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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Fab
Allgemeine muß heraus gezogen werden. So be-
kömmt die Fabel des Aesopus von den Fröschen und
Stieren dadurch ihre genaueste Bestimmung, daß
uns gesagt wird, der philosophische Dichter habe sie
bey Gelegenheit der Verheyratung eines reichen, aber
bösen und gewaltthätigen Mannes erzählt; da hin-
gegen die Fabel von den Fröschen, die einen König
begehren, dergleichen Wink nicht nöthig hat.

Es dienet auch noch zur Vollkommenheit der Er-
findung, daß das Bild von gemeinen völlig bekann-
ten Sachen hergenommen sey, weil es alsdenn mit
desto größerer Klarheit in die Augen fällt, und
auch desto leichter im Gedächtnis bleibet. Wenn
unbekannte Thiere zur Handlung genommen werden,
oder wenn die Handlung selbst ein wenig bekanntes
Jntresse hat, so macht die ganze Sache weniger Ein-
druk, und kann nicht so leicht wieder ins Gedächt-
nis zurük gebracht werden. Am besten ist es, wenn
der Stoff zum Bilde von Gegenständen hergenom-
men wird, die wir täglich vor Augen haben.

Man kann nicht verlangen, daß auch die klei-
nesten Umstände in der Erzählung bedeutend seyen;
aber je mehr sie es sind, je vollkommener ist die
Fabel. Dieses aber ist nothwendig, daß die han-
delnden Wesen einen bestimmten, und uns schon be-
kannten Charakter haben, wie der Fuchs, der durch
seine List; die Gans, die durch ihre Dummheit be-
kannt sind; denn dadurch bekömmt die Erzählung
Wahrheit, und kann auch viel kürzer werden, weil
wir zu dem, was der Dichter erzählt, noch ver-
schiedenes, das zur Handlung gehört und bedeu-
tend ist, hinzudenken können.

Es ist in dem Artikel über die Aehnlichkeit ange-
merkt worden, daß sie um so viel mehr Vergnügen
mache, je entfernter das Bild und Gegenbild von
einander sind; daraus läßt sich abnehmen, daß die
Fabeln, darin die handelnden Wesen Menschen sind,
weniger Reiz haben, als die thierischen. Daß man
aber selten leblose Dinge, die noch entfernter sind,
statt der Thiere zur Handlung brauchen kann, kömmt
daher, weil in diesem Falle die Aehnlichkeit selten ge-
nau genug ist. Dieses sey von der Erfindung der
Fabel gesagt.

Der Vortrag und Ausdruk derselben kann auch
sehr viel zu ihrer Vollkommenheit beytragen. Hie-
bey ist nichts so wichtig als Einfalt, Kürze und Nai-
vität. Der Ton der Erzählung muß seine Stim-
mung von dem Charakter der Moral bekommen.
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Fab
Diese kann einen ganz ernsthaften, oder einen ganz
lustigen, einen gemeinen und so zu sagen häuslichen
und alltäglichen, oder einen hohen und feyerlichen
Charakter haben; also muß in jedem Fall der Ton
der Erzählung denselben annehmen. Manche Fa-
bel wird dadurch gut, daß sie in einem kalten Ton
erzählt wird; andern steht der lustige, etwas schna-
kische, andern so gar der erhabene, enthusiastische Ton
am besten. Aber überall muß man die höchste
Klarheit und Einfalt zu erreichen suchen, damit der
Leser ohne Müh und ohne Zerstreuung der Aufmerk-
samkeit währender Erzählung nichts, als das Bild
vor Augen habe, und daß ihm der erzählende Dich-
ter dabey nie vors Gesicht komme. Wenn man alle
Schwierigkeiten, die sich bey dem Vortrag der Fa-
bel eräugnen, bedenkt, so kann man mit Wahrheit
davon sagen, parvum opus, at non tenuis gloria. Es
scheinet eine Kleinigkeit zu seyn, eine so kleine Hand-
lung zu erzählen; aber der größte Verstand und der
feineste, sicherste Geschmak können dabey nicht
vermißt werden, wenn der Vortrag vollkommen
seyn soll.

Die alten Kunstrichter haben viel von den Gat-
tungen der Fabeln geschrieben, das uns hier nicht
wichtig genug scheinet; man kann hierüber Lessings
zweyte Abhandlung hinter seinen Fabeln nachlesen.
Es ist kaum eine Dichtungsart, darin mehr Man-
nigfaltigkeit, sowol in Ansehung des wesentlichen
Theiles, als der Form, anzutreffen wäre.

Diese Fabel ist eine der ältesten, oder ersten Früch-
te des rednerischen Genies. Die Allegorie, aus der
sie vermuthlich entstanden ist, war ein aus Noth
erfundener Kunstgriff, sich verständlich auszudrüken,
da die Sprachen noch nicht reich genug waren, die
Gedanken durch willkührliche Zeichen an den Tag
zu legen. Man sehe, was Warburton hierüber an-
gemerkt hat. (*) Die klügsten Köpfe eines noch et-(*) Warb.
Göttliche
Sendung
Mosis im
1 Theile.

was rohen Volkes, die über sittliche und politische
Angelegenheiten schärfer, als andre nachdenken,
fallen natürlicher Weise, wenn sie ihre Bemerkungen
mittheilen wollen, auf die Fabel. Wo man etwa
unter Menschen vom niedrigsten Rang, die selten
allgemeine Sätze ohne Bilder ausdrüken können,
einen vorzüglich verständigen Mann antrift, da wird
man allemal finden, daß er Beyspiele, Allegorie und
halbreife Fabeln braucht, wenn er etwas allgemei-
nes, das seine Beobachtung ihm angegeben, aus-
zudrüken hat.

Also

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Fab
Allgemeine muß heraus gezogen werden. So be-
koͤmmt die Fabel des Aeſopus von den Froͤſchen und
Stieren dadurch ihre genaueſte Beſtimmung, daß
uns geſagt wird, der philoſophiſche Dichter habe ſie
bey Gelegenheit der Verheyratung eines reichen, aber
boͤſen und gewaltthaͤtigen Mannes erzaͤhlt; da hin-
gegen die Fabel von den Froͤſchen, die einen Koͤnig
begehren, dergleichen Wink nicht noͤthig hat.

Es dienet auch noch zur Vollkommenheit der Er-
findung, daß das Bild von gemeinen voͤllig bekann-
ten Sachen hergenommen ſey, weil es alsdenn mit
deſto groͤßerer Klarheit in die Augen faͤllt, und
auch deſto leichter im Gedaͤchtnis bleibet. Wenn
unbekannte Thiere zur Handlung genommen werden,
oder wenn die Handlung ſelbſt ein wenig bekanntes
Jntreſſe hat, ſo macht die ganze Sache weniger Ein-
druk, und kann nicht ſo leicht wieder ins Gedaͤcht-
nis zuruͤk gebracht werden. Am beſten iſt es, wenn
der Stoff zum Bilde von Gegenſtaͤnden hergenom-
men wird, die wir taͤglich vor Augen haben.

Man kann nicht verlangen, daß auch die klei-
neſten Umſtaͤnde in der Erzaͤhlung bedeutend ſeyen;
aber je mehr ſie es ſind, je vollkommener iſt die
Fabel. Dieſes aber iſt nothwendig, daß die han-
delnden Weſen einen beſtimmten, und uns ſchon be-
kannten Charakter haben, wie der Fuchs, der durch
ſeine Liſt; die Gans, die durch ihre Dummheit be-
kannt ſind; denn dadurch bekoͤmmt die Erzaͤhlung
Wahrheit, und kann auch viel kuͤrzer werden, weil
wir zu dem, was der Dichter erzaͤhlt, noch ver-
ſchiedenes, das zur Handlung gehoͤrt und bedeu-
tend iſt, hinzudenken koͤnnen.

Es iſt in dem Artikel uͤber die Aehnlichkeit ange-
merkt worden, daß ſie um ſo viel mehr Vergnuͤgen
mache, je entfernter das Bild und Gegenbild von
einander ſind; daraus laͤßt ſich abnehmen, daß die
Fabeln, darin die handelnden Weſen Menſchen ſind,
weniger Reiz haben, als die thieriſchen. Daß man
aber ſelten lebloſe Dinge, die noch entfernter ſind,
ſtatt der Thiere zur Handlung brauchen kann, koͤmmt
daher, weil in dieſem Falle die Aehnlichkeit ſelten ge-
nau genug iſt. Dieſes ſey von der Erfindung der
Fabel geſagt.

Der Vortrag und Ausdruk derſelben kann auch
ſehr viel zu ihrer Vollkommenheit beytragen. Hie-
bey iſt nichts ſo wichtig als Einfalt, Kuͤrze und Nai-
vitaͤt. Der Ton der Erzaͤhlung muß ſeine Stim-
mung von dem Charakter der Moral bekommen.
[Spaltenumbruch]

Fab
Dieſe kann einen ganz ernſthaften, oder einen ganz
luſtigen, einen gemeinen und ſo zu ſagen haͤuslichen
und alltaͤglichen, oder einen hohen und feyerlichen
Charakter haben; alſo muß in jedem Fall der Ton
der Erzaͤhlung denſelben annehmen. Manche Fa-
bel wird dadurch gut, daß ſie in einem kalten Ton
erzaͤhlt wird; andern ſteht der luſtige, etwas ſchna-
kiſche, andern ſo gar der erhabene, enthuſiaſtiſche Ton
am beſten. Aber uͤberall muß man die hoͤchſte
Klarheit und Einfalt zu erreichen ſuchen, damit der
Leſer ohne Muͤh und ohne Zerſtreuung der Aufmerk-
ſamkeit waͤhrender Erzaͤhlung nichts, als das Bild
vor Augen habe, und daß ihm der erzaͤhlende Dich-
ter dabey nie vors Geſicht komme. Wenn man alle
Schwierigkeiten, die ſich bey dem Vortrag der Fa-
bel eraͤugnen, bedenkt, ſo kann man mit Wahrheit
davon ſagen, parvum opus, at non tenuis gloria. Es
ſcheinet eine Kleinigkeit zu ſeyn, eine ſo kleine Hand-
lung zu erzaͤhlen; aber der groͤßte Verſtand und der
feineſte, ſicherſte Geſchmak koͤnnen dabey nicht
vermißt werden, wenn der Vortrag vollkommen
ſeyn ſoll.

Die alten Kunſtrichter haben viel von den Gat-
tungen der Fabeln geſchrieben, das uns hier nicht
wichtig genug ſcheinet; man kann hieruͤber Leſſings
zweyte Abhandlung hinter ſeinen Fabeln nachleſen.
Es iſt kaum eine Dichtungsart, darin mehr Man-
nigfaltigkeit, ſowol in Anſehung des weſentlichen
Theiles, als der Form, anzutreffen waͤre.

Dieſe Fabel iſt eine der aͤlteſten, oder erſten Fruͤch-
te des redneriſchen Genies. Die Allegorie, aus der
ſie vermuthlich entſtanden iſt, war ein aus Noth
erfundener Kunſtgriff, ſich verſtaͤndlich auszudruͤken,
da die Sprachen noch nicht reich genug waren, die
Gedanken durch willkuͤhrliche Zeichen an den Tag
zu legen. Man ſehe, was Warburton hieruͤber an-
gemerkt hat. (*) Die kluͤgſten Koͤpfe eines noch et-(*) Warb.
Goͤttliche
Sendung
Moſis im
1 Theile.

was rohen Volkes, die uͤber ſittliche und politiſche
Angelegenheiten ſchaͤrfer, als andre nachdenken,
fallen natuͤrlicher Weiſe, wenn ſie ihre Bemerkungen
mittheilen wollen, auf die Fabel. Wo man etwa
unter Menſchen vom niedrigſten Rang, die ſelten
allgemeine Saͤtze ohne Bilder ausdruͤken koͤnnen,
einen vorzuͤglich verſtaͤndigen Mann antrift, da wird
man allemal finden, daß er Beyſpiele, Allegorie und
halbreife Fabeln braucht, wenn er etwas allgemei-
nes, das ſeine Beobachtung ihm angegeben, aus-
zudruͤken hat.

Alſo
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[364/0376] Fab Fab Allgemeine muß heraus gezogen werden. So be- koͤmmt die Fabel des Aeſopus von den Froͤſchen und Stieren dadurch ihre genaueſte Beſtimmung, daß uns geſagt wird, der philoſophiſche Dichter habe ſie bey Gelegenheit der Verheyratung eines reichen, aber boͤſen und gewaltthaͤtigen Mannes erzaͤhlt; da hin- gegen die Fabel von den Froͤſchen, die einen Koͤnig begehren, dergleichen Wink nicht noͤthig hat. Es dienet auch noch zur Vollkommenheit der Er- findung, daß das Bild von gemeinen voͤllig bekann- ten Sachen hergenommen ſey, weil es alsdenn mit deſto groͤßerer Klarheit in die Augen faͤllt, und auch deſto leichter im Gedaͤchtnis bleibet. Wenn unbekannte Thiere zur Handlung genommen werden, oder wenn die Handlung ſelbſt ein wenig bekanntes Jntreſſe hat, ſo macht die ganze Sache weniger Ein- druk, und kann nicht ſo leicht wieder ins Gedaͤcht- nis zuruͤk gebracht werden. Am beſten iſt es, wenn der Stoff zum Bilde von Gegenſtaͤnden hergenom- men wird, die wir taͤglich vor Augen haben. Man kann nicht verlangen, daß auch die klei- neſten Umſtaͤnde in der Erzaͤhlung bedeutend ſeyen; aber je mehr ſie es ſind, je vollkommener iſt die Fabel. Dieſes aber iſt nothwendig, daß die han- delnden Weſen einen beſtimmten, und uns ſchon be- kannten Charakter haben, wie der Fuchs, der durch ſeine Liſt; die Gans, die durch ihre Dummheit be- kannt ſind; denn dadurch bekoͤmmt die Erzaͤhlung Wahrheit, und kann auch viel kuͤrzer werden, weil wir zu dem, was der Dichter erzaͤhlt, noch ver- ſchiedenes, das zur Handlung gehoͤrt und bedeu- tend iſt, hinzudenken koͤnnen. Es iſt in dem Artikel uͤber die Aehnlichkeit ange- merkt worden, daß ſie um ſo viel mehr Vergnuͤgen mache, je entfernter das Bild und Gegenbild von einander ſind; daraus laͤßt ſich abnehmen, daß die Fabeln, darin die handelnden Weſen Menſchen ſind, weniger Reiz haben, als die thieriſchen. Daß man aber ſelten lebloſe Dinge, die noch entfernter ſind, ſtatt der Thiere zur Handlung brauchen kann, koͤmmt daher, weil in dieſem Falle die Aehnlichkeit ſelten ge- nau genug iſt. Dieſes ſey von der Erfindung der Fabel geſagt. Der Vortrag und Ausdruk derſelben kann auch ſehr viel zu ihrer Vollkommenheit beytragen. Hie- bey iſt nichts ſo wichtig als Einfalt, Kuͤrze und Nai- vitaͤt. Der Ton der Erzaͤhlung muß ſeine Stim- mung von dem Charakter der Moral bekommen. Dieſe kann einen ganz ernſthaften, oder einen ganz luſtigen, einen gemeinen und ſo zu ſagen haͤuslichen und alltaͤglichen, oder einen hohen und feyerlichen Charakter haben; alſo muß in jedem Fall der Ton der Erzaͤhlung denſelben annehmen. Manche Fa- bel wird dadurch gut, daß ſie in einem kalten Ton erzaͤhlt wird; andern ſteht der luſtige, etwas ſchna- kiſche, andern ſo gar der erhabene, enthuſiaſtiſche Ton am beſten. Aber uͤberall muß man die hoͤchſte Klarheit und Einfalt zu erreichen ſuchen, damit der Leſer ohne Muͤh und ohne Zerſtreuung der Aufmerk- ſamkeit waͤhrender Erzaͤhlung nichts, als das Bild vor Augen habe, und daß ihm der erzaͤhlende Dich- ter dabey nie vors Geſicht komme. Wenn man alle Schwierigkeiten, die ſich bey dem Vortrag der Fa- bel eraͤugnen, bedenkt, ſo kann man mit Wahrheit davon ſagen, parvum opus, at non tenuis gloria. Es ſcheinet eine Kleinigkeit zu ſeyn, eine ſo kleine Hand- lung zu erzaͤhlen; aber der groͤßte Verſtand und der feineſte, ſicherſte Geſchmak koͤnnen dabey nicht vermißt werden, wenn der Vortrag vollkommen ſeyn ſoll. Die alten Kunſtrichter haben viel von den Gat- tungen der Fabeln geſchrieben, das uns hier nicht wichtig genug ſcheinet; man kann hieruͤber Leſſings zweyte Abhandlung hinter ſeinen Fabeln nachleſen. Es iſt kaum eine Dichtungsart, darin mehr Man- nigfaltigkeit, ſowol in Anſehung des weſentlichen Theiles, als der Form, anzutreffen waͤre. Dieſe Fabel iſt eine der aͤlteſten, oder erſten Fruͤch- te des redneriſchen Genies. Die Allegorie, aus der ſie vermuthlich entſtanden iſt, war ein aus Noth erfundener Kunſtgriff, ſich verſtaͤndlich auszudruͤken, da die Sprachen noch nicht reich genug waren, die Gedanken durch willkuͤhrliche Zeichen an den Tag zu legen. Man ſehe, was Warburton hieruͤber an- gemerkt hat. (*) Die kluͤgſten Koͤpfe eines noch et- was rohen Volkes, die uͤber ſittliche und politiſche Angelegenheiten ſchaͤrfer, als andre nachdenken, fallen natuͤrlicher Weiſe, wenn ſie ihre Bemerkungen mittheilen wollen, auf die Fabel. Wo man etwa unter Menſchen vom niedrigſten Rang, die ſelten allgemeine Saͤtze ohne Bilder ausdruͤken koͤnnen, einen vorzuͤglich verſtaͤndigen Mann antrift, da wird man allemal finden, daß er Beyſpiele, Allegorie und halbreife Fabeln braucht, wenn er etwas allgemei- nes, das ſeine Beobachtung ihm angegeben, aus- zudruͤken hat. (*) Warb. Goͤttliche Sendung Moſis im 1 Theile. Alſo

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/376>, abgerufen am 22.11.2024.