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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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SECTIO XII.
nicht nur der ungläubigen ehe vor wahrhafftig/ und so fern an ihren perso-
nen etwas seyn kan/ GOttgefällig achte/ sondern auch darvor halte/ da in
Holland einige/ wie es geschihet/ allein auf dem rathhauß ihrer ehe erlaub-
nüß bekommen/ so an statt der copulation gültig ist/ daß einer solchen ehe
nichts mangle. Wie ich auch sehe/ daß die Theolog. Facult. zu Witten-
berg 1612 gedencket/ so jemand an solchem ort lebete/ da er die benedictionem
sacerdotalem
nicht haben/ noch in benachbarten kirchen erlangen könte/ möch-
te ihn derselbe mangel in seinem gewissen nicht irren. 2. Erkenne ich doch
gern/ daß ich deßwegen dieselbe nicht verachte/ sondern als einen so wohl al-
ten als sehr weißlich eingeführten christlichen gebrauch schätze/ der noch dazu
an allen orten durch die kirchen-ordnungen und christlichen gesetze bekräffti-
get ist/ daß jedermans gewissen daran verbunden/ und also ohne sünde solche
nicht auslassen kan. Dessen haupt-ursachen wohl sonderlich stehen werden
in verhütung aller mißbräuche und unordnungen/ welche in antretung der
ehe vorgehen möchten/ wo nicht eine gewisse so zu reden solennisirung dazu
käme/ die zwahr auch auf eine andere weise per cognitionem und curam ma-
gistratus
geschehen könte/ wie wir das exempel der Holländer haben/ aber
so wohl von altem her durch solche benedictionem ecclesiasticam zu gesche-
hen gepfleget/ als auch solcher modus desto billicher ist/ damit/ weil die ehe
gleichwol auch ihre gewisse in göttlichem wort vorgeschriebene regel hat/ der
stand der lehrer durch solche benedictionem und was etwa vor derselben
hergehet/ mit zu demjenigen werck gezogen werde/ so neben dem politico con-
tractu
auch einiges geistliches in sich hat/ dabey zu vigilirn/ so viel ihres orts
geschehen kan/ daß nichts wider solche göttliche ordnung in der sache vor-
gehe. Daher Obrigkeit und kirche über diese sache fleißig zu halten/ und so
viel an ihnen ist nicht zuzugeben haben/ daß jemand ohne diesen ritum in die
ehe trette. Jn welcher sache ich mich allen denen decisis, so bey Dedekenno
anzutreffen sind/ conformire/ wo es allemal die frage wird gewesen seyn de
matrimonio ineundo,
und ob über solche benedictionem zu dispensirn/ o-
der über dieselbe zuhalten seye?

3. Halte ich deßwegen/ daß diejenige beywohnung/ da animo matri-
monii Seja
mit einem Mann 20 jahr gelebet/ aber die benedictio sacerdotalis
aus bedeuteter ursache ausgelassen worden/ eine wahre und bündige ehe so
wohl seye/ als da jene dazu gekommen wäre: Jedoch wie sie in andern stü-
cken nach der communicirten specie facti unziemlich und wider göttliche
ordnung angefangen worden/ so ist eben auchdieses ein schändlicher fehler da-
ran/ daß dieser so löblich von der kirchen (und zwahr eben zu verhütung der-
gleichen exorbitantien welche hie vorgegangen) eingeführte ritus mit willen
unterlassen und geflohen worden ist. Daher sich beyde gröblich versündiget/

und

SECTIO XII.
nicht nur der unglaͤubigen ehe vor wahrhafftig/ und ſo fern an ihren perſo-
nen etwas ſeyn kan/ GOttgefaͤllig achte/ ſondern auch darvor halte/ da in
Holland einige/ wie es geſchihet/ allein auf dem rathhauß ihrer ehe erlaub-
nuͤß bekommen/ ſo an ſtatt der copulation guͤltig iſt/ daß einer ſolchen ehe
nichts mangle. Wie ich auch ſehe/ daß die Theolog. Facult. zu Witten-
berg 1612 gedencket/ ſo jemand an ſolchem ort lebete/ da er die benedictionem
ſacerdotalem
nicht haben/ noch in benachbarten kirchen erlangen koͤnte/ moͤch-
te ihn derſelbe mangel in ſeinem gewiſſen nicht irren. 2. Erkenne ich doch
gern/ daß ich deßwegen dieſelbe nicht verachte/ ſondern als einen ſo wohl al-
ten als ſehr weißlich eingefuͤhrten chriſtlichen gebrauch ſchaͤtze/ der noch dazu
an allen orten durch die kirchen-ordnungen und chriſtlichen geſetze bekraͤffti-
get iſt/ daß jedermans gewiſſen daran verbunden/ und alſo ohne ſuͤnde ſolche
nicht auslaſſen kan. Deſſen haupt-urſachen wohl ſonderlich ſtehen werden
in verhuͤtung aller mißbraͤuche und unordnungen/ welche in antretung der
ehe vorgehen moͤchten/ wo nicht eine gewiſſe ſo zu reden ſolenniſirung dazu
kaͤme/ die zwahr auch auf eine andere weiſe per cognitionem und curam ma-
giſtratus
geſchehen koͤnte/ wie wir das exempel der Hollaͤnder haben/ aber
ſo wohl von altem her durch ſolche benedictionem eccleſiaſticam zu geſche-
hen gepfleget/ als auch ſolcher modus deſto billicher iſt/ damit/ weil die ehe
gleichwol auch ihre gewiſſe in goͤttlichem wort vorgeſchriebene regel hat/ der
ſtand der lehrer durch ſolche benedictionem und was etwa vor derſelben
hergehet/ mit zu demjenigen werck gezogen werde/ ſo neben dem politico con-
tractu
auch einiges geiſtliches in ſich hat/ dabey zu vigilirn/ ſo viel ihres orts
geſchehen kan/ daß nichts wider ſolche goͤttliche ordnung in der ſache vor-
gehe. Daher Obrigkeit und kirche uͤber dieſe ſache fleißig zu halten/ und ſo
viel an ihnen iſt nicht zuzugeben haben/ daß jemand ohne dieſen ritum in die
ehe trette. Jn welcher ſache ich mich allen denen deciſis, ſo bey Dedekenno
anzutreffen ſind/ conformire/ wo es allemal die frage wird geweſen ſeyn de
matrimonio ineundo,
und ob uͤber ſolche benedictionem zu diſpenſirn/ o-
der uͤber dieſelbe zuhalten ſeye?

3. Halte ich deßwegen/ daß diejenige beywohnung/ da animo matri-
monii Seja
mit einem Mann 20 jahr gelebet/ aber die benedictio ſacerdotalis
aus bedeuteter urſache ausgelaſſen worden/ eine wahre und buͤndige ehe ſo
wohl ſeye/ als da jene dazu gekommen waͤre: Jedoch wie ſie in andern ſtuͤ-
cken nach der communicirten ſpecie facti unziemlich und wider goͤttliche
ordnung angefangen worden/ ſo iſt eben auchdieſes ein ſchaͤndlicher fehler da-
ran/ daß dieſer ſo loͤblich von der kirchen (und zwahr eben zu verhuͤtung der-
gleichen exorbitantien welche hie vorgegangen) eingefuͤhrte ritus mit willen
unterlaſſen und geflohen worden iſt. Daher ſich beyde groͤblich verſuͤndiget/

und
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[567/0575] SECTIO XII. nicht nur der unglaͤubigen ehe vor wahrhafftig/ und ſo fern an ihren perſo- nen etwas ſeyn kan/ GOttgefaͤllig achte/ ſondern auch darvor halte/ da in Holland einige/ wie es geſchihet/ allein auf dem rathhauß ihrer ehe erlaub- nuͤß bekommen/ ſo an ſtatt der copulation guͤltig iſt/ daß einer ſolchen ehe nichts mangle. Wie ich auch ſehe/ daß die Theolog. Facult. zu Witten- berg 1612 gedencket/ ſo jemand an ſolchem ort lebete/ da er die benedictionem ſacerdotalem nicht haben/ noch in benachbarten kirchen erlangen koͤnte/ moͤch- te ihn derſelbe mangel in ſeinem gewiſſen nicht irren. 2. Erkenne ich doch gern/ daß ich deßwegen dieſelbe nicht verachte/ ſondern als einen ſo wohl al- ten als ſehr weißlich eingefuͤhrten chriſtlichen gebrauch ſchaͤtze/ der noch dazu an allen orten durch die kirchen-ordnungen und chriſtlichen geſetze bekraͤffti- get iſt/ daß jedermans gewiſſen daran verbunden/ und alſo ohne ſuͤnde ſolche nicht auslaſſen kan. Deſſen haupt-urſachen wohl ſonderlich ſtehen werden in verhuͤtung aller mißbraͤuche und unordnungen/ welche in antretung der ehe vorgehen moͤchten/ wo nicht eine gewiſſe ſo zu reden ſolenniſirung dazu kaͤme/ die zwahr auch auf eine andere weiſe per cognitionem und curam ma- giſtratus geſchehen koͤnte/ wie wir das exempel der Hollaͤnder haben/ aber ſo wohl von altem her durch ſolche benedictionem eccleſiaſticam zu geſche- hen gepfleget/ als auch ſolcher modus deſto billicher iſt/ damit/ weil die ehe gleichwol auch ihre gewiſſe in goͤttlichem wort vorgeſchriebene regel hat/ der ſtand der lehrer durch ſolche benedictionem und was etwa vor derſelben hergehet/ mit zu demjenigen werck gezogen werde/ ſo neben dem politico con- tractu auch einiges geiſtliches in ſich hat/ dabey zu vigilirn/ ſo viel ihres orts geſchehen kan/ daß nichts wider ſolche goͤttliche ordnung in der ſache vor- gehe. Daher Obrigkeit und kirche uͤber dieſe ſache fleißig zu halten/ und ſo viel an ihnen iſt nicht zuzugeben haben/ daß jemand ohne dieſen ritum in die ehe trette. Jn welcher ſache ich mich allen denen deciſis, ſo bey Dedekenno anzutreffen ſind/ conformire/ wo es allemal die frage wird geweſen ſeyn de matrimonio ineundo, und ob uͤber ſolche benedictionem zu diſpenſirn/ o- der uͤber dieſelbe zuhalten ſeye? 3. Halte ich deßwegen/ daß diejenige beywohnung/ da animo matri- monii Seja mit einem Mann 20 jahr gelebet/ aber die benedictio ſacerdotalis aus bedeuteter urſache ausgelaſſen worden/ eine wahre und buͤndige ehe ſo wohl ſeye/ als da jene dazu gekommen waͤre: Jedoch wie ſie in andern ſtuͤ- cken nach der communicirten ſpecie facti unziemlich und wider goͤttliche ordnung angefangen worden/ ſo iſt eben auchdieſes ein ſchaͤndlicher fehler da- ran/ daß dieſer ſo loͤblich von der kirchen (und zwahr eben zu verhuͤtung der- gleichen exorbitantien welche hie vorgegangen) eingefuͤhrte ritus mit willen unterlaſſen und geflohen worden iſt. Daher ſich beyde groͤblich verſuͤndiget/ und

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 567. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/575>, abgerufen am 22.11.2024.