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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. IV. SECTIO II.
können/ und also/ daß ein solcher mann/ dem etwa einer gemeinde zustand be-
kant ist/ welcher auch eine person seiner meinung nach wol kennet/ und da-
durch in die vermuthung kommet/ er schicke sich an einen solchen ort/ und wür-
de der gemeinde mit ihm gedienet seyn/ alsdann mit vorschlag oder recom-
mendation
und rath eine gelegenheit mache/ aus dero darnach eine wahl
und vocation erfolget. Wo nun dergleichen geschehe/ so könte zwahr seyn/
daß ein solcher sich in seinem urtheil von der person betrogen hätte/ auch daß
nicht eben alles divina vocatio wäre/ was auch die beste menschliche consilia
davor gehalten/ und in der absicht befördert/ so dann daß ein solcher mann
aus der habenden meinung/ daß göttlicher finger mit in dem werck zu erken-
nen seye/ an eine solche person starck setze/ und sie einigerley massen nöthige. Jch
würde aber aus dergleichen bewegnüß noch nicht davor halten/ daß es aus
fleischlichen absichten geschehe/ dann die liebe allezeit viel besseres hoffet; noch
könte sagen/ daß ein solcher mann darinnen sündigte/ indem wir nicht allemal
voran (wie wir an David und Nathans exempel 2. Sam. 7. sehen) was der
eigenliche wille GOttes über den succeß jeder sache seye/ zu wissen gehalten
sind/ und also mit gutem gewissen/ was wir zu beförderung eines an sich selbs
guten wercks unserm besten verstand nach dienlich zu seyn erkennen/ fleißig
treiben/ und so viel an uns ist/ zu werck zu richten trachten mögen/ so lang und
viel/ biß uns GOTT/ daß er ein anders beschlossen/ deutlicher zeiget/ alsdann
freylich von der sache abzustehen ist. Wie dann darinnen fast allein in der-
gleichen sache gesündiget werden könte/ wo sich ein solcher mann eine herr-
schafft über des andern gewissen nehmen/ und weiter gehen wolte/ als daß er
seine meinung nach bestem gewissen dem andern vorlegt/ und mit vorstellung
der motiven ihn des göttlichen beruffs wegen/ so gut er es erkennet/ zu persua-
di
ren suchet/ damit er nicht unrecht thäte; wol aber da er seine meinung ohn-
geprüffet als ein oraculum angenommen haben/ oder auch/ nachdem in dem
succeß der sache der göttliche wille sich deutlicher hervor gethan/ noch immer
auf seinem kopff bestehen wolte. 4. Weil nun in obbeschriebenen terminis
ein solcher mann nicht sündigte/ obwol zufälliger weise aus seinen consiliis
dem andern einiges ungemach entstünde/ hielte ich nicht davor/ daß solche
schuld jenem zuzumessen wäre/ sondern als eine andere verhängnüß GOttes/
der dazu seine heilige ursachen habe/ angesehen werden solte. Wie wir dann
in dingen/ die an sich selbs gut/ und darinnen wir nach bestem unserem gewis-
sen gehandlet/ vor keine andere eventus rechenschafft zu geben schuldig sind/
als welche von selbsten daraus folgen/ und vernünfftig haben vorgesehen
werden können. Es stecket endlich 3. diese allgemeine frage mit darinnen/
worinnen eine gewißheit des göttlichen beruffs insgemein zu finden/
und woran sie zu erkennen seye.
Da leugne ich nicht/ daß es eine solche

frage/
E e e

ARTIC. IV. SECTIO II.
koͤnnen/ und alſo/ daß ein ſolcher mann/ dem etwa einer gemeinde zuſtand be-
kant iſt/ welcher auch eine perſon ſeiner meinung nach wol kennet/ und da-
durch in die vermuthung kommet/ er ſchicke ſich an einen ſolchen ort/ und wuͤr-
de der gemeinde mit ihm gedienet ſeyn/ alsdann mit vorſchlag oder recom-
mendation
und rath eine gelegenheit mache/ aus dero darnach eine wahl
und vocation erfolget. Wo nun dergleichen geſchehe/ ſo koͤnte zwahr ſeyn/
daß ein ſolcher ſich in ſeinem urtheil von der perſon betrogen haͤtte/ auch daß
nicht eben alles divina vocatio waͤre/ was auch die beſte menſchliche conſilia
davor gehalten/ und in der abſicht befoͤrdert/ ſo dann daß ein ſolcher mann
aus der habenden meinung/ daß goͤttlicher finger mit in dem werck zu erken-
nen ſeye/ an eine ſolche perſon ſtarck ſetze/ und ſie einigerley maſſen noͤthige. Jch
wuͤrde aber aus dergleichen bewegnuͤß noch nicht davor halten/ daß es aus
fleiſchlichen abſichten geſchehe/ dann die liebe allezeit viel beſſeres hoffet; noch
koͤnte ſagen/ daß ein ſolcher mann darinnen ſuͤndigte/ indem wir nicht allemal
voran (wie wir an David und Nathans exempel 2. Sam. 7. ſehen) was der
eigenliche wille GOttes uͤber den ſucceß jeder ſache ſeye/ zu wiſſen gehalten
ſind/ und alſo mit gutem gewiſſen/ was wir zu befoͤrderung eines an ſich ſelbs
guten wercks unſerm beſten verſtand nach dienlich zu ſeyn erkennen/ fleißig
treiben/ und ſo viel an uns iſt/ zu werck zu richten trachten moͤgen/ ſo lang und
viel/ biß uns GOTT/ daß er ein anders beſchloſſen/ deutlicher zeiget/ alsdann
freylich von der ſache abzuſtehen iſt. Wie dann darinnen faſt allein in der-
gleichen ſache geſuͤndiget werden koͤnte/ wo ſich ein ſolcher mann eine herr-
ſchafft uͤber des andern gewiſſen nehmen/ und weiter gehen wolte/ als daß er
ſeine meinung nach beſtem gewiſſen dem andern vorlegt/ und mit vorſtellung
der motiven ihn des goͤttlichen beruffs wegen/ ſo gut er es erkennet/ zu perſua-
di
ren ſuchet/ damit er nicht unrecht thaͤte; wol aber da er ſeine meinung ohn-
gepruͤffet als ein oraculum angenommen haben/ oder auch/ nachdem in dem
ſucceß der ſache der goͤttliche wille ſich deutlicher hervor gethan/ noch immer
auf ſeinem kopff beſtehen wolte. 4. Weil nun in obbeſchriebenen terminis
ein ſolcher mann nicht ſuͤndigte/ obwol zufaͤlliger weiſe aus ſeinen conſiliis
dem andern einiges ungemach entſtuͤnde/ hielte ich nicht davor/ daß ſolche
ſchuld jenem zuzumeſſen waͤre/ ſondern als eine andere verhaͤngnuͤß GOttes/
der dazu ſeine heilige urſachen habe/ angeſehen werden ſolte. Wie wir dann
in dingen/ die an ſich ſelbs gut/ und darinnen wir nach beſtem unſerem gewiſ-
ſen gehandlet/ vor keine andere eventus rechenſchafft zu geben ſchuldig ſind/
als welche von ſelbſten daraus folgen/ und vernuͤnfftig haben vorgeſehen
werden koͤnnen. Es ſtecket endlich 3. dieſe allgemeine frage mit darinnen/
worinnen eine gewißheit des goͤttlichen beruffs insgemein zu finden/
und woran ſie zu erkennen ſeye.
Da leugne ich nicht/ daß es eine ſolche

frage/
E e e
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[401/0409] ARTIC. IV. SECTIO II. koͤnnen/ und alſo/ daß ein ſolcher mann/ dem etwa einer gemeinde zuſtand be- kant iſt/ welcher auch eine perſon ſeiner meinung nach wol kennet/ und da- durch in die vermuthung kommet/ er ſchicke ſich an einen ſolchen ort/ und wuͤr- de der gemeinde mit ihm gedienet ſeyn/ alsdann mit vorſchlag oder recom- mendation und rath eine gelegenheit mache/ aus dero darnach eine wahl und vocation erfolget. Wo nun dergleichen geſchehe/ ſo koͤnte zwahr ſeyn/ daß ein ſolcher ſich in ſeinem urtheil von der perſon betrogen haͤtte/ auch daß nicht eben alles divina vocatio waͤre/ was auch die beſte menſchliche conſilia davor gehalten/ und in der abſicht befoͤrdert/ ſo dann daß ein ſolcher mann aus der habenden meinung/ daß goͤttlicher finger mit in dem werck zu erken- nen ſeye/ an eine ſolche perſon ſtarck ſetze/ und ſie einigerley maſſen noͤthige. Jch wuͤrde aber aus dergleichen bewegnuͤß noch nicht davor halten/ daß es aus fleiſchlichen abſichten geſchehe/ dann die liebe allezeit viel beſſeres hoffet; noch koͤnte ſagen/ daß ein ſolcher mann darinnen ſuͤndigte/ indem wir nicht allemal voran (wie wir an David und Nathans exempel 2. Sam. 7. ſehen) was der eigenliche wille GOttes uͤber den ſucceß jeder ſache ſeye/ zu wiſſen gehalten ſind/ und alſo mit gutem gewiſſen/ was wir zu befoͤrderung eines an ſich ſelbs guten wercks unſerm beſten verſtand nach dienlich zu ſeyn erkennen/ fleißig treiben/ und ſo viel an uns iſt/ zu werck zu richten trachten moͤgen/ ſo lang und viel/ biß uns GOTT/ daß er ein anders beſchloſſen/ deutlicher zeiget/ alsdann freylich von der ſache abzuſtehen iſt. Wie dann darinnen faſt allein in der- gleichen ſache geſuͤndiget werden koͤnte/ wo ſich ein ſolcher mann eine herr- ſchafft uͤber des andern gewiſſen nehmen/ und weiter gehen wolte/ als daß er ſeine meinung nach beſtem gewiſſen dem andern vorlegt/ und mit vorſtellung der motiven ihn des goͤttlichen beruffs wegen/ ſo gut er es erkennet/ zu perſua- diren ſuchet/ damit er nicht unrecht thaͤte; wol aber da er ſeine meinung ohn- gepruͤffet als ein oraculum angenommen haben/ oder auch/ nachdem in dem ſucceß der ſache der goͤttliche wille ſich deutlicher hervor gethan/ noch immer auf ſeinem kopff beſtehen wolte. 4. Weil nun in obbeſchriebenen terminis ein ſolcher mann nicht ſuͤndigte/ obwol zufaͤlliger weiſe aus ſeinen conſiliis dem andern einiges ungemach entſtuͤnde/ hielte ich nicht davor/ daß ſolche ſchuld jenem zuzumeſſen waͤre/ ſondern als eine andere verhaͤngnuͤß GOttes/ der dazu ſeine heilige urſachen habe/ angeſehen werden ſolte. Wie wir dann in dingen/ die an ſich ſelbs gut/ und darinnen wir nach beſtem unſerem gewiſ- ſen gehandlet/ vor keine andere eventus rechenſchafft zu geben ſchuldig ſind/ als welche von ſelbſten daraus folgen/ und vernuͤnfftig haben vorgeſehen werden koͤnnen. Es ſtecket endlich 3. dieſe allgemeine frage mit darinnen/ worinnen eine gewißheit des goͤttlichen beruffs insgemein zu finden/ und woran ſie zu erkennen ſeye. Da leugne ich nicht/ daß es eine ſolche frage/ E e e

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 401. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/409>, abgerufen am 20.05.2024.