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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO. III.
Nun ist in solchem eine nicht geringere profanatio Sacramenti, als in dem fall
der hier gesetzet wird. Was das andere betrifft/ so ists zwahr freylich er-
schröcklich zu gedencken/ wo einer ursach an dem ewigen verlust einer seelen
würcklich solte seyn/ ja wo er auch nur/ wie in hoc casu gesetzt wird/ vor GOt-
tes gericht/ ob wol das kind nicht würcklich verdammt worden/ solche sün-
den tragen müste. Aber auch hie höret der trost nicht auff. Lasset uns A-
dam und Evam ansehen: die haben auff ihrer seelen ligen alle die schuld der
verdammnüß so vieler millionen ihrer nachkömmlinge/ nemlich aller die ver-
lohren werden/ jedoch versichert uns die schrifft ihrer seligkeit. Hatte nicht
Manasse mit seinen sünden und ärgernüssen viele nicht nur um zeitlich leben/
sondern auch ihr heyl gebracht; jedoch war GOttes gnade mächtiger als sei-
ne sünde. Solte nicht David in seinem gewissen sich schuldig haben geben
müssen/ daß er unter den vielen/ die seinet und seiner sünde wegen sterben
musten/ unter denen manche verlohren gangen sind/ vieler derselben ver-
dammnüß befördert? Jedoch war ihm die pforte des heyls nicht verschlos-
sen. Also ob wol nicht zu zweiffeln/ daß Paulus in dem stand seines un-
glaubens nicht nur die hände mit blut beflecket/ sondern auch seine seele ver-
schuldet/ daß er ein und andern etwa mag zum abfall und also zur höllen ge-
bracht/ bey vielen aber ihre bekehrung gehindert haben/ so rühmet er nichts
destoweniger/ daß ihm barmhertzigkeit wiederfahren/ und zwahr andern
zum exempel. 1. Tim. 1.
2. Was einen autorem betrifft/ der das ver-
dienst CHristi herrlich preise/ bleibe ich bey oben ernenneten/ darinnen auch
die kräfftigsten stellen Lutheri befindlich und auffgezeichnet sind/ daß sie hier-
aus beschrieben zu werden nicht bedörffen. 3. Uber den locum 1. Joh. 3/
19. 20. 21.
ist mir nichts bekant/ so mir besser gefiele zu diesem zweck als Pau-
li Egardi
gülden Christenthum des himmlischen adlers S. Johan-
nis über diesen ort.
Gleichwol bricht er auch fast zu kurtz ab. Jst wunder
daß über solche Epistel sich noch weniger lehrer gemacht haben/ als derosel-
ben vortreflichkeit werth ist. 4. Uber den ort Ephes. 6. läst sich am füg-
lichsten lesen die stattliche auslegung unsers Sel. Herrn Lutheri/ so in dem
8. Jen. und Altorff. oder 1. Wittenb. theil stehet. Gleichwie ich aber in obigem
einfältig gezeiget/ wie der Herr Schwager seiner anfechtung/ und der darin-
nen ihm vorstellenden sünden/ die unaussprechliche gnade und vortrefflichkeit
des tauff-bundes entgegen zu halten habe/ und was zu beförderung solcher
betrachtung zu lesen tüchtig seyn möchte: Also habe ferner denselben zu dem
gebet zu verweisen/ als dem nicht nur allgemeinen mittel in allen nöthen/
sondern auch demjenigen/ welches in dieser art nemlich der anfechtung unser
stärckester schutz und hülffe ist. Wiewol ich nun dem Herrn Schwager nicht

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ARTIC. II. SECTIO. III.
Nun iſt in ſolchem eine nicht geringere profanatio Sacramenti, als in dem fall
der hier geſetzet wird. Was das andere betrifft/ ſo iſts zwahr freylich er-
ſchroͤcklich zu gedencken/ wo einer urſach an dem ewigen verluſt einer ſeelen
wuͤrcklich ſolte ſeyn/ ja wo er auch nur/ wie in hoc caſu geſetzt wird/ vor GOt-
tes gericht/ ob wol das kind nicht wuͤrcklich verdammt worden/ ſolche ſuͤn-
den tragen muͤſte. Aber auch hie hoͤret der troſt nicht auff. Laſſet uns A-
dam und Evam anſehen: die haben auff ihrer ſeelen ligen alle die ſchuld der
verdammnuͤß ſo vieler millionen ihrer nachkoͤmmlinge/ nemlich aller die ver-
lohren werden/ jedoch verſichert uns die ſchrifft ihrer ſeligkeit. Hatte nicht
Manaſſe mit ſeinen ſuͤnden und aͤrgernuͤſſen viele nicht nur um zeitlich leben/
ſondern auch ihr heyl gebracht; jedoch war GOttes gnade maͤchtiger als ſei-
ne ſuͤnde. Solte nicht David in ſeinem gewiſſen ſich ſchuldig haben geben
muͤſſen/ daß er unter den vielen/ die ſeinet und ſeiner ſuͤnde wegen ſterben
muſten/ unter denen manche verlohren gangen ſind/ vieler derſelben ver-
dammnuͤß befoͤrdert? Jedoch war ihm die pforte des heyls nicht verſchloſ-
ſen. Alſo ob wol nicht zu zweiffeln/ daß Paulus in dem ſtand ſeines un-
glaubens nicht nur die haͤnde mit blut beflecket/ ſondern auch ſeine ſeele ver-
ſchuldet/ daß er ein und andern etwa mag zum abfall und alſo zur hoͤllen ge-
bracht/ bey vielen aber ihre bekehrung gehindert haben/ ſo ruͤhmet er nichts
deſtoweniger/ daß ihm barmhertzigkeit wiederfahren/ und zwahr andern
zum exempel. 1. Tim. 1.
2. Was einen autorem betrifft/ der das ver-
dienſt CHriſti herrlich preiſe/ bleibe ich bey oben ernenneten/ darinnen auch
die kraͤfftigſten ſtellen Lutheri befindlich und auffgezeichnet ſind/ daß ſie hier-
aus beſchrieben zu werden nicht bedoͤrffen. 3. Uber den locum 1. Joh. 3/
19. 20. 21.
iſt mir nichts bekant/ ſo mir beſſer gefiele zu dieſem zweck als Pau-
li Egardi
guͤlden Chriſtenthum des himmliſchen adlers S. Johan-
nis uͤber dieſen ort.
Gleichwol bricht er auch faſt zu kurtz ab. Jſt wunder
daß uͤber ſolche Epiſtel ſich noch weniger lehrer gemacht haben/ als deroſel-
ben vortreflichkeit werth iſt. 4. Uber den ort Epheſ. 6. laͤſt ſich am fuͤg-
lichſten leſen die ſtattliche auslegung unſers Sel. Herrn Lutheri/ ſo in dem
8. Jen. und Altorff. oder 1. Wittenb. theil ſtehet. Gleichwie ich aber in obigem
einfaͤltig gezeiget/ wie der Herr Schwager ſeiner anfechtung/ und der darin-
nen ihm vorſtellenden ſuͤnden/ die unausſprechliche gnade und vortrefflichkeit
des tauff-bundes entgegen zu halten habe/ und was zu befoͤrderung ſolcher
betrachtung zu leſen tuͤchtig ſeyn moͤchte: Alſo habe ferner denſelben zu dem
gebet zu verweiſen/ als dem nicht nur allgemeinen mittel in allen noͤthen/
ſondern auch demjenigen/ welches in dieſer art nemlich der anfechtung unſer
ſtaͤrckeſter ſchutz und huͤlffe iſt. Wiewol ich nun dem Herrn Schwager nicht

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[725/0733] ARTIC. II. SECTIO. III. Nun iſt in ſolchem eine nicht geringere profanatio Sacramenti, als in dem fall der hier geſetzet wird. Was das andere betrifft/ ſo iſts zwahr freylich er- ſchroͤcklich zu gedencken/ wo einer urſach an dem ewigen verluſt einer ſeelen wuͤrcklich ſolte ſeyn/ ja wo er auch nur/ wie in hoc caſu geſetzt wird/ vor GOt- tes gericht/ ob wol das kind nicht wuͤrcklich verdammt worden/ ſolche ſuͤn- den tragen muͤſte. Aber auch hie hoͤret der troſt nicht auff. Laſſet uns A- dam und Evam anſehen: die haben auff ihrer ſeelen ligen alle die ſchuld der verdammnuͤß ſo vieler millionen ihrer nachkoͤmmlinge/ nemlich aller die ver- lohren werden/ jedoch verſichert uns die ſchrifft ihrer ſeligkeit. Hatte nicht Manaſſe mit ſeinen ſuͤnden und aͤrgernuͤſſen viele nicht nur um zeitlich leben/ ſondern auch ihr heyl gebracht; jedoch war GOttes gnade maͤchtiger als ſei- ne ſuͤnde. Solte nicht David in ſeinem gewiſſen ſich ſchuldig haben geben muͤſſen/ daß er unter den vielen/ die ſeinet und ſeiner ſuͤnde wegen ſterben muſten/ unter denen manche verlohren gangen ſind/ vieler derſelben ver- dammnuͤß befoͤrdert? Jedoch war ihm die pforte des heyls nicht verſchloſ- ſen. Alſo ob wol nicht zu zweiffeln/ daß Paulus in dem ſtand ſeines un- glaubens nicht nur die haͤnde mit blut beflecket/ ſondern auch ſeine ſeele ver- ſchuldet/ daß er ein und andern etwa mag zum abfall und alſo zur hoͤllen ge- bracht/ bey vielen aber ihre bekehrung gehindert haben/ ſo ruͤhmet er nichts deſtoweniger/ daß ihm barmhertzigkeit wiederfahren/ und zwahr andern zum exempel. 1. Tim. 1. 2. Was einen autorem betrifft/ der das ver- dienſt CHriſti herrlich preiſe/ bleibe ich bey oben ernenneten/ darinnen auch die kraͤfftigſten ſtellen Lutheri befindlich und auffgezeichnet ſind/ daß ſie hier- aus beſchrieben zu werden nicht bedoͤrffen. 3. Uber den locum 1. Joh. 3/ 19. 20. 21. iſt mir nichts bekant/ ſo mir beſſer gefiele zu dieſem zweck als Pau- li Egardi guͤlden Chriſtenthum des himmliſchen adlers S. Johan- nis uͤber dieſen ort. Gleichwol bricht er auch faſt zu kurtz ab. Jſt wunder daß uͤber ſolche Epiſtel ſich noch weniger lehrer gemacht haben/ als deroſel- ben vortreflichkeit werth iſt. 4. Uber den ort Epheſ. 6. laͤſt ſich am fuͤg- lichſten leſen die ſtattliche auslegung unſers Sel. Herrn Lutheri/ ſo in dem 8. Jen. und Altorff. oder 1. Wittenb. theil ſtehet. Gleichwie ich aber in obigem einfaͤltig gezeiget/ wie der Herr Schwager ſeiner anfechtung/ und der darin- nen ihm vorſtellenden ſuͤnden/ die unausſprechliche gnade und vortrefflichkeit des tauff-bundes entgegen zu halten habe/ und was zu befoͤrderung ſolcher betrachtung zu leſen tuͤchtig ſeyn moͤchte: Alſo habe ferner denſelben zu dem gebet zu verweiſen/ als dem nicht nur allgemeinen mittel in allen noͤthen/ ſondern auch demjenigen/ welches in dieſer art nemlich der anfechtung unſer ſtaͤrckeſter ſchutz und huͤlffe iſt. Wiewol ich nun dem Herrn Schwager nicht erſt Y y y y 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 725. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/733>, abgerufen am 20.05.2024.