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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XIV.
ten hätte können/ weil er mit solcher falschheit dem Heil. Geist in dem Apostel
gelogen hatte/ und vor der gemeinde/ ob wäre alles geliefert worden/ angese-
hen seyn wollen: so ists gewiß auch keine geringe sünde/ sondern kommet etli-
cher massen mit derselben überein/ wo man auch seiner Obrigkeit leugt/ und
doch dabey davor angesehen seyn will/ ob hätte man derselben alles treulich
angeben. Und wie in der welt möchte gefragt werden/ wie schwehr die ma-
ckel seye/ die ein solcher seinen adelichen ehren anklecket/ da er diese zum deck-
mantel seiner ungerechtigkeit braucht/ so ists gewiß/ daß das gute gewissen/
so fälschlich zum zeugen angeruffen wird/ nicht weniger durch solchen betrug/
als durch die vorenthaltung der schuldigen gebühr an sich selbs allerdings ver-
schertzet werde. Heist es nun insgemein von den Christen 1. Petr. 2/ 1. So
leget nun von euch ab alle boßheit und allen betrug/
und Ephes. 4/ 25.
nach dem allgemeinen befehl der ablegung des alten menschen/ absonderlich:
darum leget die lügen ab/ und redet die wahrheit/ ein jeglicher mit sei-
nem nechsten/ sintemal wir untereinander glieder sind/
also daß von
dieser allgemeinen pflicht der Christen niemand sich ausnehmen kan: so ist die
sünde der lügen und betrugs/ wo er gar gegen die Obern/ so nicht als gemeine
glieder sondern in gewisser maaß das haupt selbs anzusehen sind/ so viel
schwehrer/ und dem GOtt der wahrheit ein grösser greuel.
6. Es kommet noch hinzu wider den 4. obigen satz eine neue ungerech-
tigkeit gegen andere landes-einwohner und unterthanen/ welche weil durch
diese vorenthaltung des grössesten theils die einkünfften der hohen Obrigkeit
so viel geschwächet/ und dero bedörffnüß zuerfüllen unzulänglich gemacht/
von derselben zu ersetzung des manglenden neue und andere lasten auffgeleget
werden/ dadurch dasjenige/ was rechtswegen von solchen/ die in der bier-ae-
cise untreu sind/ getragen werden solte/ auch auff die schultern derer/ die in
ihren abgaben treu sind/ oder die brau-urbar nicht haben/ zimlichen theils
gewaltzet/ und das gantze land um einiger willen härter getrucket/ den getruck-
ten aber mancher seufftzer zu schwehrer last/ derer/ die ob wol diesen unwissend
ursach dran sind/ ausgepresset wird.
7. Jch sehe auch nicht/ wie eine solche Obrigkeit/ wo sie hinwieder von
ihren unterthanen betrogen würde/ sie um der ursach willen/ mit sonst gebüh-
render straffe ansehen könte: wie ich gleichwol davor halte/ daß sie derglei-
chen betrug und teuscherey ungeandet nicht lassen/ allemal aber das urtheil
auch in der that ihrem eigenen facto sprechen würde: So vielmehr weil ich
nicht wohl sehe/ wie die mitlere Obrigkeit in dieser sache gegen die hohe so
heimlich verfahren könte/ daß nicht ihre unterthanen vieles davon gewahr
werden solten. Daraus aber leicht zu erachten ist/ wie ein schwehres ärger-
nüß
ARTIC. II. SECTIO XIV.
ten haͤtte koͤnnen/ weil er mit ſolcher falſchheit dem Heil. Geiſt in dem Apoſtel
gelogen hatte/ und vor der gemeinde/ ob waͤre alles geliefert worden/ angeſe-
hen ſeyn wollen: ſo iſts gewiß auch keine geringe ſuͤnde/ ſondern kommet etli-
cher maſſen mit derſelben uͤberein/ wo man auch ſeiner Obrigkeit leugt/ und
doch dabey davor angeſehen ſeyn will/ ob haͤtte man derſelben alles treulich
angeben. Und wie in der welt moͤchte gefragt werden/ wie ſchwehr die ma-
ckel ſeye/ die ein ſolcher ſeinen adelichen ehren anklecket/ da er dieſe zum deck-
mantel ſeiner ungerechtigkeit braucht/ ſo iſts gewiß/ daß das gute gewiſſen/
ſo faͤlſchlich zum zeugen angeruffen wird/ nicht weniger durch ſolchen betrug/
als duꝛch die voꝛenthaltung deꝛ ſchuldigen gebuͤhꝛ an ſich ſelbs allerdings ver-
ſchertzet werde. Heiſt es nun insgemein von den Chriſten 1. Petr. 2/ 1. So
leget nun von euch ab alle boßheit und allen betrug/
und Epheſ. 4/ 25.
nach dem allgemeinen befehl deꝛ ablegung des alten menſchen/ abſonderlich:
darum leget die luͤgen ab/ und redet die wahrheit/ ein jeglicher mit ſei-
nem nechſten/ ſintemal wir untereinander glieder ſind/
alſo daß von
dieſer allgemeinen pflicht der Chriſten niemand ſich ausnehmen kan: ſo iſt die
ſuͤnde der luͤgen und betrugs/ wo er gar gegen die Obern/ ſo nicht als gemeine
glieder ſondern in gewiſſer maaß das haupt ſelbs anzuſehen ſind/ ſo viel
ſchwehrer/ und dem GOtt der wahrheit ein groͤſſer greuel.
6. Es kommet noch hinzu wider den 4. obigen ſatz eine neue ungerech-
tigkeit gegen andere landes-einwohner und unterthanen/ welche weil durch
dieſe vorenthaltung des groͤſſeſten theils die einkuͤnfften der hohen Obrigkeit
ſo viel geſchwaͤchet/ und dero bedoͤrffnuͤß zuerfuͤllen unzulaͤnglich gemacht/
von derſelben zu erſetzung des manglenden neue und andere laſten auffgeleget
werden/ dadurch dasjenige/ was rechtswegen von ſolchen/ die in der bier-ae-
ciſe untreu ſind/ getragen werden ſolte/ auch auff die ſchultern derer/ die in
ihren abgaben treu ſind/ oder die brau-urbar nicht haben/ zimlichen theils
gewaltzet/ und das gantze land um einiger willen haͤrter getrucket/ den getruck-
ten aber mancher ſeufftzer zu ſchwehrer laſt/ derer/ die ob wol dieſen unwiſſend
urſach dran ſind/ ausgepreſſet wird.
7. Jch ſehe auch nicht/ wie eine ſolche Obrigkeit/ wo ſie hinwieder von
ihren unterthanen betrogen wuͤrde/ ſie um der urſach willen/ mit ſonſt gebuͤh-
render ſtraffe anſehen koͤnte: wie ich gleichwol davor halte/ daß ſie derglei-
chen betrug und teuſcherey ungeandet nicht laſſen/ allemal aber das urtheil
auch in der that ihrem eigenen facto ſprechen wuͤrde: So vielmehr weil ich
nicht wohl ſehe/ wie die mitlere Obrigkeit in dieſer ſache gegen die hohe ſo
heimlich verfahren koͤnte/ daß nicht ihre unterthanen vieles davon gewahr
werden ſolten. Daraus aber leicht zu erachten iſt/ wie ein ſchwehres aͤrger-
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[231/0239] ARTIC. II. SECTIO XIV. ten haͤtte koͤnnen/ weil er mit ſolcher falſchheit dem Heil. Geiſt in dem Apoſtel gelogen hatte/ und vor der gemeinde/ ob waͤre alles geliefert worden/ angeſe- hen ſeyn wollen: ſo iſts gewiß auch keine geringe ſuͤnde/ ſondern kommet etli- cher maſſen mit derſelben uͤberein/ wo man auch ſeiner Obrigkeit leugt/ und doch dabey davor angeſehen ſeyn will/ ob haͤtte man derſelben alles treulich angeben. Und wie in der welt moͤchte gefragt werden/ wie ſchwehr die ma- ckel ſeye/ die ein ſolcher ſeinen adelichen ehren anklecket/ da er dieſe zum deck- mantel ſeiner ungerechtigkeit braucht/ ſo iſts gewiß/ daß das gute gewiſſen/ ſo faͤlſchlich zum zeugen angeruffen wird/ nicht weniger durch ſolchen betrug/ als duꝛch die voꝛenthaltung deꝛ ſchuldigen gebuͤhꝛ an ſich ſelbs allerdings ver- ſchertzet werde. Heiſt es nun insgemein von den Chriſten 1. Petr. 2/ 1. So leget nun von euch ab alle boßheit und allen betrug/ und Epheſ. 4/ 25. nach dem allgemeinen befehl deꝛ ablegung des alten menſchen/ abſonderlich: darum leget die luͤgen ab/ und redet die wahrheit/ ein jeglicher mit ſei- nem nechſten/ ſintemal wir untereinander glieder ſind/ alſo daß von dieſer allgemeinen pflicht der Chriſten niemand ſich ausnehmen kan: ſo iſt die ſuͤnde der luͤgen und betrugs/ wo er gar gegen die Obern/ ſo nicht als gemeine glieder ſondern in gewiſſer maaß das haupt ſelbs anzuſehen ſind/ ſo viel ſchwehrer/ und dem GOtt der wahrheit ein groͤſſer greuel. 6. Es kommet noch hinzu wider den 4. obigen ſatz eine neue ungerech- tigkeit gegen andere landes-einwohner und unterthanen/ welche weil durch dieſe vorenthaltung des groͤſſeſten theils die einkuͤnfften der hohen Obrigkeit ſo viel geſchwaͤchet/ und dero bedoͤrffnuͤß zuerfuͤllen unzulaͤnglich gemacht/ von derſelben zu erſetzung des manglenden neue und andere laſten auffgeleget werden/ dadurch dasjenige/ was rechtswegen von ſolchen/ die in der bier-ae- ciſe untreu ſind/ getragen werden ſolte/ auch auff die ſchultern derer/ die in ihren abgaben treu ſind/ oder die brau-urbar nicht haben/ zimlichen theils gewaltzet/ und das gantze land um einiger willen haͤrter getrucket/ den getruck- ten aber mancher ſeufftzer zu ſchwehrer laſt/ derer/ die ob wol dieſen unwiſſend urſach dran ſind/ ausgepreſſet wird. 7. Jch ſehe auch nicht/ wie eine ſolche Obrigkeit/ wo ſie hinwieder von ihren unterthanen betrogen wuͤrde/ ſie um der urſach willen/ mit ſonſt gebuͤh- render ſtraffe anſehen koͤnte: wie ich gleichwol davor halte/ daß ſie derglei- chen betrug und teuſcherey ungeandet nicht laſſen/ allemal aber das urtheil auch in der that ihrem eigenen facto ſprechen wuͤrde: So vielmehr weil ich nicht wohl ſehe/ wie die mitlere Obrigkeit in dieſer ſache gegen die hohe ſo heimlich verfahren koͤnte/ daß nicht ihre unterthanen vieles davon gewahr werden ſolten. Daraus aber leicht zu erachten iſt/ wie ein ſchwehres aͤrger- nuͤß

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/239>, abgerufen am 09.05.2024.