſtellen wollen; wo wir ja dahin zu trachten haben/ daß wir in ſolcher probe wohl beſtehen moͤgen/ als daran uns ein ſo groſſes gelegen iſt. Was vor gutes durch dieſe traurige ver- haͤngnuͤß der HERR habe und intendire/ bin ich zwahr zu unwiſſend zu determiniren oder nur zu vermuthen. Jnsgemein aber wird mein wertheſter bruder und alle die daſſelbe betrifft/ ſich verſichern koͤnnen/ es muͤſſe dergleichen nicht weniges ſeyn/ und werden ſie ſelbſt leicht dinge an- treffen/ die dahin gehoͤren. Ach wie kraͤfftig wird unſer eigenen wille/ darinn doch unſers alten Adams groͤſſeſte krafft beſtehet/ und wir alſo denſelben vor unſern groͤßſten feind zu achten haben/ gebrochen/ wo der HErr dasjenige ge- ſche- H h

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 241. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/257>, abgerufen am 22.11.2024.