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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
hoffen kan/ gemeiniglich gering/ oder doch auch ohne gelübde/ durch einen
nicht gleich verbindlichen vorsatz was er durch jenes suchet erhalten werden
kan/ die beschwehrde aber und zuweilen hindernüß so daher entstehet/ mei-
stentheils grösser als jener ist/ daß ich sorge/ es sollen wol/ auch unter Christ-
lichen personen/ so etwas gelobet haben/ mehr gefunden werden/ welche zu
seiner zeit wolten/ das gelübde nicht gethan zu haben/ als welche ohne einige
reue immer einerley wohlgefallen an der gelobten sache behalten/ und wo sie
es nicht gethan hätten/ ihr gelübde allezeit noch zu thun bereit wären. Wor-
aus also nur allerley stricke des gewissens/ zweiffel und beängstigung/ dahero
ordentlich mehr hindernüß des rechtschaffenen Gottesdienstes und Christen-
thums (da man doch eine beforderung suchet) zu erfolgen pfleget/ welches
ich gleichwohl lieber vermieden/ und damit verschonet zu werden sehen wolte.
3. Jndessen kan ich doch auch nicht sagen/ daß dergleichen freywillige gelübde
an sich selbs unrecht/ oder sündlich wären: so wol weil GOtt in dem A. T.
über die gelübde einige verordnungen gemacht/ und ihrer hin und wieder als
einer sache so ihm gefällig/ gedencket/ als auch weil an sich selbs in einer solchen
freywilligen verbindung nichts sträffliches gezeiget werden kan/ indem was
ich dieses mal zu thun oder zu lassen macht habe/ und weiß/ daß solches
GOtt nicht entgegen ist/ das darff ich (wo sonsten keine ursach einen unter-
scheid machet) auch zu andern malen thun oder unterlassen/ und mich dazu
verbinden. So ist auch nicht ohn/ daß zuweilen solche verbindung durch
ein gelübd/ daß man seinen etwa unbeständigen sinn dadurch befestiget/ eini-
gen nutzen bey etlichen leuten haben mag. Jch achtete aber die jenige alle-
zeit die sicherste/ welche etwa von etwas gewisses nur einmahl zu thun/ oder
doch nur auff eine gewisse zeit/ nach dero uns aus dem/ wie wir uns dabey be-
funden/ wiederum frey bleibet/ solches auffs neue fort zu setzen/ oder es damit
zu schliessen/ geleistet werden: indem bey denselben das gewissen weniger an-
stoß findet/ als bey den jenigen/ so auff das gantze leben übernommen werden/
welche/ nachdem dem Menschen so vielerley änderungen auffstossen/ gar leicht
scrupul und gefahr erwecken: So dörffte man auch in allen solchen gelübden
niemal auff nichts anders sehen (wie ohne das die einbildung eines verdien-
stes oder insgesamt in eusserlichen dingen eine heiligkeit zu suchen/ unrecht
seyn/ und gar alles verderben würde) als daß sie ein hülffs-mittel des jeni-
gen wären/ worzu wir ohne das alle insgesamt verbunden sind. 4. Wo aber
einmal ein formlich gelübd/ und also mit anruffung göttlichen nahmens ge-
schehen ist/ wird die sache ziemlich schwer/ und hat man wol acht zu geben/ daß
man sich nicht versündige. Zwahr/ wo etwas gelobet worden wäre/ so an
sich unrecht/ oder nunmehr von dem menschen ohne übertretung göttlichen
gebots nicht gehalten werden könte/ so fället von selbsten alle verbindlichkeit

des

Das dritte Capitel.
hoffen kan/ gemeiniglich gering/ oder doch auch ohne geluͤbde/ durch einen
nicht gleich verbindlichen vorſatz was er durch jenes ſuchet erhalten werden
kan/ die beſchwehrde aber und zuweilen hindernuͤß ſo daher entſtehet/ mei-
ſtentheils groͤſſer als jener iſt/ daß ich ſorge/ es ſollen wol/ auch unter Chriſt-
lichen perſonen/ ſo etwas gelobet haben/ mehr gefunden werden/ welche zu
ſeiner zeit wolten/ das geluͤbde nicht gethan zu haben/ als welche ohne einige
reue immer einerley wohlgefallen an der gelobten ſache behalten/ und wo ſie
es nicht gethan haͤtten/ ihr geluͤbde allezeit noch zu thun bereit waͤren. Wor-
aus alſo nur allerley ſtricke des gewiſſens/ zweiffel und beaͤngſtigung/ dahero
ordentlich mehr hindernuͤß des rechtſchaffenen Gottesdienſtes und Chriſten-
thums (da man doch eine beforderung ſuchet) zu erfolgen pfleget/ welches
ich gleichwohl lieber vermieden/ und damit verſchonet zu werden ſehen wolte.
3. Jndeſſen kan ich doch auch nicht ſagen/ daß dergleichen freywillige geluͤbde
an ſich ſelbs unrecht/ oder ſuͤndlich waͤren: ſo wol weil GOtt in dem A. T.
uͤber die geluͤbde einige verordnungen gemacht/ und ihrer hin und wieder als
einer ſache ſo ihm gefaͤllig/ gedencket/ als auch weil an ſich ſelbs in einer ſolchen
freywilligen verbindung nichts ſtraͤffliches gezeiget werden kan/ indem was
ich dieſes mal zu thun oder zu laſſen macht habe/ und weiß/ daß ſolches
GOtt nicht entgegen iſt/ das darff ich (wo ſonſten keine urſach einen unter-
ſcheid machet) auch zu andern malen thun oder unterlaſſen/ und mich dazu
verbinden. So iſt auch nicht ohn/ daß zuweilen ſolche verbindung durch
ein geluͤbd/ daß man ſeinen etwa unbeſtaͤndigen ſinn dadurch befeſtiget/ eini-
gen nutzen bey etlichen leuten haben mag. Jch achtete aber die jenige alle-
zeit die ſicherſte/ welche etwa von etwas gewiſſes nur einmahl zu thun/ oder
doch nur auff eine gewiſſe zeit/ nach dero uns aus dem/ wie wir uns dabey be-
funden/ wiederum frey bleibet/ ſolches auffs neue fort zu ſetzen/ oder es damit
zu ſchlieſſen/ geleiſtet werden: indem bey denſelben das gewiſſen weniger an-
ſtoß findet/ als bey den jenigen/ ſo auff das gantze leben uͤbernommen werden/
welche/ nachdem dem Menſchen ſo vielerley aͤnderungen auffſtoſſen/ gar leicht
ſcrupul und gefahr erwecken: So doͤrffte man auch in allen ſolchen geluͤbden
niemal auff nichts anders ſehen (wie ohne das die einbildung eines verdien-
ſtes oder insgeſamt in euſſerlichen dingen eine heiligkeit zu ſuchen/ unrecht
ſeyn/ und gar alles verderben wuͤrde) als daß ſie ein huͤlffs-mittel des jeni-
gen waͤren/ worzu wir ohne das alle insgeſamt verbunden ſind. 4. Wo aber
einmal ein formlich geluͤbd/ und alſo mit anruffung goͤttlichen nahmens ge-
ſchehen iſt/ wird die ſache ziemlich ſchwer/ und hat man wol acht zu geben/ daß
man ſich nicht verſuͤndige. Zwahr/ wo etwas gelobet worden waͤre/ ſo an
ſich unrecht/ oder nunmehr von dem menſchen ohne uͤbertretung goͤttlichen
gebots nicht gehalten werden koͤnte/ ſo faͤllet von ſelbſten alle verbindlichkeit

des
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[8/0016] Das dritte Capitel. hoffen kan/ gemeiniglich gering/ oder doch auch ohne geluͤbde/ durch einen nicht gleich verbindlichen vorſatz was er durch jenes ſuchet erhalten werden kan/ die beſchwehrde aber und zuweilen hindernuͤß ſo daher entſtehet/ mei- ſtentheils groͤſſer als jener iſt/ daß ich ſorge/ es ſollen wol/ auch unter Chriſt- lichen perſonen/ ſo etwas gelobet haben/ mehr gefunden werden/ welche zu ſeiner zeit wolten/ das geluͤbde nicht gethan zu haben/ als welche ohne einige reue immer einerley wohlgefallen an der gelobten ſache behalten/ und wo ſie es nicht gethan haͤtten/ ihr geluͤbde allezeit noch zu thun bereit waͤren. Wor- aus alſo nur allerley ſtricke des gewiſſens/ zweiffel und beaͤngſtigung/ dahero ordentlich mehr hindernuͤß des rechtſchaffenen Gottesdienſtes und Chriſten- thums (da man doch eine beforderung ſuchet) zu erfolgen pfleget/ welches ich gleichwohl lieber vermieden/ und damit verſchonet zu werden ſehen wolte. 3. Jndeſſen kan ich doch auch nicht ſagen/ daß dergleichen freywillige geluͤbde an ſich ſelbs unrecht/ oder ſuͤndlich waͤren: ſo wol weil GOtt in dem A. T. uͤber die geluͤbde einige verordnungen gemacht/ und ihrer hin und wieder als einer ſache ſo ihm gefaͤllig/ gedencket/ als auch weil an ſich ſelbs in einer ſolchen freywilligen verbindung nichts ſtraͤffliches gezeiget werden kan/ indem was ich dieſes mal zu thun oder zu laſſen macht habe/ und weiß/ daß ſolches GOtt nicht entgegen iſt/ das darff ich (wo ſonſten keine urſach einen unter- ſcheid machet) auch zu andern malen thun oder unterlaſſen/ und mich dazu verbinden. So iſt auch nicht ohn/ daß zuweilen ſolche verbindung durch ein geluͤbd/ daß man ſeinen etwa unbeſtaͤndigen ſinn dadurch befeſtiget/ eini- gen nutzen bey etlichen leuten haben mag. Jch achtete aber die jenige alle- zeit die ſicherſte/ welche etwa von etwas gewiſſes nur einmahl zu thun/ oder doch nur auff eine gewiſſe zeit/ nach dero uns aus dem/ wie wir uns dabey be- funden/ wiederum frey bleibet/ ſolches auffs neue fort zu ſetzen/ oder es damit zu ſchlieſſen/ geleiſtet werden: indem bey denſelben das gewiſſen weniger an- ſtoß findet/ als bey den jenigen/ ſo auff das gantze leben uͤbernommen werden/ welche/ nachdem dem Menſchen ſo vielerley aͤnderungen auffſtoſſen/ gar leicht ſcrupul und gefahr erwecken: So doͤrffte man auch in allen ſolchen geluͤbden niemal auff nichts anders ſehen (wie ohne das die einbildung eines verdien- ſtes oder insgeſamt in euſſerlichen dingen eine heiligkeit zu ſuchen/ unrecht ſeyn/ und gar alles verderben wuͤrde) als daß ſie ein huͤlffs-mittel des jeni- gen waͤren/ worzu wir ohne das alle insgeſamt verbunden ſind. 4. Wo aber einmal ein formlich geluͤbd/ und alſo mit anruffung goͤttlichen nahmens ge- ſchehen iſt/ wird die ſache ziemlich ſchwer/ und hat man wol acht zu geben/ daß man ſich nicht verſuͤndige. Zwahr/ wo etwas gelobet worden waͤre/ ſo an ſich unrecht/ oder nunmehr von dem menſchen ohne uͤbertretung goͤttlichen gebots nicht gehalten werden koͤnte/ ſo faͤllet von ſelbſten alle verbindlichkeit des

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/16>, abgerufen am 27.04.2024.