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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. IX SECT. IX.
leuten sorgen muß/ daß sie sich von den affecten übernehmen lassen möchten/
in dem der andere dardurch mehr zeit geben wird/ eine sache reifflicher zu über-
legen/ und eine bedächtlichere antwort zu geben. So ist auch die sache an sich
der regel Sirachs 19/ 16. gemäß/ indem nicht gnug ist/ das worte geredet
worden/ welche gegen uns an genommen werden mögen/ wo sie vielleicht anders
gemeinet gewesen. Daher wenn neben der geforderter declaration die bestraf-
fung deß beginnens des herrn Pfarrh. condionate gesetzet gewesen/ man wolle
nehmlich vernehmen/ wie und auff wen er die gedachte wort meine/ wo er aber
auff ihn solche gemeinet hätte/ so würde auff die und auff die weise damit un-
recht gethan seyn/ so habe ich so fern nichts daran zu desideriren. Wäre a-
ber so thane bestraffung absolute gesetzt gewesen/ sehe ich nicht/ wie sichs zu-
sammen reimen liesse/ von einem erst eine declaration wie er seine wort verstan-
den haben wolte/ zu forden/ und doch so gewiß als ausgemacht setzen/ es seye
auff uns gemeinet/ daß wir auch schon dessen vermessenheit und ungebühr straff-
ten. Denn wo dieses schon richtig ist/ bedarff es des befragens nicht. Hie-
bey hätte auch lieber gesehen/ daß andere des Hrn. Pastoris in dem straffamt
begangene fehler ihm in solcher schrifft nicht wären vorgehalten/ und er damit
beschuldiget worden/ denn ob wohl nicht nur erlaubt/ sondern nach bewandnüß
der umstände gar allerdings ein stück unsrer christl. pflicht ist/ daß wir auch an-
dre/ welche nicht richtig wandeln/ ihrer fehler freundlich erinnern/ davon auch
Prediger/ alß die eben so wohl menschlichen schwachheiten unterworffen sind/
sich nicht auszunehmen haben/ dahero dem Hrn. Rectori nicht geunbilliget wer-
den könte/ da er bey andrer gelegenheit dem Herrn Pastori was er mangels an
seiner verrichtung und straff-amt erkant/ nach seinem gewissen mit geziemender
bescheidenheit vorgetragen hätte: so will sich solches doch dazu nicht schicken
wo man seine eigene beschwerde führet/ das alsdenn solche sonsten unsträffliche
erinnerung und bestraffung zugleich angestellet werde: indem durch dieselbe
nicht nur bey einem gemüth/ so durch des jenigen was man in eigner sache mit
ihm zuthun/ besorglich in einem unwillen gerathen hat können/ schwerlich et-
was gutes auszurichten gehoffet werden kan/ sondern solche unzeitige vorrückung
anderer fehler gewinnet so bald einen schein einer rache/ und das der vorwurff
aus erbitterten gemüth herkomme/ daher nur mehr erbitterung zu erwarten ist.
Wie ich auch eben in dieser sache geschehen zu seyn sorge.

3. Dafern nun der Herr Pastor überschriebener massen wegen des zuge-
sandten schreibens sich auff der cantzel öffentlich beschweret/ und dergleichen
harte wort geführet/ auch die sache immer in den folgenden predigten empfind-
lich gerühret/ kan ich/ wie ich sie auff einseitigen bericht ansehe/ nicht anders
davor halten/ als das darinnen zu viel geschehen seye. 1. Jnsgemein sollen

wir
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ARTIC. IX SECT. IX.
leuten ſorgen muß/ daß ſie ſich von den affecten uͤbernehmen laſſen moͤchten/
in dem der andere dardurch mehr zeit geben wird/ eine ſache reifflicher zu uͤber-
legen/ und eine bedaͤchtlichere antwort zu geben. So iſt auch die ſache an ſich
der regel Sirachs 19/ 16. gemaͤß/ indem nicht gnug iſt/ das worte geredet
worden/ welche gegen uns an genommen werden moͤgen/ wo ſie vielleicht anders
gemeinet geweſen. Daher wenn neben der geforderter declaration die beſtraf-
fung deß beginnens des herrn Pfarrh. condionatè geſetzet geweſen/ man wolle
nehmlich vernehmen/ wie und auff wen er die gedachte wort meine/ wo er aber
auff ihn ſolche gemeinet haͤtte/ ſo wuͤrde auff die und auff die weiſe damit un-
recht gethan ſeyn/ ſo habe ich ſo fern nichts daran zu deſideriren. Waͤre a-
ber ſo thane beſtraffung abſolutè geſetzt geweſen/ ſehe ich nicht/ wie ſichs zu-
ſammen reimen lieſſe/ von einem erſt eine declaration wie er ſeine wort verſtan-
den haben wolte/ zu forden/ und doch ſo gewiß als ausgemacht ſetzen/ es ſeye
auff uns gemeinet/ daß wir auch ſchon deſſen vermeſſenheit und ungebuͤhr ſtraff-
ten. Denn wo dieſes ſchon richtig iſt/ bedarff es des befragens nicht. Hie-
bey haͤtte auch lieber geſehen/ daß andere des Hrn. Paſtoris in dem ſtraffamt
begangene fehler ihm in ſolcher ſchrifft nicht waͤren vorgehalten/ und er damit
beſchuldiget worden/ denn ob wohl nicht nur erlaubt/ ſondern nach bewandnuͤß
der umſtaͤnde gar allerdings ein ſtuͤck unſrer chriſtl. pflicht iſt/ daß wir auch an-
dre/ welche nicht richtig wandeln/ ihrer fehler freundlich erinnern/ davon auch
Prediger/ alß die eben ſo wohl menſchlichen ſchwachheiten unterworffen ſind/
ſich nicht auszunehmen haben/ dahero dem Hrn. Rectori nicht geunbilliget wer-
den koͤnte/ da er bey andrer gelegenheit dem Herrn Paſtori was er mangels an
ſeiner verrichtung und ſtraff-amt erkant/ nach ſeinem gewiſſen mit geziemender
beſcheidenheit vorgetragen haͤtte: ſo will ſich ſolches doch dazu nicht ſchicken
wo man ſeine eigene beſchwerde fuͤhret/ das alsdenn ſolche ſonſten unſtraͤffliche
erinnerung und beſtraffung zugleich angeſtellet werde: indem durch dieſelbe
nicht nur bey einem gemuͤth/ ſo durch des jenigen was man in eigner ſache mit
ihm zuthun/ beſorglich in einem unwillen gerathen hat koͤnnen/ ſchwerlich et-
was gutes auszurichten gehoffet werden kan/ ſondern ſolche unzeitige vorruͤckung
anderer fehler gewinnet ſo bald einen ſchein einer rache/ und das der vorwurff
aus erbitterten gemuͤth herkomme/ daher nur mehr erbitterung zu erwarten iſt.
Wie ich auch eben in dieſer ſache geſchehen zu ſeyn ſorge.

3. Dafern nun der Herr Paſtor uͤberſchriebener maſſen wegen des zuge-
ſandten ſchreibens ſich auff der cantzel oͤffentlich beſchweret/ und dergleichen
harte wort gefuͤhret/ auch die ſache immer in den folgenden predigten empfind-
lich geruͤhret/ kan ich/ wie ich ſie auff einſeitigen bericht anſehe/ nicht anders
davor halten/ als das darinnen zu viel geſchehen ſeye. 1. Jnsgemein ſollen

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[35/0835] ARTIC. IX SECT. IX. leuten ſorgen muß/ daß ſie ſich von den affecten uͤbernehmen laſſen moͤchten/ in dem der andere dardurch mehr zeit geben wird/ eine ſache reifflicher zu uͤber- legen/ und eine bedaͤchtlichere antwort zu geben. So iſt auch die ſache an ſich der regel Sirachs 19/ 16. gemaͤß/ indem nicht gnug iſt/ das worte geredet worden/ welche gegen uns an genommen werden moͤgen/ wo ſie vielleicht anders gemeinet geweſen. Daher wenn neben der geforderter declaration die beſtraf- fung deß beginnens des herrn Pfarrh. condionatè geſetzet geweſen/ man wolle nehmlich vernehmen/ wie und auff wen er die gedachte wort meine/ wo er aber auff ihn ſolche gemeinet haͤtte/ ſo wuͤrde auff die und auff die weiſe damit un- recht gethan ſeyn/ ſo habe ich ſo fern nichts daran zu deſideriren. Waͤre a- ber ſo thane beſtraffung abſolutè geſetzt geweſen/ ſehe ich nicht/ wie ſichs zu- ſammen reimen lieſſe/ von einem erſt eine declaration wie er ſeine wort verſtan- den haben wolte/ zu forden/ und doch ſo gewiß als ausgemacht ſetzen/ es ſeye auff uns gemeinet/ daß wir auch ſchon deſſen vermeſſenheit und ungebuͤhr ſtraff- ten. Denn wo dieſes ſchon richtig iſt/ bedarff es des befragens nicht. Hie- bey haͤtte auch lieber geſehen/ daß andere des Hrn. Paſtoris in dem ſtraffamt begangene fehler ihm in ſolcher ſchrifft nicht waͤren vorgehalten/ und er damit beſchuldiget worden/ denn ob wohl nicht nur erlaubt/ ſondern nach bewandnuͤß der umſtaͤnde gar allerdings ein ſtuͤck unſrer chriſtl. pflicht iſt/ daß wir auch an- dre/ welche nicht richtig wandeln/ ihrer fehler freundlich erinnern/ davon auch Prediger/ alß die eben ſo wohl menſchlichen ſchwachheiten unterworffen ſind/ ſich nicht auszunehmen haben/ dahero dem Hrn. Rectori nicht geunbilliget wer- den koͤnte/ da er bey andrer gelegenheit dem Herrn Paſtori was er mangels an ſeiner verrichtung und ſtraff-amt erkant/ nach ſeinem gewiſſen mit geziemender beſcheidenheit vorgetragen haͤtte: ſo will ſich ſolches doch dazu nicht ſchicken wo man ſeine eigene beſchwerde fuͤhret/ das alsdenn ſolche ſonſten unſtraͤffliche erinnerung und beſtraffung zugleich angeſtellet werde: indem durch dieſelbe nicht nur bey einem gemuͤth/ ſo durch des jenigen was man in eigner ſache mit ihm zuthun/ beſorglich in einem unwillen gerathen hat koͤnnen/ ſchwerlich et- was gutes auszurichten gehoffet werden kan/ ſondern ſolche unzeitige vorruͤckung anderer fehler gewinnet ſo bald einen ſchein einer rache/ und das der vorwurff aus erbitterten gemuͤth herkomme/ daher nur mehr erbitterung zu erwarten iſt. Wie ich auch eben in dieſer ſache geſchehen zu ſeyn ſorge. 3. Dafern nun der Herr Paſtor uͤberſchriebener maſſen wegen des zuge- ſandten ſchreibens ſich auff der cantzel oͤffentlich beſchweret/ und dergleichen harte wort gefuͤhret/ auch die ſache immer in den folgenden predigten empfind- lich geruͤhret/ kan ich/ wie ich ſie auff einſeitigen bericht anſehe/ nicht anders davor halten/ als das darinnen zu viel geſchehen ſeye. 1. Jnsgemein ſollen wir e 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/835>, abgerufen am 22.11.2024.