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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO I. SECTIO VII.
daß du nicht so klar weissest/ ob du begehest muthwillige sünden oder
menschliche fehler. Sodann nebens dem/ da er von der sünde in den heili-
gen Geist.
p. 15. zu dunckel und ungnugsam redet/ daß er sich nicht allezeit
gnugsam erklähret/ was er für muthwillige sünder und sünden halte: Muthwil-
lige sünden nimmt er hin und wieder p. 26. promiscue vor todt-sünden. Gleich-
wohl p. 14. heissets/ aus einer muthwilligen sünde/ wo sie nicht bald abge-
than/ wird eine todt-sünde.
Da aber Einschärff. p. 3. die jenige sunde/ die so
bald bereuet und abgethan wird/ nicht unter die muthwillige sünden/ sondern
menschliche fehler gesetzt wird. So ist auch eigentlich muthwillige und todtsun-
de nicht eines. Aller unwiedergebohrnen sünde sind lauter todt-sünde: Unter-
dessen können wir/ wie p. 1. geschiehet/ nicht wohl sagen/ daß sie alle muthwillig/
proaeretica sind/ welches wort in sich dieses faßt/ daß sie mit bedachtem rath und
willen geschehen müsten/ welches aber nicht ist. P. 16. beschreibet er einen muthwil-
ligen sünder/ ein recht sicheres weltkind/ ein verstockten losen spötter; da gleich-
wohl auch muthwillige sünder sind nach seinen eigenen hypothesibus, von denen
er in dem buch offt redet/ welchen solche harte Praedicata nicht zukommen. Ja
es würde vielen mit angeholffen/ und sie mit seiner lehr wohl zu frieden seyn/ wo er
unter dem nahmen der muthwilligen sünder keine andere/ als solche verruchte welt-
kinder und spötter verstünde. So aber seine eigene meynung nicht seyn wird.
Also hingegen wirds schwerlich mit seinen eigenen hypothesibus bestehen/ daß so
einer ist gewarnet und von so groben sünden
(welche alle die jenigen seyn sol-
len/ deren er siehet sich andere wenig außerwehlte Christen zuenthalten) abge-
mahnet worden/ und er sie hernach wieder treibet/ daß solches
(ohne weiter
betrachtung der umbstände) lauter trotzige frevelthaten seyn solten. Wir
halten uns aber bey solchen nicht länger auf/ sondern gehen zu der andern
classe.

Die andere Classis.

HJe haben wir nach zu sehen/ ob aber in der sache selbst sich einige
LEHREN finden/ welche irrig und mit göttlicher warheit
nicht über einkommen.
Nun möchten wir wünschen/ daß dergleichen sich
in diesen schrifften nicht finden möchten. Aber wir können nicht in abrede seyn/
daß solche sätze da stehen/ welche wir es werde dann von Herrn Stengern oder
andern darinnen uns gar ein ander verstand und meynung gezeigt/ als wir dar-
aus abnehmen mögen/ so wenig was die worte als die sache anlangt/ billigen können.
Da stehet billig voran die zweyte Thesis: Einschärff. p. 1. Die grosse busse
wird von wahren kindern GOttes so offt nicht wiederhohlet/ als
manche sich einbilden; sondern entweder bedörffen die wahren

zum
F 3

ARTIC. I. DISTINCTIO I. SECTIO VII.
daß du nicht ſo klar weiſſeſt/ ob du begeheſt muthwillige ſuͤnden oder
menſchliche fehler. Sodann nebens dem/ da er von der ſuͤnde in den heili-
gen Geiſt.
p. 15. zu dunckel und ungnugſam redet/ daß er ſich nicht allezeit
gnugſam erklaͤhret/ was er fuͤr muthwillige ſuͤnder und ſuͤnden halte: Muthwil-
lige ſuͤnden nimmt er hin und wieder p. 26. promiſcue vor todt-ſuͤnden. Gleich-
wohl p. 14. heiſſets/ aus einer muthwilligen ſuͤnde/ wo ſie nicht bald abge-
than/ wird eine todt-ſuͤnde.
Da aber Einſchaͤrff. p. 3. die jenige ſunde/ die ſo
bald bereuet und abgethan wird/ nicht unter die muthwillige ſuͤnden/ ſondern
menſchliche fehler geſetzt wird. So iſt auch eigentlich muthwillige und todtſun-
de nicht eines. Aller unwiedergebohrnen ſuͤnde ſind lauter todt-ſuͤnde: Unter-
deſſen koͤnnen wir/ wie p. 1. geſchiehet/ nicht wohl ſagen/ daß ſie alle muthwillig/
proæretica ſind/ welches wort in ſich dieſes faßt/ daß ſie mit bedachtem rath und
willen geſchehen muͤſten/ welches aber nicht iſt. P. 16. beſchreibet er einen muthwil-
ligen ſuͤnder/ ein recht ſicheres weltkind/ ein verſtockten loſen ſpoͤtter; da gleich-
wohl auch muthwillige ſuͤnder ſind nach ſeinen eigenen hypotheſibus, von denen
er in dem buch offt redet/ welchen ſolche harte Prædicata nicht zukommen. Ja
es wuͤrde vielen mit angeholffen/ und ſie mit ſeiner lehr wohl zu frieden ſeyn/ wo er
unter dem nahmen der muthwilligen ſuͤnder keine andere/ als ſolche verruchte welt-
kinder und ſpoͤtter verſtuͤnde. So aber ſeine eigene meynung nicht ſeyn wird.
Alſo hingegen wirds ſchwerlich mit ſeinen eigenen hypotheſibus beſtehen/ daß ſo
einer iſt gewarnet und von ſo groben ſuͤnden
(welche alle die jenigen ſeyn ſol-
len/ deren er ſiehet ſich andere wenig außerwehlte Chriſten zuenthalten) abge-
mahnet worden/ und er ſie hernach wieder treibet/ daß ſolches
(ohne weiter
betrachtung der umbſtaͤnde) lauter trotzige frevelthaten ſeyn ſolten. Wir
halten uns aber bey ſolchen nicht laͤnger auf/ ſondern gehen zu der andern
claſſe.

Die andere Claſſis.

HJe haben wir nach zu ſehen/ ob aber in der ſache ſelbſt ſich einige
LEHREN finden/ welche irrig und mit goͤttlicher warheit
nicht uͤber einkommen.
Nun moͤchten wir wuͤnſchen/ daß dergleichen ſich
in dieſen ſchrifften nicht finden moͤchten. Aber wir koͤnnen nicht in abrede ſeyn/
daß ſolche ſaͤtze da ſtehen/ welche wir es werde dann von Herrn Stengern oder
andern darinnen uns gar ein ander verſtand und meynung gezeigt/ als wir dar-
aus abnehmen moͤgen/ ſo wenig was die worte als die ſache anlangt/ billigen koͤñen.
Da ſtehet billig voran die zweyte Theſis: Einſchaͤrff. p. 1. Die groſſe buſſe
wird von wahren kindern GOttes ſo offt nicht wiederhohlet/ als
manche ſich einbilden; ſondern entweder bedoͤrffen die wahren

zum
F 3
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[45/0063] ARTIC. I. DISTINCTIO I. SECTIO VII. daß du nicht ſo klar weiſſeſt/ ob du begeheſt muthwillige ſuͤnden oder menſchliche fehler. Sodann nebens dem/ da er von der ſuͤnde in den heili- gen Geiſt. p. 15. zu dunckel und ungnugſam redet/ daß er ſich nicht allezeit gnugſam erklaͤhret/ was er fuͤr muthwillige ſuͤnder und ſuͤnden halte: Muthwil- lige ſuͤnden nimmt er hin und wieder p. 26. promiſcue vor todt-ſuͤnden. Gleich- wohl p. 14. heiſſets/ aus einer muthwilligen ſuͤnde/ wo ſie nicht bald abge- than/ wird eine todt-ſuͤnde. Da aber Einſchaͤrff. p. 3. die jenige ſunde/ die ſo bald bereuet und abgethan wird/ nicht unter die muthwillige ſuͤnden/ ſondern menſchliche fehler geſetzt wird. So iſt auch eigentlich muthwillige und todtſun- de nicht eines. Aller unwiedergebohrnen ſuͤnde ſind lauter todt-ſuͤnde: Unter- deſſen koͤnnen wir/ wie p. 1. geſchiehet/ nicht wohl ſagen/ daß ſie alle muthwillig/ proæretica ſind/ welches wort in ſich dieſes faßt/ daß ſie mit bedachtem rath und willen geſchehen muͤſten/ welches aber nicht iſt. P. 16. beſchreibet er einen muthwil- ligen ſuͤnder/ ein recht ſicheres weltkind/ ein verſtockten loſen ſpoͤtter; da gleich- wohl auch muthwillige ſuͤnder ſind nach ſeinen eigenen hypotheſibus, von denen er in dem buch offt redet/ welchen ſolche harte Prædicata nicht zukommen. Ja es wuͤrde vielen mit angeholffen/ und ſie mit ſeiner lehr wohl zu frieden ſeyn/ wo er unter dem nahmen der muthwilligen ſuͤnder keine andere/ als ſolche verruchte welt- kinder und ſpoͤtter verſtuͤnde. So aber ſeine eigene meynung nicht ſeyn wird. Alſo hingegen wirds ſchwerlich mit ſeinen eigenen hypotheſibus beſtehen/ daß ſo einer iſt gewarnet und von ſo groben ſuͤnden (welche alle die jenigen ſeyn ſol- len/ deren er ſiehet ſich andere wenig außerwehlte Chriſten zuenthalten) abge- mahnet worden/ und er ſie hernach wieder treibet/ daß ſolches (ohne weiter betrachtung der umbſtaͤnde) lauter trotzige frevelthaten ſeyn ſolten. Wir halten uns aber bey ſolchen nicht laͤnger auf/ ſondern gehen zu der andern claſſe. Die andere Claſſis. HJe haben wir nach zu ſehen/ ob aber in der ſache ſelbſt ſich einige LEHREN finden/ welche irrig und mit goͤttlicher warheit nicht uͤber einkommen. Nun moͤchten wir wuͤnſchen/ daß dergleichen ſich in dieſen ſchrifften nicht finden moͤchten. Aber wir koͤnnen nicht in abrede ſeyn/ daß ſolche ſaͤtze da ſtehen/ welche wir es werde dann von Herrn Stengern oder andern darinnen uns gar ein ander verſtand und meynung gezeigt/ als wir dar- aus abnehmen moͤgen/ ſo wenig was die worte als die ſache anlangt/ billigen koͤñen. Da ſtehet billig voran die zweyte Theſis: Einſchaͤrff. p. 1. Die groſſe buſſe wird von wahren kindern GOttes ſo offt nicht wiederhohlet/ als manche ſich einbilden; ſondern entweder bedoͤrffen die wahren zum F 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/63>, abgerufen am 26.11.2024.