Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite
ARTIC. IV. SECT. XXVI.
mehr aus ihrer tergiversation abnehmen sollen/ daß sie ihm damit glimpfflich zu-
verstehen geben/ davon abzustehen/ lieber als daß sie/ wie sie gekont/ ausdrücklich
die gemeinde von sothaner obligation frey gesprochen hätten.
5. Wann dann der Herr Pfarrherr in dieser sache/ darinnen er keinen gnug-
samen grund gehabt/ so mächtig geeiffert/ den ungehorsam den zuhörern/ als eine
solche verdammliche sünde exaggeriret/ und mit gewalt und straffen der Obrig-
keit endlich die folge erzwingen wollen/ ist mir hertzlich leid/ daß ich nicht anders
sagen kan/ worinnen mir auch andre beypflichten werden/ als daß derselbe die
gewissen zur ungebühr geängstet und beschweret: welchen gewissens-zwang wir
an den Papisten auffs höchste unbillichen/ und ja dergleichen von ihren augen/ zu
neuem unserm vorwurff/ nicht auch thun solten. Jch läugne nicht/ daß ich er-
schrocken/ als ich das gebet gelesen/ so bey dem kirchgang der sechswöchnerinnen
gesprochen werden sollen/ und würde dasselbe zu hören selbs mich nicht auffgehal-
ten haben/ da michs auch schon nicht angegangen hätte. Weil uns ja nicht zu-
kommt zu sünde zu machen/ was nicht sünde ist/ und hingegen uns vor GOtt zu
solchen sünden zubekennen/ die wir in unsern gewissen nicht als sünde erkennen
können. Jch sehe auch nicht/ wie bey der absolution als ein stück des neuen ge-
horsams habe möge von den beichtkindern der verspruch erfordert werden/ sich
solchen satzungen zu submittiren. Denn kirchkinder sind den gehorsam den Pre-
digern schuldig/ da sie ihnen GOttes gebot aufflegen/ nicht aber ihre eigene be-
liebte ordnungen/ damit jene ihre freyheit zu bestricken nicht fug haben. Solte
auch jemand deswegen von der communion seyn ausgeschlossen/ oder wegen
solcher seinen gewissen angeworffenen strick davon abgeschrecket worden/ würde
gewißlich eine nicht geringe verantwortung dem Herr Pfarrer vor GOtt auff-
gebürdet werden.
6. Neben dem ist auch solche introduction nicht prudenter geschehen; in-
dem es aus dem gesamten bericht/ wie es dem Herrn Pfarrherrn die gantze zeit
seines dienstes ergangen/ erhellet/ daß bald anfangs der zuhörer/ oder doch vie-
le derselben gemüther ziemlich widrig gegen ihn gewesen/ da ich nicht eben weiß/
wo die schuld dessen stecke. Bey solchen gemüthern aber hat ein christlicher Pre-
diger sich noch so viel fleißiger vorzusehen/ damit er ja denen ohne das abgönsti-
gen leuten nicht solche ursach gebe/ die sie darnach als eine rechtmäßige beschwer-
de einwenden könten/ einer weitern widersetzlichkeit/ wo man nemlich derglei-
chen dinge ihnen auffnöthigen will/ darzu sie nicht verbunden sind. Wäre also
die rechte klugheit gewesen/ mit aller müglicher liebe und sanfftmuth die gemeine
erst zu gewinnen/ und auch ihre hertzen sich mit liebe zu verbinden/ damit das amt
alsdenn so vielmehr und reichern nutzen bey ihnen bringen möchte. Wobey ja
nicht zu suchen gewesen/ daß sie sich dingen accommodirten/ dagegen sie zienmli-
che
ARTIC. IV. SECT. XXVI.
mehr aus ihrer tergiverſation abnehmen ſollen/ daß ſie ihm damit glimpfflich zu-
verſtehen geben/ davon abzuſtehen/ lieber als daß ſie/ wie ſie gekont/ ausdruͤcklich
die gemeinde von ſothaner obligation frey geſprochen haͤtten.
5. Wann dann der Herr Pfarrherr in dieſer ſache/ darinnen er keinen gnug-
ſamen grund gehabt/ ſo maͤchtig geeiffert/ den ungehorſam den zuhoͤrern/ als eine
ſolche verdammliche ſuͤnde exaggeriret/ und mit gewalt und ſtraffen der Obrig-
keit endlich die folge erzwingen wollen/ iſt mir hertzlich leid/ daß ich nicht anders
ſagen kan/ worinnen mir auch andre beypflichten werden/ als daß derſelbe die
gewiſſen zur ungebuͤhr geaͤngſtet und beſchweret: welchen gewiſſens-zwang wir
an den Papiſten auffs hoͤchſte unbillichen/ und ja dergleichen von ihren augen/ zu
neuem unſerm vorwurff/ nicht auch thun ſolten. Jch laͤugne nicht/ daß ich er-
ſchrocken/ als ich das gebet geleſen/ ſo bey dem kirchgang der ſechswoͤchnerinnen
geſprochen werden ſollen/ und wuͤrde daſſelbe zu hoͤren ſelbs mich nicht auffgehal-
ten haben/ da michs auch ſchon nicht angegangen haͤtte. Weil uns ja nicht zu-
kommt zu ſuͤnde zu machen/ was nicht ſuͤnde iſt/ und hingegen uns vor GOtt zu
ſolchen ſuͤnden zubekennen/ die wir in unſern gewiſſen nicht als ſuͤnde erkennen
koͤnnen. Jch ſehe auch nicht/ wie bey der abſolution als ein ſtuͤck des neuen ge-
horſams habe moͤge von den beichtkindern der verſpruch erfordert werden/ ſich
ſolchen ſatzungen zu ſubmittiren. Denn kirchkinder ſind den gehorſam den Pre-
digern ſchuldig/ da ſie ihnen GOttes gebot aufflegen/ nicht aber ihre eigene be-
liebte ordnungen/ damit jene ihre freyheit zu beſtricken nicht fug haben. Solte
auch jemand deswegen von der communion ſeyn ausgeſchloſſen/ oder wegen
ſolcher ſeinen gewiſſen angeworffenen ſtrick davon abgeſchrecket worden/ wuͤrde
gewißlich eine nicht geringe verantwortung dem Herr Pfarrer vor GOtt auff-
gebuͤrdet werden.
6. Neben dem iſt auch ſolche introduction nicht prudenter geſchehen; in-
dem es aus dem geſamten bericht/ wie es dem Herrn Pfarrherrn die gantze zeit
ſeines dienſtes ergangen/ erhellet/ daß bald anfangs der zuhoͤrer/ oder doch vie-
le derſelben gemuͤther ziemlich widrig gegen ihn geweſen/ da ich nicht eben weiß/
wo die ſchuld deſſen ſtecke. Bey ſolchen gemuͤthern aber hat ein chriſtlicher Pre-
diger ſich noch ſo viel fleißiger vorzuſehen/ damit er ja denen ohne das abgoͤnſti-
gen leuten nicht ſolche urſach gebe/ die ſie darnach als eine rechtmaͤßige beſchwer-
de einwenden koͤnten/ einer weitern widerſetzlichkeit/ wo man nemlich derglei-
chen dinge ihnen auffnoͤthigen will/ darzu ſie nicht verbunden ſind. Waͤre alſo
die rechte klugheit geweſen/ mit aller muͤglicher liebe und ſanfftmuth die gemeine
erſt zu gewinnen/ und auch ihre hertzen ſich mit liebe zu verbinden/ damit das amt
alsdenn ſo vielmehr und reichern nutzen bey ihnen bringen moͤchte. Wobey ja
nicht zu ſuchen geweſen/ daß ſie ſich dingen accommodirten/ dagegen ſie ziẽmli-
che
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item><pb facs="#f0895" n="95"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC. IV. SECT. XXVI.</hi></hi></hi></fw><lb/>
mehr aus ihrer <hi rendition="#aq">tergiver&#x017F;ation</hi> abnehmen &#x017F;ollen/ daß &#x017F;ie ihm damit glimpfflich zu-<lb/>
ver&#x017F;tehen geben/ davon abzu&#x017F;tehen/ lieber als daß &#x017F;ie/ wie &#x017F;ie gekont/ ausdru&#x0364;cklich<lb/>
die gemeinde von &#x017F;othaner <hi rendition="#aq">obligation</hi> frey ge&#x017F;prochen ha&#x0364;tten.</item><lb/>
              <item>5. Wann dann der Herr Pfarrherr in die&#x017F;er &#x017F;ache/ darinnen er keinen gnug-<lb/>
&#x017F;amen grund gehabt/ &#x017F;o ma&#x0364;chtig geeiffert/ den ungehor&#x017F;am den zuho&#x0364;rern/ als eine<lb/>
&#x017F;olche verdammliche &#x017F;u&#x0364;nde <hi rendition="#aq">exaggerir</hi>et/ und mit gewalt und &#x017F;traffen der Obrig-<lb/>
keit endlich die folge erzwingen wollen/ i&#x017F;t mir hertzlich leid/ daß ich nicht anders<lb/>
&#x017F;agen kan/ worinnen mir auch andre beypflichten werden/ als daß der&#x017F;elbe die<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;en zur ungebu&#x0364;hr gea&#x0364;ng&#x017F;tet und be&#x017F;chweret: welchen gewi&#x017F;&#x017F;ens-zwang wir<lb/>
an den Papi&#x017F;ten auffs ho&#x0364;ch&#x017F;te unbillichen/ und ja dergleichen von ihren augen/ zu<lb/>
neuem un&#x017F;erm vorwurff/ nicht auch thun &#x017F;olten. Jch la&#x0364;ugne nicht/ daß ich er-<lb/>
&#x017F;chrocken/ als ich das gebet gele&#x017F;en/ &#x017F;o bey dem kirchgang der &#x017F;echswo&#x0364;chnerinnen<lb/>
ge&#x017F;prochen werden &#x017F;ollen/ und wu&#x0364;rde da&#x017F;&#x017F;elbe zu ho&#x0364;ren &#x017F;elbs mich nicht auffgehal-<lb/>
ten haben/ da michs auch &#x017F;chon nicht angegangen ha&#x0364;tte. Weil uns ja nicht zu-<lb/>
kommt zu &#x017F;u&#x0364;nde zu machen/ was nicht &#x017F;u&#x0364;nde i&#x017F;t/ und hingegen uns vor GOtt zu<lb/>
&#x017F;olchen &#x017F;u&#x0364;nden zubekennen/ die wir in un&#x017F;ern gewi&#x017F;&#x017F;en nicht als &#x017F;u&#x0364;nde erkennen<lb/>
ko&#x0364;nnen. Jch &#x017F;ehe auch nicht/ wie bey der <hi rendition="#aq">ab&#x017F;olution</hi> als ein &#x017F;tu&#x0364;ck des neuen ge-<lb/>
hor&#x017F;ams habe mo&#x0364;ge von den beichtkindern der ver&#x017F;pruch erfordert werden/ &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;olchen &#x017F;atzungen zu <hi rendition="#aq">&#x017F;ubmittir</hi>en. Denn kirchkinder &#x017F;ind den gehor&#x017F;am den Pre-<lb/>
digern &#x017F;chuldig/ da &#x017F;ie ihnen GOttes gebot aufflegen/ nicht aber ihre eigene be-<lb/>
liebte ordnungen/ damit jene ihre freyheit zu be&#x017F;tricken nicht fug haben. Solte<lb/>
auch jemand deswegen von der <hi rendition="#aq">communion</hi> &#x017F;eyn ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en/ oder wegen<lb/>
&#x017F;olcher &#x017F;einen gewi&#x017F;&#x017F;en angeworffenen &#x017F;trick davon abge&#x017F;chrecket worden/ wu&#x0364;rde<lb/>
gewißlich eine nicht geringe verantwortung dem Herr Pfarrer vor GOtt auff-<lb/>
gebu&#x0364;rdet werden.</item><lb/>
              <item>6. Neben dem i&#x017F;t auch &#x017F;olche <hi rendition="#aq">introduction</hi> nicht <hi rendition="#aq">prudenter</hi> ge&#x017F;chehen; in-<lb/>
dem es aus dem ge&#x017F;amten bericht/ wie es dem Herrn Pfarrherrn die gantze zeit<lb/>
&#x017F;eines dien&#x017F;tes ergangen/ erhellet/ daß bald anfangs der zuho&#x0364;rer/ oder doch vie-<lb/>
le der&#x017F;elben gemu&#x0364;ther ziemlich widrig gegen ihn gewe&#x017F;en/ da ich nicht eben weiß/<lb/>
wo die &#x017F;chuld de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;tecke. Bey &#x017F;olchen gemu&#x0364;thern aber hat ein chri&#x017F;tlicher Pre-<lb/>
diger &#x017F;ich noch &#x017F;o viel fleißiger vorzu&#x017F;ehen/ damit er ja denen ohne das abgo&#x0364;n&#x017F;ti-<lb/>
gen leuten nicht &#x017F;olche ur&#x017F;ach gebe/ die &#x017F;ie darnach als eine rechtma&#x0364;ßige be&#x017F;chwer-<lb/>
de einwenden ko&#x0364;nten/ einer weitern wider&#x017F;etzlichkeit/ wo man nemlich derglei-<lb/>
chen dinge ihnen auffno&#x0364;thigen will/ darzu &#x017F;ie nicht verbunden &#x017F;ind. Wa&#x0364;re al&#x017F;o<lb/>
die rechte klugheit gewe&#x017F;en/ mit aller mu&#x0364;glicher liebe und &#x017F;anfftmuth die gemeine<lb/>
er&#x017F;t zu gewinnen/ und auch ihre hertzen &#x017F;ich mit liebe zu verbinden/ damit das amt<lb/>
alsdenn &#x017F;o vielmehr und reichern nutzen bey ihnen bringen mo&#x0364;chte. Wobey ja<lb/>
nicht zu &#x017F;uchen gewe&#x017F;en/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich dingen <hi rendition="#aq">accommodirt</hi>en/ dagegen &#x017F;ie zie&#x0303;mli-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">che</fw><lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[95/0895] ARTIC. IV. SECT. XXVI. mehr aus ihrer tergiverſation abnehmen ſollen/ daß ſie ihm damit glimpfflich zu- verſtehen geben/ davon abzuſtehen/ lieber als daß ſie/ wie ſie gekont/ ausdruͤcklich die gemeinde von ſothaner obligation frey geſprochen haͤtten. 5. Wann dann der Herr Pfarrherr in dieſer ſache/ darinnen er keinen gnug- ſamen grund gehabt/ ſo maͤchtig geeiffert/ den ungehorſam den zuhoͤrern/ als eine ſolche verdammliche ſuͤnde exaggeriret/ und mit gewalt und ſtraffen der Obrig- keit endlich die folge erzwingen wollen/ iſt mir hertzlich leid/ daß ich nicht anders ſagen kan/ worinnen mir auch andre beypflichten werden/ als daß derſelbe die gewiſſen zur ungebuͤhr geaͤngſtet und beſchweret: welchen gewiſſens-zwang wir an den Papiſten auffs hoͤchſte unbillichen/ und ja dergleichen von ihren augen/ zu neuem unſerm vorwurff/ nicht auch thun ſolten. Jch laͤugne nicht/ daß ich er- ſchrocken/ als ich das gebet geleſen/ ſo bey dem kirchgang der ſechswoͤchnerinnen geſprochen werden ſollen/ und wuͤrde daſſelbe zu hoͤren ſelbs mich nicht auffgehal- ten haben/ da michs auch ſchon nicht angegangen haͤtte. Weil uns ja nicht zu- kommt zu ſuͤnde zu machen/ was nicht ſuͤnde iſt/ und hingegen uns vor GOtt zu ſolchen ſuͤnden zubekennen/ die wir in unſern gewiſſen nicht als ſuͤnde erkennen koͤnnen. Jch ſehe auch nicht/ wie bey der abſolution als ein ſtuͤck des neuen ge- horſams habe moͤge von den beichtkindern der verſpruch erfordert werden/ ſich ſolchen ſatzungen zu ſubmittiren. Denn kirchkinder ſind den gehorſam den Pre- digern ſchuldig/ da ſie ihnen GOttes gebot aufflegen/ nicht aber ihre eigene be- liebte ordnungen/ damit jene ihre freyheit zu beſtricken nicht fug haben. Solte auch jemand deswegen von der communion ſeyn ausgeſchloſſen/ oder wegen ſolcher ſeinen gewiſſen angeworffenen ſtrick davon abgeſchrecket worden/ wuͤrde gewißlich eine nicht geringe verantwortung dem Herr Pfarrer vor GOtt auff- gebuͤrdet werden. 6. Neben dem iſt auch ſolche introduction nicht prudenter geſchehen; in- dem es aus dem geſamten bericht/ wie es dem Herrn Pfarrherrn die gantze zeit ſeines dienſtes ergangen/ erhellet/ daß bald anfangs der zuhoͤrer/ oder doch vie- le derſelben gemuͤther ziemlich widrig gegen ihn geweſen/ da ich nicht eben weiß/ wo die ſchuld deſſen ſtecke. Bey ſolchen gemuͤthern aber hat ein chriſtlicher Pre- diger ſich noch ſo viel fleißiger vorzuſehen/ damit er ja denen ohne das abgoͤnſti- gen leuten nicht ſolche urſach gebe/ die ſie darnach als eine rechtmaͤßige beſchwer- de einwenden koͤnten/ einer weitern widerſetzlichkeit/ wo man nemlich derglei- chen dinge ihnen auffnoͤthigen will/ darzu ſie nicht verbunden ſind. Waͤre alſo die rechte klugheit geweſen/ mit aller muͤglicher liebe und ſanfftmuth die gemeine erſt zu gewinnen/ und auch ihre hertzen ſich mit liebe zu verbinden/ damit das amt alsdenn ſo vielmehr und reichern nutzen bey ihnen bringen moͤchte. Wobey ja nicht zu ſuchen geweſen/ daß ſie ſich dingen accommodirten/ dagegen ſie ziẽmli- che

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/895
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/895>, abgerufen am 22.11.2024.