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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO XV.

ES leuchtet mir am allerfördersten dieses starck ein/ daß die beförde-
rung nacher N. N. ohne einiges gesuch von selbsten angetragen wird/ wel-
ches obs nicht eine gewisse versicherung der wahrhafftig-göttlichen be-
ruffung allein gibet/ doch eine starcke praesumtion deroselben machet/ und
nicht anders als durch sehr wichtige gegengewichte überwogen werden kan.
2. Sehe ich die stelle also an als welche eines rechtschaffenen mannes sonder-
lich nöthig habe/ und zwahr bey dem eine Christliche klugheit/ grosse mode-
ration,
liebe des friedens und herliche gottesfurcht/ neben der ohne dem er-
forderten erudition sich finden müsse. Dann weil andere religions verwand-
te sich daselbs auch antreffen lassen/ und man es zuweilen mit ihnen zu thun
bekommen mag/ nicht zwahr mit ihnen viel disputat anzufangen/ als welches
ohne nutzen abgehen würde/ sondern sonsten alles von denselben den unsrigen
besorgliche abzuwenden/ so wird einem mann hauptsächlich obligen/ gleichwie
seine gemeinde auf allerley weise in der erkanten wahrheit zu befestigen/ und
vor irrthum zuverwahren/ also absonderlich auf die widrige also acht zu geben
daß weder eines theils, wo sie etwas gegen die unsrige machiniren wollten/
ihnen solches angehe/ noch anderntheils sie ohne noth gereitzet/ und fremde
hülffe zu suchen veranlasset würden/ als welches unsrer kirchen keinen nutzen
schaffen möchte. Wes wegen hitzige leute an solche ort sich nicht schicken/ son-
dern die da wissen mit Christlicher klugheit/ sanfftmuth und moderation ihr
amt zuführen. Wie nun diese qualitäten sich nicht eben bey allen/ da es son-
sten an studiis nicht mangelt/ finden/ so haben die jenige/ bey welchen man
dieselbige antrifft/ wie ich mich dann derselben bey meinem werthen HErrn in
guter maaß versehe/ zu solchen stellen sich gebrauchen zu lassen desto mehr ur-
sach. 3. Von der hohen herrschafft habe ich allezeit ein Christliches gemüth
und sonderbahre liebe zu dem predigamt rühmen gehöret/ daher kein zweiffel
ist/ da sie einen mann bekommen/ bey dem sie sehen/ daß es ihm wahrhafftig
um die ehre GOttes und erbauung der kirchen zu thun seye/ daß sie ihm wer-
den mit sonderbarer gnade zugethan seyn/ u. alles was zur beförderung des
guten in seinem amt dienlich vorgeschlagen werden wird/ willig mit ihrer au-
tori
tät secundiren/ auch gegen alle widrige schützen. Was die vorwenden-
de ungewohnheit mit hohen personen um zugehen betrifft/ wird solche in kur-
tzer zeit vergangen seyn/ und sonderlich bey einer solchen gütigen herrschafft/
so selbs einen muth einsprechen wird/ an statt derselben eine frey mütigkeit er-
langet werden. So sollen wir prediger ohne das/ ob wirs auch mit hohen
personen zu thun haben/ uns nicht aller hoffmanier in dem umgang mit ihnen
bequemen/ sondern weil wir als GOttes diener mit ihnen handeln/ fern von
höffischer vanität und schmeicheley ob wohl nöthigen unterth. respect erwei-
sen/ dannoch dabey in allem uns bezeugen nach der regel der uns zukommenden

Christ-
ARTIC. II. SECTIO XV.

ES leuchtet mir am allerfoͤrderſten dieſes ſtarck ein/ daß die befoͤrde-
rung nacher N. N. ohne einiges geſuch von ſelbſten angetragen wird/ wel-
ches obs nicht eine gewiſſe verſicherung der wahrhafftig-goͤttlichen be-
ruffung allein gibet/ doch eine ſtarcke præſumtion deroſelben machet/ und
nicht anders als durch ſehr wichtige gegengewichte uͤberwogen werden kan.
2. Sehe ich die ſtelle alſo an als welche eines rechtſchaffenen mannes ſonder-
lich noͤthig habe/ und zwahr bey dem eine Chriſtliche klugheit/ groſſe mode-
ration,
liebe des friedens und herliche gottesfurcht/ neben der ohne dem er-
forderten erudition ſich finden muͤſſe. Dann weil andere religions verwand-
te ſich daſelbs auch antreffen laſſen/ und man es zuweilen mit ihnen zu thun
bekommen mag/ nicht zwahr mit ihnen viel diſputat anzufangen/ als welches
ohne nutzen abgehen wuͤrde/ ſondern ſonſten alles von denſelben den unſrigen
beſorgliche abzuwenden/ ſo wird einem mann hauptſaͤchlich obligen/ gleichwie
ſeine gemeinde auf allerley weiſe in der erkanten wahrheit zu befeſtigen/ und
vor irrthum zuverwahren/ alſo abſonderlich auf die widrige alſo acht zu geben
daß weder eines theils, wo ſie etwas gegen die unſrige machiniren wollten/
ihnen ſolches angehe/ noch anderntheils ſie ohne noth gereitzet/ und fremde
huͤlffe zu ſuchen veranlaſſet wuͤrden/ als welches unſrer kirchen keinen nutzen
ſchaffen moͤchte. Wes wegen hitzige leute an ſolche ort ſich nicht ſchicken/ ſon-
dern die da wiſſen mit Chriſtlicher klugheit/ ſanfftmuth und moderation ihr
amt zufuͤhren. Wie nun dieſe qualitaͤten ſich nicht eben bey allen/ da es ſon-
ſten an ſtudiis nicht mangelt/ finden/ ſo haben die jenige/ bey welchen man
dieſelbige antrifft/ wie ich mich dann derſelben bey meinem werthen HErrn in
guter maaß verſehe/ zu ſolchen ſtellen ſich gebrauchen zu laſſen deſto mehr ur-
ſach. 3. Von der hohen herrſchafft habe ich allezeit ein Chriſtliches gemuͤth
und ſonderbahre liebe zu dem predigamt ruͤhmen gehoͤret/ daher kein zweiffel
iſt/ da ſie einen mann bekommen/ bey dem ſie ſehen/ daß es ihm wahrhafftig
um die ehre GOttes und erbauung der kirchen zu thun ſeye/ daß ſie ihm wer-
den mit ſonderbarer gnade zugethan ſeyn/ u. alles was zur befoͤrderung des
guten in ſeinem amt dienlich vorgeſchlagen werden wird/ willig mit ihrer au-
tori
taͤt ſecundiren/ auch gegen alle widrige ſchuͤtzen. Was die vorwenden-
de ungewohnheit mit hohen perſonen um zugehen betrifft/ wird ſolche in kur-
tzer zeit vergangen ſeyn/ und ſonderlich bey einer ſolchen guͤtigen herrſchafft/
ſo ſelbs einen muth einſprechen wird/ an ſtatt derſelben eine frey muͤtigkeit er-
langet werden. So ſollen wir prediger ohne das/ ob wirs auch mit hohen
perſonen zu thun haben/ uns nicht aller hoffmanier in dem umgang mit ihnen
bequemen/ ſondern weil wir als GOttes diener mit ihnen handeln/ fern von
hoͤffiſcher vanitaͤt und ſchmeicheley ob wohl noͤthigen unterth. reſpect erwei-
ſen/ dannoch dabey in allem uns bezeugen nach der regel der uns zukommenden

Chriſt-
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[535/0551] ARTIC. II. SECTIO XV. ES leuchtet mir am allerfoͤrderſten dieſes ſtarck ein/ daß die befoͤrde- rung nacher N. N. ohne einiges geſuch von ſelbſten angetragen wird/ wel- ches obs nicht eine gewiſſe verſicherung der wahrhafftig-goͤttlichen be- ruffung allein gibet/ doch eine ſtarcke præſumtion deroſelben machet/ und nicht anders als durch ſehr wichtige gegengewichte uͤberwogen werden kan. 2. Sehe ich die ſtelle alſo an als welche eines rechtſchaffenen mannes ſonder- lich noͤthig habe/ und zwahr bey dem eine Chriſtliche klugheit/ groſſe mode- ration, liebe des friedens und herliche gottesfurcht/ neben der ohne dem er- forderten erudition ſich finden muͤſſe. Dann weil andere religions verwand- te ſich daſelbs auch antreffen laſſen/ und man es zuweilen mit ihnen zu thun bekommen mag/ nicht zwahr mit ihnen viel diſputat anzufangen/ als welches ohne nutzen abgehen wuͤrde/ ſondern ſonſten alles von denſelben den unſrigen beſorgliche abzuwenden/ ſo wird einem mann hauptſaͤchlich obligen/ gleichwie ſeine gemeinde auf allerley weiſe in der erkanten wahrheit zu befeſtigen/ und vor irrthum zuverwahren/ alſo abſonderlich auf die widrige alſo acht zu geben daß weder eines theils, wo ſie etwas gegen die unſrige machiniren wollten/ ihnen ſolches angehe/ noch anderntheils ſie ohne noth gereitzet/ und fremde huͤlffe zu ſuchen veranlaſſet wuͤrden/ als welches unſrer kirchen keinen nutzen ſchaffen moͤchte. Wes wegen hitzige leute an ſolche ort ſich nicht ſchicken/ ſon- dern die da wiſſen mit Chriſtlicher klugheit/ ſanfftmuth und moderation ihr amt zufuͤhren. Wie nun dieſe qualitaͤten ſich nicht eben bey allen/ da es ſon- ſten an ſtudiis nicht mangelt/ finden/ ſo haben die jenige/ bey welchen man dieſelbige antrifft/ wie ich mich dann derſelben bey meinem werthen HErrn in guter maaß verſehe/ zu ſolchen ſtellen ſich gebrauchen zu laſſen deſto mehr ur- ſach. 3. Von der hohen herrſchafft habe ich allezeit ein Chriſtliches gemuͤth und ſonderbahre liebe zu dem predigamt ruͤhmen gehoͤret/ daher kein zweiffel iſt/ da ſie einen mann bekommen/ bey dem ſie ſehen/ daß es ihm wahrhafftig um die ehre GOttes und erbauung der kirchen zu thun ſeye/ daß ſie ihm wer- den mit ſonderbarer gnade zugethan ſeyn/ u. alles was zur befoͤrderung des guten in ſeinem amt dienlich vorgeſchlagen werden wird/ willig mit ihrer au- toritaͤt ſecundiren/ auch gegen alle widrige ſchuͤtzen. Was die vorwenden- de ungewohnheit mit hohen perſonen um zugehen betrifft/ wird ſolche in kur- tzer zeit vergangen ſeyn/ und ſonderlich bey einer ſolchen guͤtigen herrſchafft/ ſo ſelbs einen muth einſprechen wird/ an ſtatt derſelben eine frey muͤtigkeit er- langet werden. So ſollen wir prediger ohne das/ ob wirs auch mit hohen perſonen zu thun haben/ uns nicht aller hoffmanier in dem umgang mit ihnen bequemen/ ſondern weil wir als GOttes diener mit ihnen handeln/ fern von hoͤffiſcher vanitaͤt und ſchmeicheley ob wohl noͤthigen unterth. reſpect erwei- ſen/ dannoch dabey in allem uns bezeugen nach der regel der uns zukommenden Chriſt-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 535. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/551>, abgerufen am 22.11.2024.