Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. II. SECTIO XXX.
prüfet und richtet/ und eben gegen das gericht/ dessen er sich schuldig fin-
det/ seinen trost in diesem theuren pfande seiner erlösung suchet. 3. Der
dritte scrupel ist/ ihr Christenthum wolle ihr selbs nicht gefallen/ wie
viel weniger solte es denn GOTT gefallen/ vor dessen augen nichts an-
ders als heiliges und reines bestehen kan. Hie lasset uns aber gedencken/ es
seye dieses schon ein Gott gefälliges thun/ daß uns unser Christenthum/ das
ist/ unsere eigene gerechtigkeit/ die in uns sich finde/ nicht gefalle: hingegen
wo wir an uns selbs anfangen gefallen zu tragen/ und uns vor uns selbs ge-
recht zu schätzen/ so werden wir dem HErrn ein greuel/ und mißfallen ihm eus-
serst: aber die opfer/ die Gott gefallen/ sind ein geängster geist: Worüber aber
geängstet: Gewißlich über nichts anders/ als über die erkäntnüß seiner sün-
den und unvollkommenheit. Weil aber unser Christenthum nicht allein/ ja
nicht hauptsächlich/ bestehet in demjenigen was an uns ist/ wieweit wir in
der heiligung zugenommen haben/ sondern bestehet vornemlich in CHristo
selbs und in seinem verdienst/ wie uns derselbe zur ver gebung unser sünde ge-
schencket ist/ so durch den glauben allein ergriffen wird/ so muß uns solch un-
ser Christenthum auch wolgefallen/ weil solche gnadengüter GOtt gefallen/
die uns von ihm geschencket sind; und da müssen wir lernen in der frage/ wie
wir vor GOtt bestehen/ unsere augen von dem articul der heiligung/ wie
weit wir schon in derselben gekommen seyn/ abziehen/ und hingegen auff den
articul von der erlösung und gnugthuung Christi wenden. Denn in denselben
allein finden wir unsere seelen-ruhe. So ists zwahr in gewisser maaß wahr/
daß GOtt nicht gefallen könne/ was nicht heilig und rein ist. Es gilt aber
solches allein nach dem gesetz. Denn nach dem gnadenbund hat GOtt zuge-
sagt/ daß er in gnaden bey uns annehmen wolle/ was noch sehr mangelhafft
ist/ wann wir nur durch den glauben in Christo seyen: Ja dieser ist allein der-
jenige/ welchen GOtt von uns/ da wir seiner in dem glauben theilhafftig
[werd]en/ ansehen will/ und an demselben/ folglich auch an uns/ da wir in ihm
sind/ ein wolgefallen hat. Und so ists wiederum wahr/ daß GOtt nichts ge-
falle/ was nicht heilig und rein ist/ dann CHristus ist ja heilig und rein/ und
in seiner heiligkeit sind wirs vor Gott/ die wir noch so viel unheiligkeit in und
an uns haben. Aber so ist unsere wahre gerechtigkeit viel eine andere/ als
die des gesetzes ist/ sondern die gemeldete gerechtigkeit CHristi. Ach daß der
HErr uns diese lebendig zu erkennen gebe/ daß wir dasjenige/ was wir in
CHristo haben/ vielmehr als was in uns ist/ anzusehen lernen! So wird
uns recht wol und unser gewissen mit dem blut JESU recht gereinigt wer-
den. 4. Den vierdten scrupel halte denselben zu seyn/ daß sie allein anderer
ärgernüß zu vermeiden/ hinzugehen wolle. Aber geliebte Schwester/ die-
ses ist nicht die rechte wahre ursach. Wir sind ärgernüß zu vermeiden die
dinge zuthun schuldig/ welche sonsten nicht eben nothwendig noch von GOtt

aus-

ARTIC. II. SECTIO XXX.
pruͤfet und richtet/ und eben gegen das gericht/ deſſen er ſich ſchuldig fin-
det/ ſeinen troſt in dieſem theuren pfande ſeiner erloͤſung ſuchet. 3. Der
dritte ſcrupel iſt/ ihr Chriſtenthum wolle ihr ſelbs nicht gefallen/ wie
viel weniger ſolte es denn GOTT gefallen/ vor deſſen augen nichts an-
ders als heiliges und reines beſtehen kan. Hie laſſet uns aber gedencken/ es
ſeye dieſes ſchon ein Gott gefaͤlliges thun/ daß uns unſer Chriſtenthum/ das
iſt/ unſere eigene gerechtigkeit/ die in uns ſich finde/ nicht gefalle: hingegen
wo wir an uns ſelbs anfangen gefallen zu tragen/ und uns vor uns ſelbs ge-
recht zu ſchaͤtzen/ ſo werden wir dem HErrn ein greuel/ und mißfallen ihm euſ-
ſerſt: aber die opfer/ die Gott gefallen/ ſind ein geaͤngſter geiſt: Woruͤber aber
geaͤngſtet: Gewißlich uͤber nichts anders/ als uͤber die erkaͤntnuͤß ſeiner ſuͤn-
den und unvollkommenheit. Weil aber unſer Chriſtenthum nicht allein/ ja
nicht hauptſaͤchlich/ beſtehet in demjenigen was an uns iſt/ wieweit wir in
der heiligung zugenommen haben/ ſondern beſtehet vornemlich in CHriſto
ſelbs und in ſeinem verdienſt/ wie uns derſelbe zur ver gebung unſer ſuͤnde ge-
ſchencket iſt/ ſo durch den glauben allein ergriffen wird/ ſo muß uns ſolch un-
ſer Chriſtenthum auch wolgefallen/ weil ſolche gnadenguͤter GOtt gefallen/
die uns von ihm geſchencket ſind; und da muͤſſen wir lernen in der frage/ wie
wir vor GOtt beſtehen/ unſere augen von dem articul der heiligung/ wie
weit wir ſchon in derſelben gekommen ſeyn/ abziehen/ und hingegen auff den
articul von der erloͤſung und gnugthuung Chriſti wenden. Denn in denſelben
allein finden wir unſere ſeelen-ruhe. So iſts zwahr in gewiſſer maaß wahr/
daß GOtt nicht gefallen koͤnne/ was nicht heilig und rein iſt. Es gilt aber
ſolches allein nach dem geſetz. Denn nach dem gnadenbund hat GOtt zuge-
ſagt/ daß er in gnaden bey uns annehmen wolle/ was noch ſehr mangelhafft
iſt/ wann wir nur durch den glauben in Chriſto ſeyen: Ja dieſer iſt allein der-
jenige/ welchen GOtt von uns/ da wir ſeiner in dem glauben theilhafftig
[werd]en/ anſehen will/ und an demſelben/ folglich auch an uns/ da wir in ihm
ſind/ ein wolgefallen hat. Und ſo iſts wiederum wahr/ daß GOtt nichts ge-
falle/ was nicht heilig und rein iſt/ dann CHriſtus iſt ja heilig und rein/ und
in ſeiner heiligkeit ſind wirs vor Gott/ die wir noch ſo viel unheiligkeit in und
an uns haben. Aber ſo iſt unſere wahre gerechtigkeit viel eine andere/ als
die des geſetzes iſt/ ſondern die gemeldete gerechtigkeit CHriſti. Ach daß der
HErr uns dieſe lebendig zu erkennen gebe/ daß wir dasjenige/ was wir in
CHriſto haben/ vielmehr als was in uns iſt/ anzuſehen lernen! So wird
uns recht wol und unſer gewiſſen mit dem blut JESU recht gereinigt wer-
den. 4. Den vierdten ſcrupel halte denſelben zu ſeyn/ daß ſie allein anderer
aͤrgernuͤß zu vermeiden/ hinzugehen wolle. Aber geliebte Schweſter/ die-
ſes iſt nicht die rechte wahre urſach. Wir ſind aͤrgernuͤß zu vermeiden die
dinge zuthun ſchuldig/ welche ſonſten nicht eben nothwendig noch von GOtt

aus-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0847" n="839"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. II. <hi rendition="#g">SECTIO</hi> XXX.</hi></hi></fw><lb/>
pru&#x0364;fet und richtet/ und eben gegen das gericht/ de&#x017F;&#x017F;en er &#x017F;ich &#x017F;chuldig fin-<lb/>
det/ &#x017F;einen tro&#x017F;t in die&#x017F;em theuren pfande &#x017F;einer erlo&#x0364;&#x017F;ung &#x017F;uchet. 3. Der<lb/>
dritte &#x017F;crupel i&#x017F;t/ ihr Chri&#x017F;tenthum wolle ihr &#x017F;elbs nicht gefallen/ wie<lb/>
viel weniger &#x017F;olte es denn GOTT gefallen/ vor de&#x017F;&#x017F;en augen nichts an-<lb/>
ders als heiliges und reines be&#x017F;tehen kan. Hie la&#x017F;&#x017F;et uns aber gedencken/ es<lb/>
&#x017F;eye die&#x017F;es &#x017F;chon ein Gott gefa&#x0364;lliges thun/ daß uns un&#x017F;er Chri&#x017F;tenthum/ das<lb/>
i&#x017F;t/ un&#x017F;ere eigene gerechtigkeit/ die in uns &#x017F;ich finde/ nicht gefalle: hingegen<lb/>
wo wir an uns &#x017F;elbs anfangen gefallen zu tragen/ und uns vor uns &#x017F;elbs ge-<lb/>
recht zu &#x017F;cha&#x0364;tzen/ &#x017F;o werden wir dem HErrn ein greuel/ und mißfallen ihm eu&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er&#x017F;t: aber die opfer/ die Gott gefallen/ &#x017F;ind ein gea&#x0364;ng&#x017F;ter gei&#x017F;t: Woru&#x0364;ber aber<lb/>
gea&#x0364;ng&#x017F;tet: Gewißlich u&#x0364;ber nichts anders/ als u&#x0364;ber die erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß &#x017F;einer &#x017F;u&#x0364;n-<lb/>
den und unvollkommenheit. Weil aber un&#x017F;er Chri&#x017F;tenthum nicht allein/ ja<lb/>
nicht haupt&#x017F;a&#x0364;chlich/ be&#x017F;tehet in demjenigen was an uns i&#x017F;t/ wieweit wir in<lb/>
der heiligung zugenommen haben/ &#x017F;ondern be&#x017F;tehet vornemlich in CHri&#x017F;to<lb/>
&#x017F;elbs und in &#x017F;einem verdien&#x017F;t/ wie uns der&#x017F;elbe zur ver gebung un&#x017F;er &#x017F;u&#x0364;nde ge-<lb/>
&#x017F;chencket i&#x017F;t/ &#x017F;o durch den glauben allein ergriffen wird/ &#x017F;o muß uns &#x017F;olch un-<lb/>
&#x017F;er Chri&#x017F;tenthum auch wolgefallen/ weil &#x017F;olche gnadengu&#x0364;ter GOtt gefallen/<lb/>
die uns von ihm ge&#x017F;chencket &#x017F;ind; und da mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wir lernen in der frage/ wie<lb/>
wir vor GOtt be&#x017F;tehen/ un&#x017F;ere augen von dem articul der heiligung/ wie<lb/>
weit wir &#x017F;chon in der&#x017F;elben gekommen &#x017F;eyn/ abziehen/ und hingegen auff den<lb/>
articul von der erlo&#x0364;&#x017F;ung und gnugthuung Chri&#x017F;ti wenden. Denn in den&#x017F;elben<lb/>
allein finden wir un&#x017F;ere &#x017F;eelen-ruhe. So i&#x017F;ts zwahr in gewi&#x017F;&#x017F;er maaß wahr/<lb/>
daß GOtt nicht gefallen ko&#x0364;nne/ was nicht heilig und rein i&#x017F;t. Es gilt aber<lb/>
&#x017F;olches allein nach dem ge&#x017F;etz. Denn nach dem gnadenbund hat GOtt zuge-<lb/>
&#x017F;agt/ daß er in gnaden bey uns annehmen wolle/ was noch &#x017F;ehr mangelhafft<lb/>
i&#x017F;t/ wann wir nur durch den glauben in Chri&#x017F;to &#x017F;eyen: Ja die&#x017F;er i&#x017F;t allein der-<lb/>
jenige/ welchen GOtt von uns/ da wir &#x017F;einer in dem glauben theilhafftig<lb/><supplied>werd</supplied>en/ an&#x017F;ehen will/ und an dem&#x017F;elben/ folglich auch an uns/ da wir in ihm<lb/>
&#x017F;ind/ ein wolgefallen hat. Und &#x017F;o i&#x017F;ts wiederum wahr/ daß GOtt nichts ge-<lb/>
falle/ was nicht heilig und rein i&#x017F;t/ dann CHri&#x017F;tus i&#x017F;t ja heilig und rein/ und<lb/>
in &#x017F;einer heiligkeit &#x017F;ind wirs vor Gott/ die wir noch &#x017F;o viel unheiligkeit in und<lb/>
an uns haben. Aber &#x017F;o i&#x017F;t un&#x017F;ere wahre gerechtigkeit viel eine andere/ als<lb/>
die des ge&#x017F;etzes i&#x017F;t/ &#x017F;ondern die gemeldete gerechtigkeit CHri&#x017F;ti. Ach daß der<lb/>
HErr uns die&#x017F;e lebendig zu erkennen gebe/ daß wir dasjenige/ was wir in<lb/>
CHri&#x017F;to haben/ vielmehr als was in uns i&#x017F;t/ anzu&#x017F;ehen lernen! So wird<lb/>
uns recht wol und un&#x017F;er gewi&#x017F;&#x017F;en mit dem blut JESU recht gereinigt wer-<lb/>
den. 4. Den vierdten <hi rendition="#aq">&#x017F;crupel</hi> halte den&#x017F;elben zu &#x017F;eyn/ daß &#x017F;ie allein anderer<lb/>
a&#x0364;rgernu&#x0364;ß zu vermeiden/ hinzugehen wolle. Aber geliebte Schwe&#x017F;ter/ die-<lb/>
&#x017F;es i&#x017F;t nicht die rechte wahre ur&#x017F;ach. Wir &#x017F;ind a&#x0364;rgernu&#x0364;ß zu vermeiden die<lb/>
dinge zuthun &#x017F;chuldig/ welche &#x017F;on&#x017F;ten nicht eben nothwendig noch von GOtt<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">aus-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[839/0847] ARTIC. II. SECTIO XXX. pruͤfet und richtet/ und eben gegen das gericht/ deſſen er ſich ſchuldig fin- det/ ſeinen troſt in dieſem theuren pfande ſeiner erloͤſung ſuchet. 3. Der dritte ſcrupel iſt/ ihr Chriſtenthum wolle ihr ſelbs nicht gefallen/ wie viel weniger ſolte es denn GOTT gefallen/ vor deſſen augen nichts an- ders als heiliges und reines beſtehen kan. Hie laſſet uns aber gedencken/ es ſeye dieſes ſchon ein Gott gefaͤlliges thun/ daß uns unſer Chriſtenthum/ das iſt/ unſere eigene gerechtigkeit/ die in uns ſich finde/ nicht gefalle: hingegen wo wir an uns ſelbs anfangen gefallen zu tragen/ und uns vor uns ſelbs ge- recht zu ſchaͤtzen/ ſo werden wir dem HErrn ein greuel/ und mißfallen ihm euſ- ſerſt: aber die opfer/ die Gott gefallen/ ſind ein geaͤngſter geiſt: Woruͤber aber geaͤngſtet: Gewißlich uͤber nichts anders/ als uͤber die erkaͤntnuͤß ſeiner ſuͤn- den und unvollkommenheit. Weil aber unſer Chriſtenthum nicht allein/ ja nicht hauptſaͤchlich/ beſtehet in demjenigen was an uns iſt/ wieweit wir in der heiligung zugenommen haben/ ſondern beſtehet vornemlich in CHriſto ſelbs und in ſeinem verdienſt/ wie uns derſelbe zur ver gebung unſer ſuͤnde ge- ſchencket iſt/ ſo durch den glauben allein ergriffen wird/ ſo muß uns ſolch un- ſer Chriſtenthum auch wolgefallen/ weil ſolche gnadenguͤter GOtt gefallen/ die uns von ihm geſchencket ſind; und da muͤſſen wir lernen in der frage/ wie wir vor GOtt beſtehen/ unſere augen von dem articul der heiligung/ wie weit wir ſchon in derſelben gekommen ſeyn/ abziehen/ und hingegen auff den articul von der erloͤſung und gnugthuung Chriſti wenden. Denn in denſelben allein finden wir unſere ſeelen-ruhe. So iſts zwahr in gewiſſer maaß wahr/ daß GOtt nicht gefallen koͤnne/ was nicht heilig und rein iſt. Es gilt aber ſolches allein nach dem geſetz. Denn nach dem gnadenbund hat GOtt zuge- ſagt/ daß er in gnaden bey uns annehmen wolle/ was noch ſehr mangelhafft iſt/ wann wir nur durch den glauben in Chriſto ſeyen: Ja dieſer iſt allein der- jenige/ welchen GOtt von uns/ da wir ſeiner in dem glauben theilhafftig werden/ anſehen will/ und an demſelben/ folglich auch an uns/ da wir in ihm ſind/ ein wolgefallen hat. Und ſo iſts wiederum wahr/ daß GOtt nichts ge- falle/ was nicht heilig und rein iſt/ dann CHriſtus iſt ja heilig und rein/ und in ſeiner heiligkeit ſind wirs vor Gott/ die wir noch ſo viel unheiligkeit in und an uns haben. Aber ſo iſt unſere wahre gerechtigkeit viel eine andere/ als die des geſetzes iſt/ ſondern die gemeldete gerechtigkeit CHriſti. Ach daß der HErr uns dieſe lebendig zu erkennen gebe/ daß wir dasjenige/ was wir in CHriſto haben/ vielmehr als was in uns iſt/ anzuſehen lernen! So wird uns recht wol und unſer gewiſſen mit dem blut JESU recht gereinigt wer- den. 4. Den vierdten ſcrupel halte denſelben zu ſeyn/ daß ſie allein anderer aͤrgernuͤß zu vermeiden/ hinzugehen wolle. Aber geliebte Schweſter/ die- ſes iſt nicht die rechte wahre urſach. Wir ſind aͤrgernuͤß zu vermeiden die dinge zuthun ſchuldig/ welche ſonſten nicht eben nothwendig noch von GOtt aus-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/847
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 839. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/847>, abgerufen am 20.05.2024.