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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XXXVI.
(wie ichdann nicht nur allein mir meiner schwachheit wol bewußt bin/ sondern
nicht leugne/ daß ich in predigten und schreiben geistlicher materien mich aller
einfalt vor allen dingen befleisse/ und den gebrauch der wenigen erudition, die
ich haben mag/ lieber suche dabey zu unterlassen/ als dieselbe darinnen anzu-
wenden) nicht weniger ja offters mehr segne/ als diejenige/ wo alles nach den
reguln der kunst ausgearbeitet wird. Da bekenne nun/ daß mich solches so
viel hertzlicher erfreuet/ weil es eine bekräfftigung der wahrheit ist/ so ich offt
treibe/ und desto höher die erfahrung derselben halte/ daß die krafft des gött-
lichen worts nicht hänge an dem künstlichen vortrag/ und hinzugesetzter
menschlicher erudition, sondern dieselbe in sich habe/ und sie gemeiniglich am
kräfftigsten erzeige/ wo man es ohne vielen zusatz menschlicher künste lässet.
Wie der Apostel sagt: Er habe das Evangelium nicht predigen sollen
mit klugen worten/ auf daß nicht das creutz Christi zu nichte werde;

und wiederum sein wort und predigt seye nicht gewesen in vernünffti-
gen reden menschlicher weißheit/ sondern in beweisung des Geistes
und der krafft/ auf daß ihr glaube bestehe nicht auf menschen-weißheit/
sondern auf GOttes krafft. 1. Cor. 1/ 17. 2/ 4.
Da ich deswegen immer
gesorget/ wo allzuviel erudition und menschliche kunst mit eingemischet werde
(welche sonsten ihres orts wol auch paßiren mag) so möge es leicht geschehen/
daß die gemüther sich in diesen dingen vergaffen/ und an menschlichen bewe-
gungen hängen bleiben/ die krafft des worts selbs wenig achtende. Also
preise ich billich den himmlischen Vater/ der hingegen auch an meinem weni-
gen exempel zeiget/ daß sein wort ohne dergleichen gesuchte zierrathen nichts
weniger kräfftig seye/ sondern in die hertzen tringe: Bitte ihn auch/ daß er mich
immer mehr und mehr zu der rechten einfalt in Christo führe/ und darinnen
befestige/ daß ich nicht suche/ sein wort zu verkünstlen/ sondern wisse/ wozu die
menschliche erudition zu brauchen seye/ worinnen sie ihren nutzen habe oder
nicht habe. Was im übrigen anlangt das verlangen meiner wenigen schriff-
ten indiculum zu sehen/ so lege denselben hiebey. Ferners ist mir auch dieses
liebe schreiben darinnen erfreulich gewesen/ daß dadurch Herrn N. N. nahm
und gerühmte treue mir bekant worden ist. Wie ich dann nicht leugne/ daß/
nachdem ich leider an den meisten orten/ wo ich meine augen offtmals in unse-
rer Evangelischen kirchen hinwende/ vielmehr miedlinge und untreue/ als
wahre und ihres Ertz-hirten exempel nachahmende hirten ansehe/ und dieses
vor eines der schwehrsten gerichte und elend unserer zeiten achte/ desto hertzli-
cher erfreuet werde/ wo ich bald da bald dorther von treuen brüdern höre/ wel-
che nach Pauli worten nicht das ihre/ sondern was JEsu Christi ist/ mit auff-
richtigem hertzen suchen/ weder ehre/ noch reichthum/ noch wollust in dieser

welt/

ARTIC. II. SECTIO XXXVI.
(wie ichdann nicht nur allein mir meiner ſchwachheit wol bewußt bin/ ſondern
nicht leugne/ daß ich in predigten und ſchreiben geiſtlicher materien mich aller
einfalt vor allen dingen befleiſſe/ und den gebrauch der wenigen erudition, die
ich haben mag/ lieber ſuche dabey zu unterlaſſen/ als dieſelbe darinnen anzu-
wenden) nicht weniger ja offters mehr ſegne/ als diejenige/ wo alles nach den
reguln der kunſt ausgearbeitet wird. Da bekenne nun/ daß mich ſolches ſo
viel hertzlicher erfreuet/ weil es eine bekraͤfftigung der wahrheit iſt/ ſo ich offt
treibe/ und deſto hoͤher die erfahrung derſelben halte/ daß die krafft des goͤtt-
lichen worts nicht haͤnge an dem kuͤnſtlichen vortrag/ und hinzugeſetzter
menſchlicher erudition, ſondern dieſelbe in ſich habe/ und ſie gemeiniglich am
kraͤfftigſten erzeige/ wo man es ohne vielen zuſatz menſchlicher kuͤnſte laͤſſet.
Wie der Apoſtel ſagt: Er habe das Evangelium nicht predigen ſollen
mit klugen worten/ auf daß nicht das creutz Chriſti zu nichte werde;

und wiederum ſein wort und predigt ſeye nicht geweſen in vernuͤnffti-
gen reden menſchlicher weißheit/ ſondern in beweiſung des Geiſtes
und der krafft/ auf daß ihr glaube beſtehe nicht auf menſchen-weißheit/
ſondern auf GOttes krafft. 1. Cor. 1/ 17. 2/ 4.
Da ich deswegen immer
geſorget/ wo allzuviel erudition und menſchliche kunſt mit eingemiſchet werde
(welche ſonſten ihres orts wol auch paßiren mag) ſo moͤge es leicht geſchehen/
daß die gemuͤther ſich in dieſen dingen vergaffen/ und an menſchlichen bewe-
gungen haͤngen bleiben/ die krafft des worts ſelbs wenig achtende. Alſo
preiſe ich billich den himmliſchen Vater/ der hingegen auch an meinem weni-
gen exempel zeiget/ daß ſein wort ohne dergleichen geſuchte zierrathen nichts
weniger kraͤfftig ſeye/ ſondern in die hertzen tringe: Bitte ihn auch/ daß er mich
immer mehr und mehr zu der rechten einfalt in Chriſto fuͤhre/ und darinnen
befeſtige/ daß ich nicht ſuche/ ſein wort zu verkuͤnſtlen/ ſondern wiſſe/ wozu die
menſchliche erudition zu brauchen ſeye/ worinnen ſie ihren nutzen habe oder
nicht habe. Was im uͤbrigen anlangt das verlangen meiner wenigen ſchriff-
ten indiculum zu ſehen/ ſo lege denſelben hiebey. Ferners iſt mir auch dieſes
liebe ſchreiben darinnen erfreulich geweſen/ daß dadurch Herrn N. N. nahm
und geruͤhmte treue mir bekant worden iſt. Wie ich dann nicht leugne/ daß/
nachdem ich leider an den meiſten orten/ wo ich meine augen offtmals in unſe-
rer Evangeliſchen kirchen hinwende/ vielmehr miedlinge und untreue/ als
wahre und ihres Ertz-hirten exempel nachahmende hirten anſehe/ und dieſes
vor eines der ſchwehrſten gerichte und elend unſerer zeiten achte/ deſto hertzli-
cher erfreuet werde/ wo ich bald da bald dorther von treuen bruͤdern hoͤre/ wel-
che nach Pauli worten nicht das ihre/ ſondern was JEſu Chriſti iſt/ mit auff-
richtigem hertzen ſuchen/ weder ehre/ noch reichthum/ noch wolluſt in dieſer

welt/
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[863/0871] ARTIC. II. SECTIO XXXVI. (wie ichdann nicht nur allein mir meiner ſchwachheit wol bewußt bin/ ſondern nicht leugne/ daß ich in predigten und ſchreiben geiſtlicher materien mich aller einfalt vor allen dingen befleiſſe/ und den gebrauch der wenigen erudition, die ich haben mag/ lieber ſuche dabey zu unterlaſſen/ als dieſelbe darinnen anzu- wenden) nicht weniger ja offters mehr ſegne/ als diejenige/ wo alles nach den reguln der kunſt ausgearbeitet wird. Da bekenne nun/ daß mich ſolches ſo viel hertzlicher erfreuet/ weil es eine bekraͤfftigung der wahrheit iſt/ ſo ich offt treibe/ und deſto hoͤher die erfahrung derſelben halte/ daß die krafft des goͤtt- lichen worts nicht haͤnge an dem kuͤnſtlichen vortrag/ und hinzugeſetzter menſchlicher erudition, ſondern dieſelbe in ſich habe/ und ſie gemeiniglich am kraͤfftigſten erzeige/ wo man es ohne vielen zuſatz menſchlicher kuͤnſte laͤſſet. Wie der Apoſtel ſagt: Er habe das Evangelium nicht predigen ſollen mit klugen worten/ auf daß nicht das creutz Chriſti zu nichte werde; und wiederum ſein wort und predigt ſeye nicht geweſen in vernuͤnffti- gen reden menſchlicher weißheit/ ſondern in beweiſung des Geiſtes und der krafft/ auf daß ihr glaube beſtehe nicht auf menſchen-weißheit/ ſondern auf GOttes krafft. 1. Cor. 1/ 17. 2/ 4. Da ich deswegen immer geſorget/ wo allzuviel erudition und menſchliche kunſt mit eingemiſchet werde (welche ſonſten ihres orts wol auch paßiren mag) ſo moͤge es leicht geſchehen/ daß die gemuͤther ſich in dieſen dingen vergaffen/ und an menſchlichen bewe- gungen haͤngen bleiben/ die krafft des worts ſelbs wenig achtende. Alſo preiſe ich billich den himmliſchen Vater/ der hingegen auch an meinem weni- gen exempel zeiget/ daß ſein wort ohne dergleichen geſuchte zierrathen nichts weniger kraͤfftig ſeye/ ſondern in die hertzen tringe: Bitte ihn auch/ daß er mich immer mehr und mehr zu der rechten einfalt in Chriſto fuͤhre/ und darinnen befeſtige/ daß ich nicht ſuche/ ſein wort zu verkuͤnſtlen/ ſondern wiſſe/ wozu die menſchliche erudition zu brauchen ſeye/ worinnen ſie ihren nutzen habe oder nicht habe. Was im uͤbrigen anlangt das verlangen meiner wenigen ſchriff- ten indiculum zu ſehen/ ſo lege denſelben hiebey. Ferners iſt mir auch dieſes liebe ſchreiben darinnen erfreulich geweſen/ daß dadurch Herrn N. N. nahm und geruͤhmte treue mir bekant worden iſt. Wie ich dann nicht leugne/ daß/ nachdem ich leider an den meiſten orten/ wo ich meine augen offtmals in unſe- rer Evangeliſchen kirchen hinwende/ vielmehr miedlinge und untreue/ als wahre und ihres Ertz-hirten exempel nachahmende hirten anſehe/ und dieſes vor eines der ſchwehrſten gerichte und elend unſerer zeiten achte/ deſto hertzli- cher erfreuet werde/ wo ich bald da bald dorther von treuen bruͤdern hoͤre/ wel- che nach Pauli worten nicht das ihre/ ſondern was JEſu Chriſti iſt/ mit auff- richtigem hertzen ſuchen/ weder ehre/ noch reichthum/ noch wolluſt in dieſer welt/

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 863. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/871>, abgerufen am 20.05.2024.