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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
Welcher glaube allein selig mache/ wie meine wort daselbst klar stehen/ aber
ohne dieselbige seligmachende krafft auch eine gutes würckende krafft in sich
habe/ und solche durch die wercke sich hervor thue. Daß ich nicht wüste/ wie
ich die beyde verrichtungen/ die undisputirlich sich bey dem glauben finden/
deutlicher hätte underscheiden können: daß ich die wercke so gar nicht alß eine
mitursach der seligkeit angebe/ daß ich sie vielmehr alß eine würckung des
glaubens rühme/ welcher schon mit der rechten hand (ohne dieser zuthun) das
heil ergriffen und erlanget hat; also gar daß die wercke vielmehr ein stück und
theil unserer seligkeit sind/ alß auf einigerley weise deroselben gantze oder mit-
ursach. Jch komme 2. auf die andere objection, daß ich selbst bekenne/ daß ich
das studium sanctimoniae weit eifriger treibe/ alß den glauben/ und also den
früchten mehr als dem glauben zulegte. Jch weiß aber nicht/ wo ich jemahl
solches bekant haben solle/ auf dergleichen vorbringende art und absolute.
Aber so mag ich wohl sagen/ daß bey unsern leuten/ die ohne das in dieser thesi,
daß der glaub allein selig mache/ also gegründet/ daß dieselbe bey ihnen weiter
befestiget zu werden/ nicht bedörffen/ nicht eben nötiger seye von dem studio
sanctimoniae
mehr zuhandlen alß von dem glauben/ sondern daß es bey ih-
non weit nötiger seye/ zu zeigen/ welches dann der rechte wahre seligmachende
glaube seye/ damit sie nicht ein hirngespenst vor den glauben halten/ der doch
allein eine würckung des H. Geistes in den bußfertigen ist/ alß ihnen nur von
der seligmachenden krafft des glaubens zu predigen/ welche lehr sie/ alß lang
sie nicht wissen und verstehen/ was der glaube seye/ nicht anders können alß
unrecht und zu ihrem schaden verstehen. Hätte ich solche leute vor mir/ wel-
che den wercken das wenigste zu schreiben/ und etwas dem allein seligma-
chenden glauben entziehen wolten/ so wüste ich auch auf dasjenige abermahl
am ernstlichsten zu treiben. Jch beruffe mich in dem übrigen auf den au-
genschein selbst/ waß mein methodus zu predigen seye/ ob ich darin mehr
von wercken oder glauben predige: Ja ob nicht alles mein predigen haupt-
sächlich allein auf den glauben gehe/ und allemahl auf einer seiten ihme seine
theuere güter der seeligkeit/ die er ergreiffen solle/ vorstelle/ auf der andern sei-
ten aber ihme auch gleich den spiegel vorhalte/ woran er erkennen könne/
ob er seye/ was er zu sein den nahmen haben will/ oder ob er sich selbst be-
triege. Jch habe ja deutlich p. so aus getruckt/ was mein gantzes hauptwerck
seye/ was ich unaufhörlich vortrage: Nemlich nicht die wercke/ sondern Chri-
sti tod und aufferstehung/ und solches auf zweyerley art/ wie sie uns 1. verge-
bung der sünden und das Heil gebracht haben; dieses ist also der glaub/ wie er
selig machet: aber solches nicht nur allein/ sondern 2. wie wir in die gemein-
schafft derselben kommen/ und also mit Christo der sünden absterben hingegen

war-

Das ſechſte Capitel.
Welcher glaube allein ſelig mache/ wie meine wort daſelbſt klar ſtehen/ aber
ohne dieſelbige ſeligmachende krafft auch eine gutes wuͤrckende krafft in ſich
habe/ und ſolche durch die wercke ſich hervor thue. Daß ich nicht wuͤſte/ wie
ich die beyde verrichtungen/ die undiſputirlich ſich bey dem glauben finden/
deutlicher haͤtte underſcheiden koͤnnen: daß ich die wercke ſo gar nicht alß eine
miturſach der ſeligkeit angebe/ daß ich ſie vielmehr alß eine wuͤrckung des
glaubens ruͤhme/ welcher ſchon mit der rechten hand (ohne dieſer zuthun) das
heil ergriffen und erlanget hat; alſo gar daß die wercke vielmehr ein ſtuͤck und
theil unſerer ſeligkeit ſind/ alß auf einigerley weiſe deroſelben gantze oder mit-
urſach. Jch komme 2. auf die andere objection, daß ich ſelbſt bekenne/ daß ich
das ſtudium ſanctimoniæ weit eifriger treibe/ alß den glauben/ und alſo den
fruͤchten mehr als dem glauben zulegte. Jch weiß aber nicht/ wo ich jemahl
ſolches bekant haben ſolle/ auf dergleichen vorbringende art und abſolute.
Aber ſo mag ich wohl ſagen/ daß bey unſern leuten/ die ohne das in dieſer theſi,
daß der glaub allein ſelig mache/ alſo gegruͤndet/ daß dieſelbe bey ihnen weiter
befeſtiget zu werden/ nicht bedoͤrffen/ nicht eben noͤtiger ſeye von dem ſtudio
ſanctimoniæ
mehr zuhandlen alß von dem glauben/ ſondern daß es bey ih-
non weit noͤtiger ſeye/ zu zeigen/ welches dann der rechte wahre ſeligmachende
glaube ſeye/ damit ſie nicht ein hirngeſpenſt vor den glauben halten/ der doch
allein eine wuͤrckung des H. Geiſtes in den bußfertigen iſt/ alß ihnen nur von
der ſeligmachenden krafft des glaubens zu predigen/ welche lehr ſie/ alß lang
ſie nicht wiſſen und verſtehen/ was der glaube ſeye/ nicht anders koͤnnen alß
unrecht und zu ihrem ſchaden verſtehen. Haͤtte ich ſolche leute vor mir/ wel-
che den wercken das wenigſte zu ſchreiben/ und etwas dem allein ſeligma-
chenden glauben entziehen wolten/ ſo wuͤſte ich auch auf dasjenige abermahl
am ernſtlichſten zu treiben. Jch beruffe mich in dem uͤbrigen auf den au-
genſchein ſelbſt/ waß mein methodus zu predigen ſeye/ ob ich darin mehr
von wercken oder glauben predige: Ja ob nicht alles mein predigen haupt-
ſaͤchlich allein auf den glauben gehe/ und allemahl auf einer ſeiten ihme ſeine
theuere guͤter der ſeeligkeit/ die er ergreiffen ſolle/ vorſtelle/ auf der andern ſei-
ten aber ihme auch gleich den ſpiegel vorhalte/ woran er erkennen koͤnne/
ob er ſeye/ was er zu ſein den nahmen haben will/ oder ob er ſich ſelbſt be-
triege. Jch habe ja deutlich p. ſo aus getruckt/ was mein gantzes hauptwerck
ſeye/ was ich unaufhoͤrlich vortrage: Nemlich nicht die wercke/ ſondern Chri-
ſti tod und aufferſtehung/ und ſolches auf zweyerley art/ wie ſie uns 1. verge-
bung der ſuͤnden und das Heil gebracht haben; dieſes iſt alſo der glaub/ wie er
ſelig machet: aber ſolches nicht nur allein/ ſondern 2. wie wir in die gemein-
ſchafft derſelben kommen/ und alſo mit Chriſto der ſuͤnden abſterben hingegen

war-
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[356/0374] Das ſechſte Capitel. Welcher glaube allein ſelig mache/ wie meine wort daſelbſt klar ſtehen/ aber ohne dieſelbige ſeligmachende krafft auch eine gutes wuͤrckende krafft in ſich habe/ und ſolche durch die wercke ſich hervor thue. Daß ich nicht wuͤſte/ wie ich die beyde verrichtungen/ die undiſputirlich ſich bey dem glauben finden/ deutlicher haͤtte underſcheiden koͤnnen: daß ich die wercke ſo gar nicht alß eine miturſach der ſeligkeit angebe/ daß ich ſie vielmehr alß eine wuͤrckung des glaubens ruͤhme/ welcher ſchon mit der rechten hand (ohne dieſer zuthun) das heil ergriffen und erlanget hat; alſo gar daß die wercke vielmehr ein ſtuͤck und theil unſerer ſeligkeit ſind/ alß auf einigerley weiſe deroſelben gantze oder mit- urſach. Jch komme 2. auf die andere objection, daß ich ſelbſt bekenne/ daß ich das ſtudium ſanctimoniæ weit eifriger treibe/ alß den glauben/ und alſo den fruͤchten mehr als dem glauben zulegte. Jch weiß aber nicht/ wo ich jemahl ſolches bekant haben ſolle/ auf dergleichen vorbringende art und abſolute. Aber ſo mag ich wohl ſagen/ daß bey unſern leuten/ die ohne das in dieſer theſi, daß der glaub allein ſelig mache/ alſo gegruͤndet/ daß dieſelbe bey ihnen weiter befeſtiget zu werden/ nicht bedoͤrffen/ nicht eben noͤtiger ſeye von dem ſtudio ſanctimoniæ mehr zuhandlen alß von dem glauben/ ſondern daß es bey ih- non weit noͤtiger ſeye/ zu zeigen/ welches dann der rechte wahre ſeligmachende glaube ſeye/ damit ſie nicht ein hirngeſpenſt vor den glauben halten/ der doch allein eine wuͤrckung des H. Geiſtes in den bußfertigen iſt/ alß ihnen nur von der ſeligmachenden krafft des glaubens zu predigen/ welche lehr ſie/ alß lang ſie nicht wiſſen und verſtehen/ was der glaube ſeye/ nicht anders koͤnnen alß unrecht und zu ihrem ſchaden verſtehen. Haͤtte ich ſolche leute vor mir/ wel- che den wercken das wenigſte zu ſchreiben/ und etwas dem allein ſeligma- chenden glauben entziehen wolten/ ſo wuͤſte ich auch auf dasjenige abermahl am ernſtlichſten zu treiben. Jch beruffe mich in dem uͤbrigen auf den au- genſchein ſelbſt/ waß mein methodus zu predigen ſeye/ ob ich darin mehr von wercken oder glauben predige: Ja ob nicht alles mein predigen haupt- ſaͤchlich allein auf den glauben gehe/ und allemahl auf einer ſeiten ihme ſeine theuere guͤter der ſeeligkeit/ die er ergreiffen ſolle/ vorſtelle/ auf der andern ſei- ten aber ihme auch gleich den ſpiegel vorhalte/ woran er erkennen koͤnne/ ob er ſeye/ was er zu ſein den nahmen haben will/ oder ob er ſich ſelbſt be- triege. Jch habe ja deutlich p. ſo aus getruckt/ was mein gantzes hauptwerck ſeye/ was ich unaufhoͤrlich vortrage: Nemlich nicht die wercke/ ſondern Chri- ſti tod und aufferſtehung/ und ſolches auf zweyerley art/ wie ſie uns 1. verge- bung der ſuͤnden und das Heil gebracht haben; dieſes iſt alſo der glaub/ wie er ſelig machet: aber ſolches nicht nur allein/ ſondern 2. wie wir in die gemein- ſchafft derſelben kommen/ und alſo mit Chriſto der ſuͤnden abſterben hingegen war-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 356. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/374>, abgerufen am 22.11.2024.