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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO II.
zweiffentlich versichert bin/ mags doch etwa dienlich sein/ so viel gründlicher
den jenigen begegnen zu können/ wo in discurs dergleichen vorkommen solte/
und es diensam erachtet würde/ etwas zu antworten. Jch wende mich nun
zu dem Sendschreiben. Anfangs bekenne gern daß ich noch nicht begreiffe/
waß p. 26. nur möge ein schein deß bösen haben: Sinds die wort/ welchen
die gnade Gottes weit in der heiligung geführet;
so finde ich nichts/ da-
ran ich nur anstehe. Es ist ja die gnade GOttes/ von dero alle heiligung
herkommet; so hat die heiligung ihre gradus/ und muß man immer darin-
nen weiter zunehmen. Und was ists anders/ was der Apostel sagt 1. Thes. 4/ 1.
Daß wir immer sollen völliger werden: und zwar solches v. 3. in der
Heiligung.
So ists ja möglich/ in der heyligkeit weit geführet zu werden/ ob
wir wohl nicht zu dem höchsten grad der vollkommenheit annoch gelangen mö-
gen; jedoch zu einiger vollkommenheit/ die denn anfänglingen Hebr. 5. entgegen
gesetzet wird. Daß solche leute immer demüthiger werden/ hoffe ich auch nicht/
daß es möge geleugnet werden/ wir wolten dann glauben/ die demuth seye keine
tugend/ daran wir mit grossen fleisse lernen müsten. Jch bleibe ferner darbey/
daß p. 29. die objectiones kurtz und kräfftig abgelehnet seyn 1. Ob ich den
glauben die krafft seelig zumachen entzihe?
So ist mir das geringste des-
sen von einigen menschen nie gewiesen worden/ da ich doch so gar die alleinigkeit
deß glaubens in der rechtfertigung glaube und behaupte/ daß ich keine formul,
die dieselbe deutlich genug vorstellete/ und mir vorgeschrieben werden möchte/ auß
schlagen würde. Daß ich p. 29. dem glauben zwo Hände gebe/ gestehe ich; will je-
mand sich an der art zu reden stossen/ mag ich sie wohl außlassen; ich hoffe aber
nicht/ daß jemand dessen ursach habe. Jederman siehet/ daß es eine figurliche gleich-
nüsrede seye/ und heisset die hand so viel/ alß eine krafft/ oder amt/ und ver-
richtung des glaubens. Nun wer will zweiffeln daß nicht der glaube zweyerley
ämter und kräften habe (man nenne sie jetzt hände/ oder wie man will) daß nemlich
derselbe uns selig machet und also Christi verdienst ergreifft/ darnach daß er zur
danckbarkeit sich Gott wiederum gantz zum gehorsam gibet. Wie auch D. Dannh.
Hodos. Phoen. XI. p. 1259.
in der definit. deß glaubens diese wort nach einander
setzet salutaris viva ac fructuum faecunda, sola justifica & salvifica, da stehet die
eine deß glaubens krafft in den worten salutaris sola justifica & salvifica: die
andere in den andern/ viva ac fructuum faecunda. Wie ich auch nicht weiß
ob jemahl einiger Theologus dieses doppelte amt oder krafft deß glaubens
werde in zweiffel gezogen haben. Da gilts aber nicht sagen/ qvod opera,
oblationis sc. suimet, laeva salutis constitui
ret werde/ und also damit fidei
nimir. salvificae
daßjenige entgehe/ was jener attribuiret werde. Dann wo
sage ich/ daß die opera seyn laeva salutis: sondern ich sage/ laeva manus fidei:

Wel-
Yy 2

ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO II.
zweiffentlich verſichert bin/ mags doch etwa dienlich ſein/ ſo viel gruͤndlicher
den jenigen begegnen zu koͤnnen/ wo in diſcurs dergleichen vorkommen ſolte/
und es dienſam erachtet wuͤrde/ etwas zu antworten. Jch wende mich nun
zu dem Sendſchreiben. Anfangs bekenne gern daß ich noch nicht begreiffe/
waß p. 26. nur moͤge ein ſchein deß boͤſen haben: Sinds die wort/ welchen
die gnade Gottes weit in der heiligung gefuͤhret;
ſo finde ich nichts/ da-
ran ich nur anſtehe. Es iſt ja die gnade GOttes/ von dero alle heiligung
herkommet; ſo hat die heiligung ihre gradus/ und muß man immer darin-
nen weiter zunehmen. Und was iſts anders/ was der Apoſtel ſagt 1. Theſ. 4/ 1.
Daß wir immer ſollen voͤlliger werden: und zwar ſolches v. 3. in der
Heiligung.
So iſts ja moͤglich/ in der heyligkeit weit gefuͤhret zu werden/ ob
wir wohl nicht zu dem hoͤchſten grad der vollkommenheit annoch gelangen moͤ-
gen; jedoch zu einiger vollkommenheit/ die denn anfaͤnglingen Hebr. 5. entgegen
geſetzet wird. Daß ſolche leute immer demuͤthiger werden/ hoffe ich auch nicht/
daß es moͤge geleugnet werden/ wir wolten dann glauben/ die demuth ſeye keine
tugend/ daran wir mit groſſen fleiſſe lernen muͤſten. Jch bleibe ferner darbey/
daß p. 29. die objectiones kurtz und kraͤfftig abgelehnet ſeyn 1. Ob ich den
glauben die krafft ſeelig zumachen entzihe?
So iſt mir das geringſte deſ-
ſen von einigen menſchen nie gewieſen worden/ da ich doch ſo gar die alleinigkeit
deß glaubens in der rechtfertigung glaube und behaupte/ daß ich keine formul,
die dieſelbe deutlich genug vorſtellete/ und mir vorgeſchrieben werden moͤchte/ auß
ſchlagen wuͤrde. Daß ich p. 29. dem glauben zwo Haͤnde gebe/ geſtehe ich; will je-
mand ſich an der art zu reden ſtoſſen/ mag ich ſie wohl außlaſſen; ich hoffe aber
nicht/ daß jemand deſſen urſach habe. Jederman ſiehet/ daß es eine figurliche gleich-
nuͤsrede ſeye/ und heiſſet die hand ſo viel/ alß eine krafft/ oder amt/ und ver-
richtung des glaubens. Nun wer will zweiffeln daß nicht der glaube zweyerley
aͤmter und kraͤften habe (man nenne ſie jetzt haͤnde/ oder wie man will) daß nemlich
derſelbe uns ſelig machet und alſo Chriſti verdienſt ergreifft/ darnach daß er zur
danckbarkeit ſich Gott wiederum gantz zum gehorſam gibet. Wie auch D. Dannh.
Hodoſ. Phœn. XI. p. 1259.
in der definit. deß glaubens dieſe wort nach einander
ſetzet ſalutaris viva ac fructuum fæcunda, ſola juſtifica & ſalvifica, da ſtehet die
eine deß glaubens krafft in den worten ſalutaris ſola juſtifica & ſalvifica: die
andere in den andern/ viva ac fructuum fæcunda. Wie ich auch nicht weiß
ob jemahl einiger Theologus dieſes doppelte amt oder krafft deß glaubens
werde in zweiffel gezogen haben. Da gilts aber nicht ſagen/ qvod opera,
oblationis ſc. ſuimet, læva ſalutis conſtitui
ret werde/ und alſo damit fidei
nimir. ſalvificæ
daßjenige entgehe/ was jener attribuiret werde. Dann wo
ſage ich/ daß die opera ſeyn læva ſalutis: ſondern ich ſage/ læva manus fidei:

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[355/0373] ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO II. zweiffentlich verſichert bin/ mags doch etwa dienlich ſein/ ſo viel gruͤndlicher den jenigen begegnen zu koͤnnen/ wo in diſcurs dergleichen vorkommen ſolte/ und es dienſam erachtet wuͤrde/ etwas zu antworten. Jch wende mich nun zu dem Sendſchreiben. Anfangs bekenne gern daß ich noch nicht begreiffe/ waß p. 26. nur moͤge ein ſchein deß boͤſen haben: Sinds die wort/ welchen die gnade Gottes weit in der heiligung gefuͤhret; ſo finde ich nichts/ da- ran ich nur anſtehe. Es iſt ja die gnade GOttes/ von dero alle heiligung herkommet; ſo hat die heiligung ihre gradus/ und muß man immer darin- nen weiter zunehmen. Und was iſts anders/ was der Apoſtel ſagt 1. Theſ. 4/ 1. Daß wir immer ſollen voͤlliger werden: und zwar ſolches v. 3. in der Heiligung. So iſts ja moͤglich/ in der heyligkeit weit gefuͤhret zu werden/ ob wir wohl nicht zu dem hoͤchſten grad der vollkommenheit annoch gelangen moͤ- gen; jedoch zu einiger vollkommenheit/ die denn anfaͤnglingen Hebr. 5. entgegen geſetzet wird. Daß ſolche leute immer demuͤthiger werden/ hoffe ich auch nicht/ daß es moͤge geleugnet werden/ wir wolten dann glauben/ die demuth ſeye keine tugend/ daran wir mit groſſen fleiſſe lernen muͤſten. Jch bleibe ferner darbey/ daß p. 29. die objectiones kurtz und kraͤfftig abgelehnet ſeyn 1. Ob ich den glauben die krafft ſeelig zumachen entzihe? So iſt mir das geringſte deſ- ſen von einigen menſchen nie gewieſen worden/ da ich doch ſo gar die alleinigkeit deß glaubens in der rechtfertigung glaube und behaupte/ daß ich keine formul, die dieſelbe deutlich genug vorſtellete/ und mir vorgeſchrieben werden moͤchte/ auß ſchlagen wuͤrde. Daß ich p. 29. dem glauben zwo Haͤnde gebe/ geſtehe ich; will je- mand ſich an der art zu reden ſtoſſen/ mag ich ſie wohl außlaſſen; ich hoffe aber nicht/ daß jemand deſſen urſach habe. Jederman ſiehet/ daß es eine figurliche gleich- nuͤsrede ſeye/ und heiſſet die hand ſo viel/ alß eine krafft/ oder amt/ und ver- richtung des glaubens. Nun wer will zweiffeln daß nicht der glaube zweyerley aͤmter und kraͤften habe (man nenne ſie jetzt haͤnde/ oder wie man will) daß nemlich derſelbe uns ſelig machet und alſo Chriſti verdienſt ergreifft/ darnach daß er zur danckbarkeit ſich Gott wiederum gantz zum gehorſam gibet. Wie auch D. Dannh. Hodoſ. Phœn. XI. p. 1259. in der definit. deß glaubens dieſe wort nach einander ſetzet ſalutaris viva ac fructuum fæcunda, ſola juſtifica & ſalvifica, da ſtehet die eine deß glaubens krafft in den worten ſalutaris ſola juſtifica & ſalvifica: die andere in den andern/ viva ac fructuum fæcunda. Wie ich auch nicht weiß ob jemahl einiger Theologus dieſes doppelte amt oder krafft deß glaubens werde in zweiffel gezogen haben. Da gilts aber nicht ſagen/ qvod opera, oblationis ſc. ſuimet, læva ſalutis conſtituiret werde/ und alſo damit fidei nimir. ſalvificæ daßjenige entgehe/ was jener attribuiret werde. Dann wo ſage ich/ daß die opera ſeyn læva ſalutis: ſondern ich ſage/ læva manus fidei: Wel- Yy 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/373>, abgerufen am 22.11.2024.