Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch]
Gli Got Hierüber ist noch anzumerken, daß einige Glieder Die Zusammensetzung der Gesimse aus den ver- Zwey Glieder von einer Art, oder von einerley Jn den antiken Gebäuden der besten Zeit sind alle Gothisch. (Schöne Künste.) Man bedienet sich dieses Beyworts in den schönen Got druks selten genau bestimmt wird. Fürnehmlichscheinet er eine Unschiklichkeit, den Mangel der Schön- heit und guter Verhältnisse, in sichtbaren Formen anzuzeigen, und ist daher entstanden, daß die Gothen, die sich in Jtalien niedergelassen, die Werke der alten Baukunst auf eine ungeschikte Art nachgeah- met haben. Dieses würde jedem noch halb bar- barischen Volke begegnen, das schnell zu Macht und Reichthum gelanget, eh' es Zeit gehabt hat, an die Cultur des Geschmaks zu denken. Also ist der go- thische Geschmak den Gothen nicht eigen, sondern allen Völkern gemein, die sich mit Werken der zeich- nenden Künste abgeben, ehe der Geschmak eine hin- längliche Bildung bekommen hat. Es geht ganzen Völkern in diesem Stük, wie einzelen Menschen. Man mache einen, im niedrigen Stande gebohrnen und unter dem Pöbel aufgewachsenen, Menschen auf einmal groß und reich, so wird er, wenn er in Kleidung, in Manieren, in seinen Häusern und Gär- ten und in seiner Lebensart, die feinere Welt nach- ahmet, in allen diesen Dingen gothisch seyn. Das Gothische ist überhaupt ein ohne allen Geschmak ge- machter Aufwand auf Werke der Kunst, denen es nicht am Wesentlichen, auch nicht immer am Gros- sen und Prächtigen, sondern am Schönen, am An- genehmen und Feinen fehlt. Da dieser Mangel des Ge- schmaks sich auf vielerley Art zeigen kann, so kann auch das Gothische von verschiedener Art seyn. Darum nennt man nicht nur die von den Gothen Jn der Mahlerey nennt man die Art zu zeichnen Zeich- Erster Theil. Q q q
[Spaltenumbruch]
Gli Got Hieruͤber iſt noch anzumerken, daß einige Glieder Die Zuſammenſetzung der Geſimſe aus den ver- Zwey Glieder von einer Art, oder von einerley Jn den antiken Gebaͤuden der beſten Zeit ſind alle Gothiſch. (Schoͤne Kuͤnſte.) Man bedienet ſich dieſes Beyworts in den ſchoͤnen Got druks ſelten genau beſtimmt wird. Fuͤrnehmlichſcheinet er eine Unſchiklichkeit, den Mangel der Schoͤn- heit und guter Verhaͤltniſſe, in ſichtbaren Formen anzuzeigen, und iſt daher entſtanden, daß die Gothen, die ſich in Jtalien niedergelaſſen, die Werke der alten Baukunſt auf eine ungeſchikte Art nachgeah- met haben. Dieſes wuͤrde jedem noch halb bar- bariſchen Volke begegnen, das ſchnell zu Macht und Reichthum gelanget, eh’ es Zeit gehabt hat, an die Cultur des Geſchmaks zu denken. Alſo iſt der go- thiſche Geſchmak den Gothen nicht eigen, ſondern allen Voͤlkern gemein, die ſich mit Werken der zeich- nenden Kuͤnſte abgeben, ehe der Geſchmak eine hin- laͤngliche Bildung bekommen hat. Es geht ganzen Voͤlkern in dieſem Stuͤk, wie einzelen Menſchen. Man mache einen, im niedrigen Stande gebohrnen und unter dem Poͤbel aufgewachſenen, Menſchen auf einmal groß und reich, ſo wird er, wenn er in Kleidung, in Manieren, in ſeinen Haͤuſern und Gaͤr- ten und in ſeiner Lebensart, die feinere Welt nach- ahmet, in allen dieſen Dingen gothiſch ſeyn. Das Gothiſche iſt uͤberhaupt ein ohne allen Geſchmak ge- machter Aufwand auf Werke der Kunſt, denen es nicht am Weſentlichen, auch nicht immer am Groſ- ſen und Praͤchtigen, ſondern am Schoͤnen, am An- genehmen und Feinen fehlt. Da dieſer Mangel des Ge- ſchmaks ſich auf vielerley Art zeigen kann, ſo kann auch das Gothiſche von verſchiedener Art ſeyn. Darum nennt man nicht nur die von den Gothen Jn der Mahlerey nennt man die Art zu zeichnen Zeich- Erſter Theil. Q q q
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0501" n="489"/> <cb/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Gli Got</hi> </fw><lb/> <p>Hieruͤber iſt noch anzumerken, daß einige Glieder<lb/> nach dem Orte, wo ſie angebracht werden, andre Na-<lb/> men bekommen. So wird das Glied, was hier,<lb/> und uͤberall, wo es zur Abſoͤnderung zwiſchen zwey<lb/> andre Glieder geſetzt wird, der Niem heißt, ein <hi rendition="#fr">Ue-<lb/> berſchlag</hi> genennt, wenn es das oberſte Glied iſt; und<lb/> der Pfuͤhl, wenn er an dem Hals einer Saͤule oder<lb/> eines Pfeilers iſt, wird ein <hi rendition="#fr">Ring</hi> genennt.</p><lb/> <p>Die Zuſammenſetzung der Geſimſe aus den ver-<lb/> ſchiedenen Gliedern iſt in der Baukunſt nicht ſo<lb/> genau beſtimmt, daß nicht bald jeder Baumei-<lb/> ſter darin ſeinem eigenen Geſchmak folgen ſollte.<lb/> Es iſt aber leichte zu ſehen, daß eine geſchikte<lb/> Vermiſchung kleiner und großer, platter und ge-<lb/> bogener Glieder, das Werk des guten Geſchmaks<lb/> ſey, und daß die im vorhergehenden Artikel gemach-<lb/> ten Anmerkungen auch hier gelten. Die Haupt-<lb/> ſache koͤmmt auf zwey Punkte an: darauf, daß die<lb/> Menge der Glieder das Aug nicht verwirre; und<lb/> daß in der Ordnung derſelben, ſo wol in Anſehung<lb/> der Form, als der Groͤße, eine gefaͤllige Abwechslung<lb/> beobachtet werde.</p><lb/> <p>Zwey Glieder von einer Art, oder von einerley<lb/> Groͤße ſollen nicht unmittelbar uͤber einander liegen,<lb/> und das Ganze, was aus der Zuſammenſetzung der<lb/> Glieder entſteht, ſoll ſich einigermaaßen gruppi-<lb/> ren. Man ſollte kaum denken, wie ſehr viel eine<lb/> gute Zuſammenſetzung der Glieder zur Schoͤnheit<lb/> eines Gebaͤudes beytraͤgt; es iſt aber kaum etwas,<lb/> woraus der gute oder ſchlechte Geſchmak des Bau-<lb/> meiſters ſchneller zu erkennen iſt, als dieſes.</p><lb/> <p>Jn den antiken Gebaͤuden der beſten Zeit ſind alle<lb/> Glieder glatt; aber mit aͤuſſerſtem Fleiß und der<lb/> groͤßten Nettigkeit gemacht. Hingegen in den ſpaͤ-<lb/> thern Zeiten ſind die ausgebogenen Glieder haͤufig<lb/> mit Laubwerk und andern Schnitzwerk verzieret. Die-<lb/> ſes ſcheinet, wenigſtens an Außenſeiten großer Ge-<lb/> baͤude, hoͤchſt unſchiklich; weil man da, um das Ge-<lb/> baͤude im Ganzen zu uͤberſehen, nie ſo nahe heran-<lb/> treten kann, daß ſolches Schnitzwerk in die Augen<lb/> fallen koͤnnte. Das Glatte iſt allemal das Schik-<lb/> lichſte.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Gothiſch.</hi><lb/> (Schoͤne Kuͤnſte.)</head><lb/> <p><hi rendition="#in">M</hi>an bedienet ſich dieſes Beyworts in den ſchoͤnen<lb/> Kuͤnſten vielfaͤltig, um dadurch einen barbariſchen<lb/> Geſchmak anzudeuten; wiewol der Sinn des Aus-<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Got</hi></fw><lb/> druks ſelten genau beſtimmt wird. Fuͤrnehmlich<lb/> ſcheinet er eine Unſchiklichkeit, den Mangel der Schoͤn-<lb/> heit und guter Verhaͤltniſſe, in ſichtbaren Formen<lb/> anzuzeigen, und iſt daher entſtanden, daß die Gothen,<lb/> die ſich in Jtalien niedergelaſſen, die Werke der<lb/> alten Baukunſt auf eine ungeſchikte Art nachgeah-<lb/> met haben. Dieſes wuͤrde jedem noch halb bar-<lb/> bariſchen Volke begegnen, das ſchnell zu Macht und<lb/> Reichthum gelanget, eh’ es Zeit gehabt hat, an die<lb/> Cultur des Geſchmaks zu denken. Alſo iſt der go-<lb/> thiſche Geſchmak den Gothen nicht eigen, ſondern<lb/> allen Voͤlkern gemein, die ſich mit Werken der zeich-<lb/> nenden Kuͤnſte abgeben, ehe der Geſchmak eine hin-<lb/> laͤngliche Bildung bekommen hat. Es geht ganzen<lb/> Voͤlkern in dieſem Stuͤk, wie einzelen Menſchen.<lb/> Man mache einen, im niedrigen Stande gebohrnen<lb/> und unter dem Poͤbel aufgewachſenen, Menſchen<lb/> auf einmal groß und reich, ſo wird er, wenn er in<lb/> Kleidung, in Manieren, in ſeinen Haͤuſern und Gaͤr-<lb/> ten und in ſeiner Lebensart, die feinere Welt nach-<lb/> ahmet, in allen dieſen Dingen gothiſch ſeyn. Das<lb/> Gothiſche iſt uͤberhaupt ein ohne allen Geſchmak ge-<lb/> machter Aufwand auf Werke der Kunſt, denen es<lb/> nicht am Weſentlichen, auch nicht immer am Groſ-<lb/> ſen und Praͤchtigen, ſondern am Schoͤnen, am An-<lb/> genehmen und Feinen fehlt. Da dieſer Mangel des Ge-<lb/> ſchmaks ſich auf vielerley Art zeigen kann, ſo kann<lb/> auch das Gothiſche von verſchiedener Art ſeyn.</p><lb/> <p>Darum nennt man nicht nur die von den Gothen<lb/> aufgefuͤhrten plumpen, ſondern auch die abentheu-<lb/> erlichen und mit tauſend unnuͤtzen Zierrathen uͤber-<lb/> ladenen Gebaͤude, wozu vermuthlich die in Europa<lb/> ſich niedergelaſſenen Saracenen die erſten Muſter<lb/> gegeben haben, Gothiſch. Man findet auch Ge-<lb/> baͤude, wo dieſe beyden Arten des ſchlechten Ge-<lb/> ſchmaks vereiniget ſind.</p><lb/> <p>Jn der Mahlerey nennt man die Art zu zeichnen<lb/> Gothiſch, die in Figuren herrſchte, ehe die Kunſt<lb/> durch das Studium der Natur und des Antiken<lb/> am Ende des <hi rendition="#aq">XV</hi> Jahrhunderts wieder hergeſtellt<lb/> worden. Die Mahler vor dieſem Zeitpunkt zeich-<lb/> neten nach einem Jdeal, das nicht eine erhoͤhte Na-<lb/> tur war, wie das Jdeal der Griechen, ſondern eine<lb/> in Verhaͤltnis und Bewegung verdorbene Natur.<lb/> Ueber die natuͤrlichen Verhaͤltniſſe verlaͤngerte Glie-<lb/> der, mit ſteiffen, oder ſehr gezierten, Stellungen und<lb/> Bewegungen, von denen man in der Natur nichts<lb/> aͤhnliches ſieht, ſind charakteriſtiſche Zuͤge der gothiſchen<lb/> <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Erſter Theil.</hi> Q q q</fw><fw place="bottom" type="catch">Zeich-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [489/0501]
Gli Got
Got
Hieruͤber iſt noch anzumerken, daß einige Glieder
nach dem Orte, wo ſie angebracht werden, andre Na-
men bekommen. So wird das Glied, was hier,
und uͤberall, wo es zur Abſoͤnderung zwiſchen zwey
andre Glieder geſetzt wird, der Niem heißt, ein Ue-
berſchlag genennt, wenn es das oberſte Glied iſt; und
der Pfuͤhl, wenn er an dem Hals einer Saͤule oder
eines Pfeilers iſt, wird ein Ring genennt.
Die Zuſammenſetzung der Geſimſe aus den ver-
ſchiedenen Gliedern iſt in der Baukunſt nicht ſo
genau beſtimmt, daß nicht bald jeder Baumei-
ſter darin ſeinem eigenen Geſchmak folgen ſollte.
Es iſt aber leichte zu ſehen, daß eine geſchikte
Vermiſchung kleiner und großer, platter und ge-
bogener Glieder, das Werk des guten Geſchmaks
ſey, und daß die im vorhergehenden Artikel gemach-
ten Anmerkungen auch hier gelten. Die Haupt-
ſache koͤmmt auf zwey Punkte an: darauf, daß die
Menge der Glieder das Aug nicht verwirre; und
daß in der Ordnung derſelben, ſo wol in Anſehung
der Form, als der Groͤße, eine gefaͤllige Abwechslung
beobachtet werde.
Zwey Glieder von einer Art, oder von einerley
Groͤße ſollen nicht unmittelbar uͤber einander liegen,
und das Ganze, was aus der Zuſammenſetzung der
Glieder entſteht, ſoll ſich einigermaaßen gruppi-
ren. Man ſollte kaum denken, wie ſehr viel eine
gute Zuſammenſetzung der Glieder zur Schoͤnheit
eines Gebaͤudes beytraͤgt; es iſt aber kaum etwas,
woraus der gute oder ſchlechte Geſchmak des Bau-
meiſters ſchneller zu erkennen iſt, als dieſes.
Jn den antiken Gebaͤuden der beſten Zeit ſind alle
Glieder glatt; aber mit aͤuſſerſtem Fleiß und der
groͤßten Nettigkeit gemacht. Hingegen in den ſpaͤ-
thern Zeiten ſind die ausgebogenen Glieder haͤufig
mit Laubwerk und andern Schnitzwerk verzieret. Die-
ſes ſcheinet, wenigſtens an Außenſeiten großer Ge-
baͤude, hoͤchſt unſchiklich; weil man da, um das Ge-
baͤude im Ganzen zu uͤberſehen, nie ſo nahe heran-
treten kann, daß ſolches Schnitzwerk in die Augen
fallen koͤnnte. Das Glatte iſt allemal das Schik-
lichſte.
Gothiſch.
(Schoͤne Kuͤnſte.)
Man bedienet ſich dieſes Beyworts in den ſchoͤnen
Kuͤnſten vielfaͤltig, um dadurch einen barbariſchen
Geſchmak anzudeuten; wiewol der Sinn des Aus-
druks ſelten genau beſtimmt wird. Fuͤrnehmlich
ſcheinet er eine Unſchiklichkeit, den Mangel der Schoͤn-
heit und guter Verhaͤltniſſe, in ſichtbaren Formen
anzuzeigen, und iſt daher entſtanden, daß die Gothen,
die ſich in Jtalien niedergelaſſen, die Werke der
alten Baukunſt auf eine ungeſchikte Art nachgeah-
met haben. Dieſes wuͤrde jedem noch halb bar-
bariſchen Volke begegnen, das ſchnell zu Macht und
Reichthum gelanget, eh’ es Zeit gehabt hat, an die
Cultur des Geſchmaks zu denken. Alſo iſt der go-
thiſche Geſchmak den Gothen nicht eigen, ſondern
allen Voͤlkern gemein, die ſich mit Werken der zeich-
nenden Kuͤnſte abgeben, ehe der Geſchmak eine hin-
laͤngliche Bildung bekommen hat. Es geht ganzen
Voͤlkern in dieſem Stuͤk, wie einzelen Menſchen.
Man mache einen, im niedrigen Stande gebohrnen
und unter dem Poͤbel aufgewachſenen, Menſchen
auf einmal groß und reich, ſo wird er, wenn er in
Kleidung, in Manieren, in ſeinen Haͤuſern und Gaͤr-
ten und in ſeiner Lebensart, die feinere Welt nach-
ahmet, in allen dieſen Dingen gothiſch ſeyn. Das
Gothiſche iſt uͤberhaupt ein ohne allen Geſchmak ge-
machter Aufwand auf Werke der Kunſt, denen es
nicht am Weſentlichen, auch nicht immer am Groſ-
ſen und Praͤchtigen, ſondern am Schoͤnen, am An-
genehmen und Feinen fehlt. Da dieſer Mangel des Ge-
ſchmaks ſich auf vielerley Art zeigen kann, ſo kann
auch das Gothiſche von verſchiedener Art ſeyn.
Darum nennt man nicht nur die von den Gothen
aufgefuͤhrten plumpen, ſondern auch die abentheu-
erlichen und mit tauſend unnuͤtzen Zierrathen uͤber-
ladenen Gebaͤude, wozu vermuthlich die in Europa
ſich niedergelaſſenen Saracenen die erſten Muſter
gegeben haben, Gothiſch. Man findet auch Ge-
baͤude, wo dieſe beyden Arten des ſchlechten Ge-
ſchmaks vereiniget ſind.
Jn der Mahlerey nennt man die Art zu zeichnen
Gothiſch, die in Figuren herrſchte, ehe die Kunſt
durch das Studium der Natur und des Antiken
am Ende des XV Jahrhunderts wieder hergeſtellt
worden. Die Mahler vor dieſem Zeitpunkt zeich-
neten nach einem Jdeal, das nicht eine erhoͤhte Na-
tur war, wie das Jdeal der Griechen, ſondern eine
in Verhaͤltnis und Bewegung verdorbene Natur.
Ueber die natuͤrlichen Verhaͤltniſſe verlaͤngerte Glie-
der, mit ſteiffen, oder ſehr gezierten, Stellungen und
Bewegungen, von denen man in der Natur nichts
aͤhnliches ſieht, ſind charakteriſtiſche Zuͤge der gothiſchen
Zeich-
Erſter Theil. Q q q
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |