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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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SECTIO XIII.
GOtt auch nicht anders als zu hefftigerem zorn vor andern sünden gereitzet
wird/) so werden wir leicht finden/ daß wie sauer uns dasjenige ankommet/
was wir mit einem eyd versprochen haben/ wir dennoch verbunden seyn/
lieber durch des eydes haltung uns in grosses elend in dieser welt zu stür-
tzen oder stürtzen zu lassen/ als daß wir den nahmen des grossen
GOTTES mit dessen brechung zu entheiligen/ uns unternehmen wolten.
Welches bey uns Christen so viel eine ausgemachtere sache solle seyn/ da wir
aus göttlicher offenbahrung der schrifft die hohe Majestät GOttes und des-
sen willen/ deutlicher haben erkennen lernen/ nachdem auch die Heyden aus
dem liecht der natur/ was sie darinnen von GOtt erkant/ die verbindlichkeit
der eydschwüre scharff gehalten haben. Wie der gelehrte Grotius die ort
anführet de I. B. & P. 2. 13. 1. Es wird daher Psal. 15/ 4. derjenige allein als
ein genoß des reichs GOttes angeführet/ Wer seinem nechsten schweret
und hälts
/ so nach etlicher erklährung des grund-texts noch nachtrückli-
cher lautet/ wer da schweret zu schaden (das ist/ also/ daß er schaden da-
von zu erwarten hat) und änderts dennoch nicht. Wie denn derjenige
GOtt den HErrn noch nicht recht erkennet/ welcher an mehrer beqvemlig-
keit dieses lebens/ so er durch hindansetzung des eydes suchet/ mehr als an
der göttlichen ehre/ die er schändet/ gelegen zu seyn achtet/ ja der davor hält/
daß einiges ungemach/ so ihn von wegen haltung des eydes in diesem leben
treffen möchte/ schwerer seyn könte/ als der feuerbrennende zorn GOTTes/
welchen er damit auff sich ladet. Wer hierauff fleißig acht gibt/ wird gern
erkennen/ daß keine ursach gültig gnug seyn könne/ einen ernstlich gethanen
eyd zu brechen/ es wäre denn sache/ daß derselbe über etwas geleistet wor-
den wäre/ welches selbs nicht ohne sünde gehalten werden könte/ womit die
verbindlichkeit von selbsten hinfället.

Wohl erwogen dieses angeführten hoffe ich/ werde in dem gewissen al-
ler/ welche allein auf das/ was GOttes wort erfordert/ sehen/ oder doch sol-
ches allen andern absichten/ wie es auch seyn solle/ vorziehen/ gnugsam erhel-
len/ daß das eheverlöbnüß zwischen Titio und dem fräulein so bündig/ daß
weder sie beyderseits selbs sich dessen wiedrum einigerley massen befreyen/
und einander freywillig loßgeben können/ noch jemand anders dazu helffen
dörffte/ er wolte dann auch auff sich den schwehren zorn GOttes/ welcher den
meineyd trohet/ durch gemeinschafft solcher sünde ziehen.

Dieser verbindlichkeit will zwahr zweyerley in der facti specie entgegen
gesetzet werden/ so aber die krafft nicht hat/ dieselbe zu vernichten. Das er-
ste ist/ daß diejenige verheissungen/ welche eine verbindlichkeit würcken
sollen/ göttlichem wort/ löblichen gesetzen und guten sitten nicht müssen ent-
gegen seyn.

Das

SECTIO XIII.
GOtt auch nicht anders als zu hefftigerem zorn vor andern ſuͤnden gereitzet
wird/) ſo werden wir leicht finden/ daß wie ſauer uns dasjenige ankommet/
was wir mit einem eyd verſprochen haben/ wir dennoch verbunden ſeyn/
lieber durch des eydes haltung uns in groſſes elend in dieſer welt zu ſtuͤr-
tzen oder ſtuͤrtzen zu laſſen/ als daß wir den nahmen des groſſen
GOTTES mit deſſen brechung zu entheiligen/ uns unternehmen wolten.
Welches bey uns Chriſten ſo viel eine ausgemachtere ſache ſolle ſeyn/ da wir
aus goͤttlicher offenbahrung der ſchrifft die hohe Majeſtaͤt GOttes und deſ-
ſen willen/ deutlicher haben erkennen lernen/ nachdem auch die Heyden aus
dem liecht der natur/ was ſie darinnen von GOtt erkant/ die verbindlichkeit
der eydſchwuͤre ſcharff gehalten haben. Wie der gelehrte Grotius die ort
anfuͤhret de I. B. & P. 2. 13. 1. Es wird daher Pſal. 15/ 4. derjenige allein als
ein genoß des reichs GOttes angefuͤhret/ Wer ſeinem nechſten ſchweret
und haͤlts
/ ſo nach etlicher erklaͤhrung des grund-texts noch nachtruͤckli-
cher lautet/ wer da ſchweret zu ſchaden (das iſt/ alſo/ daß er ſchaden da-
von zu erwarten hat) und aͤnderts dennoch nicht. Wie denn derjenige
GOtt den HErrn noch nicht recht erkennet/ welcher an mehrer beqvemlig-
keit dieſes lebens/ ſo er durch hindanſetzung des eydes ſuchet/ mehr als an
der goͤttlichen ehre/ die er ſchaͤndet/ gelegen zu ſeyn achtet/ ja der davor haͤlt/
daß einiges ungemach/ ſo ihn von wegen haltung des eydes in dieſem leben
treffen moͤchte/ ſchwerer ſeyn koͤnte/ als der feuerbrennende zorn GOTTes/
welchen er damit auff ſich ladet. Wer hierauff fleißig acht gibt/ wird gern
erkennen/ daß keine urſach guͤltig gnug ſeyn koͤnne/ einen ernſtlich gethanen
eyd zu brechen/ es waͤre denn ſache/ daß derſelbe uͤber etwas geleiſtet wor-
den waͤre/ welches ſelbs nicht ohne ſuͤnde gehalten werden koͤnte/ womit die
verbindlichkeit von ſelbſten hinfaͤllet.

Wohl erwogen dieſes angefuͤhrten hoffe ich/ werde in dem gewiſſen al-
ler/ welche allein auf das/ was GOttes wort erfordert/ ſehen/ oder doch ſol-
ches allen andern abſichten/ wie es auch ſeyn ſolle/ vorziehen/ gnugſam erhel-
len/ daß das eheverloͤbnuͤß zwiſchen Titio und dem fraͤulein ſo buͤndig/ daß
weder ſie beyderſeits ſelbs ſich deſſen wiedrum einigerley maſſen befreyen/
und einander freywillig loßgeben koͤnnen/ noch jemand anders dazu helffen
doͤrffte/ er wolte dann auch auff ſich den ſchwehren zorn GOttes/ welcher den
meineyd trohet/ durch gemeinſchafft ſolcher ſuͤnde ziehen.

Dieſer verbindlichkeit will zwahr zweyerley in der facti ſpecie entgegen
geſetzet werden/ ſo aber die krafft nicht hat/ dieſelbe zu vernichten. Das er-
ſte iſt/ daß diejenige verheiſſungen/ welche eine verbindlichkeit wuͤrcken
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gegen ſeyn.

Das
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[575/0583] SECTIO XIII. GOtt auch nicht anders als zu hefftigerem zorn vor andern ſuͤnden gereitzet wird/) ſo werden wir leicht finden/ daß wie ſauer uns dasjenige ankommet/ was wir mit einem eyd verſprochen haben/ wir dennoch verbunden ſeyn/ lieber durch des eydes haltung uns in groſſes elend in dieſer welt zu ſtuͤr- tzen oder ſtuͤrtzen zu laſſen/ als daß wir den nahmen des groſſen GOTTES mit deſſen brechung zu entheiligen/ uns unternehmen wolten. Welches bey uns Chriſten ſo viel eine ausgemachtere ſache ſolle ſeyn/ da wir aus goͤttlicher offenbahrung der ſchrifft die hohe Majeſtaͤt GOttes und deſ- ſen willen/ deutlicher haben erkennen lernen/ nachdem auch die Heyden aus dem liecht der natur/ was ſie darinnen von GOtt erkant/ die verbindlichkeit der eydſchwuͤre ſcharff gehalten haben. Wie der gelehrte Grotius die ort anfuͤhret de I. B. & P. 2. 13. 1. Es wird daher Pſal. 15/ 4. derjenige allein als ein genoß des reichs GOttes angefuͤhret/ Wer ſeinem nechſten ſchweret und haͤlts/ ſo nach etlicher erklaͤhrung des grund-texts noch nachtruͤckli- cher lautet/ wer da ſchweret zu ſchaden (das iſt/ alſo/ daß er ſchaden da- von zu erwarten hat) und aͤnderts dennoch nicht. Wie denn derjenige GOtt den HErrn noch nicht recht erkennet/ welcher an mehrer beqvemlig- keit dieſes lebens/ ſo er durch hindanſetzung des eydes ſuchet/ mehr als an der goͤttlichen ehre/ die er ſchaͤndet/ gelegen zu ſeyn achtet/ ja der davor haͤlt/ daß einiges ungemach/ ſo ihn von wegen haltung des eydes in dieſem leben treffen moͤchte/ ſchwerer ſeyn koͤnte/ als der feuerbrennende zorn GOTTes/ welchen er damit auff ſich ladet. Wer hierauff fleißig acht gibt/ wird gern erkennen/ daß keine urſach guͤltig gnug ſeyn koͤnne/ einen ernſtlich gethanen eyd zu brechen/ es waͤre denn ſache/ daß derſelbe uͤber etwas geleiſtet wor- den waͤre/ welches ſelbs nicht ohne ſuͤnde gehalten werden koͤnte/ womit die verbindlichkeit von ſelbſten hinfaͤllet. Wohl erwogen dieſes angefuͤhrten hoffe ich/ werde in dem gewiſſen al- ler/ welche allein auf das/ was GOttes wort erfordert/ ſehen/ oder doch ſol- ches allen andern abſichten/ wie es auch ſeyn ſolle/ vorziehen/ gnugſam erhel- len/ daß das eheverloͤbnuͤß zwiſchen Titio und dem fraͤulein ſo buͤndig/ daß weder ſie beyderſeits ſelbs ſich deſſen wiedrum einigerley maſſen befreyen/ und einander freywillig loßgeben koͤnnen/ noch jemand anders dazu helffen doͤrffte/ er wolte dann auch auff ſich den ſchwehren zorn GOttes/ welcher den meineyd trohet/ durch gemeinſchafft ſolcher ſuͤnde ziehen. Dieſer verbindlichkeit will zwahr zweyerley in der facti ſpecie entgegen geſetzet werden/ ſo aber die krafft nicht hat/ dieſelbe zu vernichten. Das er- ſte iſt/ daß diejenige verheiſſungen/ welche eine verbindlichkeit wuͤrcken ſollen/ goͤttlichem wort/ loͤblichen geſetzen und guten ſitten nicht muͤſſen ent- gegen ſeyn. Das

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 575. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/583>, abgerufen am 22.11.2024.