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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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verlangten: auch würde es sie so viel mehr ärgern/ sonderlich weil unter de-
nen/ die am meisten solche suchten/ einige von langer zeit Lutheri schrifften
fleißig gelesen/ dieses daraus geschöpfft hatten/ und deswegen an der versa-
gung sich mehr stossen würden. 6. Daß die leute sich immer auff den anstoß
ihres gewissens bezögen/ daß ihnen die beicht zur last würde/ und sie mehr in
der andacht stöhrete/ weil sie nicht aus freyem trieb käme/ sondern dazu genö-
thiget/ auch von den meisten Predigern ohne unterschied alle also tractiret
würden/ ob müßten sie jedesmal erst in dem beicht-stuhl aus kindern des zorns/
kinder der gnaden/ und die sünden/ die ihnen noch zugerechnet wären/ erst
vergeben werden; dessen doch das gewissen diejenige/ die in stäter buß und
glauben einhergehen/ gantz anders versichere. 7. Daß hingegen andere/
welche den beicht-stuhl ihnen tröstl. finden/ und daher ihn gern allezeit brau-
chen wolten/ ihre freyheit auch behielten/ dem trieb ihres gewissens nachzu-
gehen: indem sie die gäntzliche abschaffung des beicht-stuhls nicht forderten.
8. Daß man bereits in diesem land ein gleiches exempel einiger freyheit an
dem exorcismo habe/ da den eltern denselben bey ihren kindern zugebrauchen/
oder auszulassen erlaubt seye. 9. Daß damit auch denen gerathen würde/
die von solchen orten herkämen/ da die privat-beicht nicht üblich/ und solchen
leuten gemeiniglich schwehr falle/ sich erst zu dergleichen zu gewehnen/ indem
sie dabey blieben/ wie sie von jugend auff gewohnt gewesen. 10. Daß/ im fall
den leuten in dem petito, das sie billich zu seyn glaubeten/ nicht gefüget wür-
de/ viele derselben sich opiniastriren und der communion gar enthalten möch-
ten/ daraus es bald zu einem völligen schismate, wo nicht gar eigenmächti-
gen privat-communionen/ ausschlagen/ denselben alsdann aber nicht mehr so
leicht und ohne die grösseste motus wieder abgeholffen werden könte. 11. Daß
also Herrn M. Schaden/ auch solches stück des predigamts/ davon ihn sonsten
sein gewissen noch abhält/ anvertrauet werden könte. Wie nun diese mo-
menta
kein geringes gewicht hatten/ die verlangte freyheit zu belieben/ wa-
ren hingegen die gegen-gewichte nicht geringer/ die in folgenden stücken be-
stunden. 1. Ob wol die privat-beicht nichts mehr als ein adiaphorum und
kirchen-gebrauch zu erkennen/ so verbinden doch auch dieselbe im gewissen um
guter ordnung willen/ als lang die kirche/ dabey alle stände seyn müßten/ sie
nicht auffhebet. 2. Jn der Augsp. Conf. als unserm allgemeinen Symboli-
schen buch/ da auch die Reformirte zu unterschreiben sich erboten/ wird art. 11.
die beicht in der kirchen zu behalten/ befohlen; sodann art. 25. der Käyser
und das reich versichert/ daß niemand das Sacrament gereichet werde/
er seye dann zuvor verhört und absolvirt/
dagegen diese freyheit streiten
möchte. 4. Wie es sehr widrige urtheil an andern orten nach sich ziehen/
und hiesige kirche bösen nachreden freystellen würde/ also würden sich auch

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ARTIC. I. SECTIO XXVII.
verlangten: auch wuͤrde es ſie ſo viel mehr aͤrgern/ ſonderlich weil unter de-
nen/ die am meiſten ſolche ſuchten/ einige von langer zeit Lutheri ſchrifften
fleißig geleſen/ dieſes daraus geſchoͤpfft hatten/ und deswegen an der verſa-
gung ſich mehr ſtoſſen wuͤrden. 6. Daß die leute ſich immer auff den anſtoß
ihres gewiſſens bezoͤgen/ daß ihnen die beicht zur laſt wuͤrde/ und ſie mehr in
der andacht ſtoͤhrete/ weil ſie nicht aus freyem trieb kaͤme/ ſondern dazu genoͤ-
thiget/ auch von den meiſten Predigern ohne unterſchied alle alſo tractiret
wuͤrden/ ob muͤßtẽ ſie jedesmal erſt in dem beicht-ſtuhl aus kindern des zorns/
kinder der gnaden/ und die ſuͤnden/ die ihnen noch zugerechnet waͤren/ erſt
vergeben werden; deſſen doch das gewiſſen diejenige/ die in ſtaͤter buß und
glauben einhergehen/ gantz anders verſichere. 7. Daß hingegen andere/
welche den beicht-ſtuhl ihnen troͤſtl. finden/ und daher ihn gern allezeit brau-
chen wolten/ ihre freyheit auch behielten/ dem trieb ihres gewiſſens nachzu-
gehen: indem ſie die gaͤntzliche abſchaffung des beicht-ſtuhls nicht forderten.
8. Daß man bereits in dieſem land ein gleiches exempel einiger freyheit an
dem exorciſmo habe/ da den eltern denſelben bey ihren kindern zugebrauchen/
oder auszulaſſen erlaubt ſeye. 9. Daß damit auch denen gerathen wuͤrde/
die von ſolchen orten herkaͤmen/ da die privat-beicht nicht uͤblich/ und ſolchen
leuten gemeiniglich ſchwehr falle/ ſich erſt zu dergleichen zu gewehnen/ indem
ſie dabey blieben/ wie ſie von jugend auff gewohnt geweſen. 10. Daß/ im fall
den leuten in dem petito, das ſie billich zu ſeyn glaubeten/ nicht gefuͤget wuͤr-
de/ viele derſelben ſich opiniaſtriren und der communion gar enthalten moͤch-
ten/ daraus es bald zu einem voͤlligen ſchiſmate, wo nicht gar eigenmaͤchti-
gen privat-communionen/ ausſchlagen/ denſelben alsdann aber nicht mehr ſo
leicht und ohne die groͤſſeſte motus wieder abgeholffen werden koͤnte. 11. Daß
alſo Herrn M. Schaden/ auch ſolches ſtuͤck des predigamts/ davon ihn ſonſten
ſein gewiſſen noch abhaͤlt/ anvertrauet werden koͤnte. Wie nun dieſe mo-
menta
kein geringes gewicht hatten/ die verlangte freyheit zu belieben/ wa-
ren hingegen die gegen-gewichte nicht geringer/ die in folgenden ſtuͤcken be-
ſtunden. 1. Ob wol die privat-beicht nichts mehr als ein adiaphorum und
kirchen-gebrauch zu erkennen/ ſo verbinden doch auch dieſelbe im gewiſſen um
guter ordnung willen/ als lang die kirche/ dabey alle ſtaͤnde ſeyn muͤßten/ ſie
nicht auffhebet. 2. Jn der Augſp. Conf. als unſerm allgemeinen Symboli-
ſchen buch/ da auch die Reformirte zu unterſchreiben ſich erboten/ wird art. 11.
die beicht in der kirchen zu behalten/ befohlen; ſodann art. 25. der Kaͤyſer
und das reich verſichert/ daß niemand das Sacrament gereichet werde/
er ſeye dann zuvor verhoͤrt und abſolvirt/
dagegen dieſe freyheit ſtreiten
moͤchte. 4. Wie es ſehr widrige urtheil an andern orten nach ſich ziehen/
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[149/0157] ARTIC. I. SECTIO XXVII. verlangten: auch wuͤrde es ſie ſo viel mehr aͤrgern/ ſonderlich weil unter de- nen/ die am meiſten ſolche ſuchten/ einige von langer zeit Lutheri ſchrifften fleißig geleſen/ dieſes daraus geſchoͤpfft hatten/ und deswegen an der verſa- gung ſich mehr ſtoſſen wuͤrden. 6. Daß die leute ſich immer auff den anſtoß ihres gewiſſens bezoͤgen/ daß ihnen die beicht zur laſt wuͤrde/ und ſie mehr in der andacht ſtoͤhrete/ weil ſie nicht aus freyem trieb kaͤme/ ſondern dazu genoͤ- thiget/ auch von den meiſten Predigern ohne unterſchied alle alſo tractiret wuͤrden/ ob muͤßtẽ ſie jedesmal erſt in dem beicht-ſtuhl aus kindern des zorns/ kinder der gnaden/ und die ſuͤnden/ die ihnen noch zugerechnet waͤren/ erſt vergeben werden; deſſen doch das gewiſſen diejenige/ die in ſtaͤter buß und glauben einhergehen/ gantz anders verſichere. 7. Daß hingegen andere/ welche den beicht-ſtuhl ihnen troͤſtl. finden/ und daher ihn gern allezeit brau- chen wolten/ ihre freyheit auch behielten/ dem trieb ihres gewiſſens nachzu- gehen: indem ſie die gaͤntzliche abſchaffung des beicht-ſtuhls nicht forderten. 8. Daß man bereits in dieſem land ein gleiches exempel einiger freyheit an dem exorciſmo habe/ da den eltern denſelben bey ihren kindern zugebrauchen/ oder auszulaſſen erlaubt ſeye. 9. Daß damit auch denen gerathen wuͤrde/ die von ſolchen orten herkaͤmen/ da die privat-beicht nicht uͤblich/ und ſolchen leuten gemeiniglich ſchwehr falle/ ſich erſt zu dergleichen zu gewehnen/ indem ſie dabey blieben/ wie ſie von jugend auff gewohnt geweſen. 10. Daß/ im fall den leuten in dem petito, das ſie billich zu ſeyn glaubeten/ nicht gefuͤget wuͤr- de/ viele derſelben ſich opiniaſtriren und der communion gar enthalten moͤch- ten/ daraus es bald zu einem voͤlligen ſchiſmate, wo nicht gar eigenmaͤchti- gen privat-communionen/ ausſchlagen/ denſelben alsdann aber nicht mehr ſo leicht und ohne die groͤſſeſte motus wieder abgeholffen werden koͤnte. 11. Daß alſo Herrn M. Schaden/ auch ſolches ſtuͤck des predigamts/ davon ihn ſonſten ſein gewiſſen noch abhaͤlt/ anvertrauet werden koͤnte. Wie nun dieſe mo- menta kein geringes gewicht hatten/ die verlangte freyheit zu belieben/ wa- ren hingegen die gegen-gewichte nicht geringer/ die in folgenden ſtuͤcken be- ſtunden. 1. Ob wol die privat-beicht nichts mehr als ein adiaphorum und kirchen-gebrauch zu erkennen/ ſo verbinden doch auch dieſelbe im gewiſſen um guter ordnung willen/ als lang die kirche/ dabey alle ſtaͤnde ſeyn muͤßten/ ſie nicht auffhebet. 2. Jn der Augſp. Conf. als unſerm allgemeinen Symboli- ſchen buch/ da auch die Reformirte zu unterſchreiben ſich erboten/ wird art. 11. die beicht in der kirchen zu behalten/ befohlen; ſodann art. 25. der Kaͤyſer und das reich verſichert/ daß niemand das Sacrament gereichet werde/ er ſeye dann zuvor verhoͤrt und abſolvirt/ dagegen dieſe freyheit ſtreiten moͤchte. 4. Wie es ſehr widrige urtheil an andern orten nach ſich ziehen/ und hieſige kirche boͤſen nachreden freyſtellen wuͤrde/ alſo wuͤrden ſich auch hier T 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/157>, abgerufen am 09.05.2024.