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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XI.
sätze desto fruchtbahrer machet. Zugeschweigen daß manches des jenigen/
was nach der zeit geändert oder beygesetzt wird/ von jenen wol mag vorgese-
hen seyn worden/ da sie aber zu ihrer zeit noch nicht die müglichkeit gefunden
es zu werck zu richten/ oder erkant/ daß die zeit noch nicht da seye/ sondern erst
erwartet werden müßte. Wie offtmahls exempel obhanden/ daß verstän-
dige leut auch consilia an die hand gegeben haben/ wie erst zu dieser und jener
zeit/ bey diesen und jenen emergentien gewisse dinge eingeführet werden sol-
ten. Da nun gleiches nicht von allen geschehen/ so folget doch nicht/ daß ih-
nen dergleichen zuwider gewesen wäre. Also haben auch jene können GOtt
gefallen/ und dabey selig werden/ da sie nach besten ihrem verstand/ was sie
damahls erkennen können/ und mit redlicher treue/ in den stücken/ wozu sie
das vermögen ihrer zeit gefunden hatten/ das werck des HErren getrieben/
und die kirche mit guten anstalten eingerichtet haben. Wo aber mehrere ge-
legenheit eines guten sich weiset/ und die erbauung der gemeinde etwas wei-
ters erfordert/ auch GOtt so zu reden selbs mit seinem finger drauff deutet/
da er uns einige mittel an hand kommen lässet/ welche die vorige nicht gehabt
(und sonsten freylich auch würden gebraucht haben) kan man nicht sagen/ daß
man gleichfals ein gut gewissen behalten/ und sich göttlicher gnade getrösten
möchte/ wo man eigensinnig alles solches verachten/ und immer bey dem al-
ten bleiben wolte. Jacobus c. 4/ 15. ruffet uns allen in solchem passu zu: Wer
da weiß gutes zu thun/ und thuts nicht/ dem ists sünde.

Eben so wenig mögen alle neurungen dadurch verboten werden/ wo es
3. heissen will/ man mache sich selbs zu schanden/ wo man eine gute
zeit bey einigen anstalten geblieben/ und darnach erst etwas ändern
wolle/ dann damit zeige man/ daß man sich des vorigen schäme.

Wir könten hie sagen/ wo auch unsre vorige nachläßigkeit müste durch die
nachfolgende besserung beschämet werden/ daß uns dannoch die ehre GOt-
tes und der kirchen erbauung/ da dieselbe in der verbesserung zu hoffen ist/ viel
lieber solle seyn/ als unsere ehr und dero beybehaltung: wiewol es eine schlech-
te ehr ist/ lieber auff einigem bösen beharren/ als etwas bessers annehmen
wollen; man achte dann eine opiniastritet vor eine ruhmwürdige beständig-
keit. Vielmehr da wir die sache recht erwegen/ ist die größte ehr vor GOtt
und rechtschaffenen leuten/ immer bessern und auch die vorhergegangene feh-
ler ersetzen. Daß also das argument nichts ausrichtet/ wann auch schon sol-
che änderung wahrhafftig uns einer vorigen nachläßigkeit überzeugte/ wie
in gewissen fällen zuweilen geschehen kan. Jndessen kan dergleichen nicht
von allen änderungen gesagt noch wir dadurch beschuldiget werden/ in dem
vorigen gefehlet zu haben/ daß wir uns also unsers vorigen gottesdienstes

schä-
O o o o 2

ARTIC. III. SECTIO XI.
ſaͤtze deſto fruchtbahrer machet. Zugeſchweigen daß manches des jenigen/
was nach der zeit geaͤndert oder beygeſetzt wird/ von jenen wol mag vorgeſe-
hen ſeyn worden/ da ſie aber zu ihrer zeit noch nicht die muͤglichkeit gefunden
es zu werck zu richten/ oder erkant/ daß die zeit noch nicht da ſeye/ ſondern erſt
erwartet werden muͤßte. Wie offtmahls exempel obhanden/ daß verſtaͤn-
dige leut auch conſilia an die hand gegeben haben/ wie erſt zu dieſer und jener
zeit/ bey dieſen und jenen emergentien gewiſſe dinge eingefuͤhret werden ſol-
ten. Da nun gleiches nicht von allen geſchehen/ ſo folget doch nicht/ daß ih-
nen dergleichen zuwider geweſen waͤre. Alſo haben auch jene koͤnnen GOtt
gefallen/ und dabey ſelig werden/ da ſie nach beſten ihrem verſtand/ was ſie
damahls erkennen koͤnnen/ und mit redlicher treue/ in den ſtuͤcken/ wozu ſie
das vermoͤgen ihrer zeit gefunden hatten/ das werck des HErren getrieben/
und die kirche mit guten anſtalten eingerichtet haben. Wo aber mehrere ge-
legenheit eines guten ſich weiſet/ und die erbauung der gemeinde etwas wei-
ters erfordert/ auch GOtt ſo zu reden ſelbs mit ſeinem finger drauff deutet/
da er uns einige mittel an hand kommen laͤſſet/ welche die vorige nicht gehabt
(und ſonſten freylich auch wuͤrden gebraucht haben) kan man nicht ſagen/ daß
man gleichfals ein gut gewiſſen behalten/ und ſich goͤttlicher gnade getroͤſten
moͤchte/ wo man eigenſinnig alles ſolches verachten/ und immer bey dem al-
ten bleiben wolte. Jacobus c. 4/ 15. ruffet uns allen in ſolchem paſſu zu: Wer
da weiß gutes zu thun/ und thuts nicht/ dem iſts ſuͤnde.

Eben ſo wenig moͤgen alle neurungen dadurch verboten werden/ wo es
3. heiſſen will/ man mache ſich ſelbs zu ſchanden/ wo man eine gute
zeit bey einigen anſtalten geblieben/ und darnach erſt etwas aͤndern
wolle/ dann damit zeige man/ daß man ſich des vorigen ſchaͤme.

Wir koͤnten hie ſagen/ wo auch unſre vorige nachlaͤßigkeit muͤſte durch die
nachfolgende beſſerung beſchaͤmet werden/ daß uns dannoch die ehre GOt-
tes und der kirchen erbauung/ da dieſelbe in der verbeſſerung zu hoffen iſt/ viel
lieber ſolle ſeyn/ als unſere ehr und dero beybehaltung: wiewol es eine ſchlech-
te ehr iſt/ lieber auff einigem boͤſen beharren/ als etwas beſſers annehmen
wollen; man achte dann eine opiniaſtritet vor eine ruhmwuͤrdige beſtaͤndig-
keit. Vielmehr da wir die ſache recht erwegen/ iſt die groͤßte ehr vor GOtt
und rechtſchaffenen leuten/ immer beſſern und auch die vorhergegangene feh-
ler erſetzen. Daß alſo das argument nichts ausrichtet/ wann auch ſchon ſol-
che aͤnderung wahrhafftig uns einer vorigen nachlaͤßigkeit uͤberzeugte/ wie
in gewiſſen faͤllen zuweilen geſchehen kan. Jndeſſen kan dergleichen nicht
von allen aͤnderungen geſagt noch wir dadurch beſchuldiget werden/ in dem
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ſchaͤ-
O o o o 2
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[659/0675] ARTIC. III. SECTIO XI. ſaͤtze deſto fruchtbahrer machet. Zugeſchweigen daß manches des jenigen/ was nach der zeit geaͤndert oder beygeſetzt wird/ von jenen wol mag vorgeſe- hen ſeyn worden/ da ſie aber zu ihrer zeit noch nicht die muͤglichkeit gefunden es zu werck zu richten/ oder erkant/ daß die zeit noch nicht da ſeye/ ſondern erſt erwartet werden muͤßte. Wie offtmahls exempel obhanden/ daß verſtaͤn- dige leut auch conſilia an die hand gegeben haben/ wie erſt zu dieſer und jener zeit/ bey dieſen und jenen emergentien gewiſſe dinge eingefuͤhret werden ſol- ten. Da nun gleiches nicht von allen geſchehen/ ſo folget doch nicht/ daß ih- nen dergleichen zuwider geweſen waͤre. Alſo haben auch jene koͤnnen GOtt gefallen/ und dabey ſelig werden/ da ſie nach beſten ihrem verſtand/ was ſie damahls erkennen koͤnnen/ und mit redlicher treue/ in den ſtuͤcken/ wozu ſie das vermoͤgen ihrer zeit gefunden hatten/ das werck des HErren getrieben/ und die kirche mit guten anſtalten eingerichtet haben. Wo aber mehrere ge- legenheit eines guten ſich weiſet/ und die erbauung der gemeinde etwas wei- ters erfordert/ auch GOtt ſo zu reden ſelbs mit ſeinem finger drauff deutet/ da er uns einige mittel an hand kommen laͤſſet/ welche die vorige nicht gehabt (und ſonſten freylich auch wuͤrden gebraucht haben) kan man nicht ſagen/ daß man gleichfals ein gut gewiſſen behalten/ und ſich goͤttlicher gnade getroͤſten moͤchte/ wo man eigenſinnig alles ſolches verachten/ und immer bey dem al- ten bleiben wolte. Jacobus c. 4/ 15. ruffet uns allen in ſolchem paſſu zu: Wer da weiß gutes zu thun/ und thuts nicht/ dem iſts ſuͤnde. Eben ſo wenig moͤgen alle neurungen dadurch verboten werden/ wo es 3. heiſſen will/ man mache ſich ſelbs zu ſchanden/ wo man eine gute zeit bey einigen anſtalten geblieben/ und darnach erſt etwas aͤndern wolle/ dann damit zeige man/ daß man ſich des vorigen ſchaͤme. Wir koͤnten hie ſagen/ wo auch unſre vorige nachlaͤßigkeit muͤſte durch die nachfolgende beſſerung beſchaͤmet werden/ daß uns dannoch die ehre GOt- tes und der kirchen erbauung/ da dieſelbe in der verbeſſerung zu hoffen iſt/ viel lieber ſolle ſeyn/ als unſere ehr und dero beybehaltung: wiewol es eine ſchlech- te ehr iſt/ lieber auff einigem boͤſen beharren/ als etwas beſſers annehmen wollen; man achte dann eine opiniaſtritet vor eine ruhmwuͤrdige beſtaͤndig- keit. Vielmehr da wir die ſache recht erwegen/ iſt die groͤßte ehr vor GOtt und rechtſchaffenen leuten/ immer beſſern und auch die vorhergegangene feh- ler erſetzen. Daß alſo das argument nichts ausrichtet/ wann auch ſchon ſol- che aͤnderung wahrhafftig uns einer vorigen nachlaͤßigkeit uͤberzeugte/ wie in gewiſſen faͤllen zuweilen geſchehen kan. Jndeſſen kan dergleichen nicht von allen aͤnderungen geſagt noch wir dadurch beſchuldiget werden/ in dem vorigen gefehlet zu haben/ daß wir uns alſo unſers vorigen gottesdienſtes ſchaͤ- O o o o 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 659. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/675>, abgerufen am 01.09.2024.