Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Har Ein vornehmer Narr, und ein Schalk der angesehenoder mächtig ist, kann durch nichts herunter ge- bracht werden, als wenn er dem Spotte recht blos gestellt wird. Dieses aber kann nicht besser, als durch solche Leute geschehen, die den Charakter ei- nes ächten Harlekins haben. Es ist demnach gut, wenn witzige Hofnarren, wenigstens auf der Schau- bühne, beybehalten werden. Freylich ist es eben nicht nöthig, daß er ein Nar- Jm Grunde thut der Harlekin auf der Schaubühne Har ein zum Spotten aufgelegter Geist ihn völlig nu-tzen. Unter allen Talenten aber scheinet der ächte Spöttergeist der seltenste zu seyn. (*) Ein witziger(*) S. Lächerlich, Spott. Kopf (**) hat vor einigen Jahren eine mit viel Geist geschriebene Vertheidigung des Harlekins her-(**) Herr Möser in Osnabrik. ausgegeben, die man mit Vergnügen ließt. (***)(***) Har- lekin, oder Vertheidi- gung des Groteske- komischen 1761. Harmonie. (Musik.) Dieses Wort kommt in der heutigen Musik in mehr, 2. Versteht man durch dieses Wort die Beschaf- eini-
[Spaltenumbruch] Har Ein vornehmer Narr, und ein Schalk der angeſehenoder maͤchtig iſt, kann durch nichts herunter ge- bracht werden, als wenn er dem Spotte recht blos geſtellt wird. Dieſes aber kann nicht beſſer, als durch ſolche Leute geſchehen, die den Charakter ei- nes aͤchten Harlekins haben. Es iſt demnach gut, wenn witzige Hofnarren, wenigſtens auf der Schau- buͤhne, beybehalten werden. Freylich iſt es eben nicht noͤthig, daß er ein Nar- Jm Grunde thut der Harlekin auf der Schaubuͤhne Har ein zum Spotten aufgelegter Geiſt ihn voͤllig nu-tzen. Unter allen Talenten aber ſcheinet der aͤchte Spoͤttergeiſt der ſeltenſte zu ſeyn. (*) Ein witziger(*) S. Laͤcherlich, Spott. Kopf (**) hat vor einigen Jahren eine mit viel Geiſt geſchriebene Vertheidigung des Harlekins her-(**) Herr Moͤſer in Osnabrik. ausgegeben, die man mit Vergnuͤgen ließt. (***)(***) Har- lekin, oder Vertheidi- gung des Groteske- komiſchen 1761. Harmonie. (Muſik.) Dieſes Wort kommt in der heutigen Muſik in mehr, 2. Verſteht man durch dieſes Wort die Beſchaf- eini-
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Denn ſolche Leute duͤnken ſich eben<lb/> dadurch groß, daß ſie ſich uͤber alles wegſetzen; ſie<lb/> glauben ihr Anſehen, ihren Rang, ihre Macht erſt<lb/> alsdenn recht zu fuͤhlen, wenn ſie ſich uͤber das Ur-<lb/> theil andrer erheben: durch den Spott aber ſtuͤrzen<lb/> ſie von ihrer Hoͤhe herunter, und itzt fuͤhlen ſie, daß<lb/> ſie ſelbſt verachtet und erniedriget ſind.</p><lb/> <p>Jm Grunde thut der Harlekin auf der Schaubuͤhne<lb/> nichts anders, als was Lucian und Swifft in ihren<lb/> Spottſchriften thun, wo ſie den eigentlichen Charak-<lb/> ter des Harlekins annehmen. Es giebt alſo gewiſſe<lb/> Comoͤdien, wo er die wichtigſte Perſon iſt. Dieſes<lb/> haben auch die comiſchen Dichter gefuͤhlt, denen er<lb/> zu niedrig war. Sie haben an ſeiner Stelle Be-<lb/> diente gebraucht, denen ſie ſeine Verrichtung aufge-<lb/> tragen haben. Jm Grund aber ſind ſolche Bediente<lb/> Harlekine in Liverey eingekleidet, und da wo ſie<lb/> noͤthig ſind, wuͤrde der Harlekin ſelbſt immer noch<lb/> ſchiklicher ſeyn. Aber freylich erfodert die Behand-<lb/> lung deſſelben einen voͤlligen Meiſter der Kunſt. Es<lb/> iſt ſchweer ihn da, wo er die wichtigſten Dienſte thun<lb/> kann, natuͤrlich anzubringen; und dann kann nur<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Har</hi></fw><lb/> ein zum Spotten aufgelegter Geiſt ihn voͤllig nu-<lb/> tzen. Unter allen Talenten aber ſcheinet der aͤchte<lb/> Spoͤttergeiſt der ſeltenſte zu ſeyn. (*) Ein witziger<note place="right">(*) S.<lb/> Laͤcherlich,<lb/> Spott.</note><lb/> Kopf (**) hat vor einigen Jahren eine mit viel<lb/> Geiſt geſchriebene Vertheidigung des Harlekins her-<note place="right">(**) Herr<lb/> Moͤſer in<lb/> Osnabrik.</note><lb/> ausgegeben, die man mit Vergnuͤgen ließt. 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Jn dieſem<lb/> Sinne wird das Wort auch genommen, wenn man<lb/> von enger und zerſtreueter Harmonie ſpricht; (*)<note place="right">(*) S.<lb/> Eng.</note><lb/> und auch in dieſem Sinne ſagt man von einem in der<lb/> Melodie vorkommenden Ton, er gehoͤre zu dieſer<lb/> oder jener Harmonie, welches ſo viel ſagen will,<lb/> als zu dieſem oder jenem Accord.</p><lb/> <p>2. Verſteht man durch dieſes Wort die Beſchaf-<lb/> fenheit eines Tonſtuͤks, in ſo fern es als eine Folge<lb/> von Accorden angeſehen wird. Man ſagt von ei-<lb/> nem Tonſtuͤk, es ſey in der Harmonie gut oder<lb/> rein, wenn die Regeln von der Zuſammenſetzung<lb/> und Folge der Accorde darin gut beobachtet ſind.<lb/> Jn dieſem Sinne wird alſo die Harmonie eines Stuͤks<lb/> der Melodie entgegengeſetzt. Alſo iſt dieſe Harmo-<lb/> nie nichts anders, als der Wolklang oder die gute<lb/> Zuſammenſtimmung aller Stimmen des Tonſtuͤks.<lb/> Man ſagt von einem Tonſetzer, er verſtehe die Har-<lb/> monie, wenn er einen vielſtimmigen Geſang in Ab-<lb/> ſicht auf die gute Vereinigung der Stimmen, der<lb/> guten Fortſchreitung der Accorde und der Modula-<lb/> tion, richtig zu ſetzen weiß. Jn dieſem Sinne wird<lb/> das Wort genommen, ſo ofte die Harmonie der<lb/> Melodie entgegen geſetzt wird. Man ſagt deßwegen,<lb/> daß ein guter Tonſetzer Harmonie und Melodie ver-<lb/> ſtehen muͤſſe. Das letztere verſtehet er, wenn er<lb/> einen einſtimmigen, fließenden und gefaͤlligen Ge-<lb/> ſang ſetzen kann; das erſtere, wenn er dieſen Ge-<lb/> ſang mit einem begleitenden Baß und andern beglei-<lb/> tenden Stimmen geſchickt zu verbinden weiß, oder<lb/> wenn er mehrere Stimmen, deren jede ihre eigene<lb/> Melodie hat, in ein wolklingendes Ganzes zu ver-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">eini-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [512/0524]
Har
Har
Ein vornehmer Narr, und ein Schalk der angeſehen
oder maͤchtig iſt, kann durch nichts herunter ge-
bracht werden, als wenn er dem Spotte recht blos
geſtellt wird. Dieſes aber kann nicht beſſer, als
durch ſolche Leute geſchehen, die den Charakter ei-
nes aͤchten Harlekins haben. Es iſt demnach gut,
wenn witzige Hofnarren, wenigſtens auf der Schau-
buͤhne, beybehalten werden.
Freylich iſt es eben nicht noͤthig, daß er ein Nar-
renkleid trage, und uͤberall Poſſen anbringe; denn
dadurch faͤllt er leicht ins Poͤbelhafte. Seine Haupt-
verrichtung muß ſeyn, das Laͤcherliche, das in den
Schein des Ernſts oder der Wuͤrde eingehuͤllet iſt,
an den Tag zu bringen; dem Schalk die Maske ab-
zunehmen, und ihn dem Spotte Preis zu geben.
Dieſes iſt ohne Zweifel der groͤßte Nutzen, den man
von der comiſchen Buͤhne zu erwarten hat, und er
iſt an ſich ſelbſt nicht gering Es giebt Menſchen,
die ruchlos genug ſind, ſich uͤber alles wegzuſetzen,
was geſetzmaͤßig, was billig, was menſchlich iſt, bey
denen die ſtaͤrkſten Vorſtellungen, von Vernunft
und Recht hergenommen, ſchlechterdings nicht den
geringſten Eingang finden, deren Thorheit und
Schalkheit durch nichts zu hemmen iſt: dieſe muß
man dem Harlekin Preis geben. So ſehr ſie uͤber
allen Tadel weg ſind, ſo empfindlich wird ihnen der
Spott ſeyn. Denn ſolche Leute duͤnken ſich eben
dadurch groß, daß ſie ſich uͤber alles wegſetzen; ſie
glauben ihr Anſehen, ihren Rang, ihre Macht erſt
alsdenn recht zu fuͤhlen, wenn ſie ſich uͤber das Ur-
theil andrer erheben: durch den Spott aber ſtuͤrzen
ſie von ihrer Hoͤhe herunter, und itzt fuͤhlen ſie, daß
ſie ſelbſt verachtet und erniedriget ſind.
Jm Grunde thut der Harlekin auf der Schaubuͤhne
nichts anders, als was Lucian und Swifft in ihren
Spottſchriften thun, wo ſie den eigentlichen Charak-
ter des Harlekins annehmen. Es giebt alſo gewiſſe
Comoͤdien, wo er die wichtigſte Perſon iſt. Dieſes
haben auch die comiſchen Dichter gefuͤhlt, denen er
zu niedrig war. Sie haben an ſeiner Stelle Be-
diente gebraucht, denen ſie ſeine Verrichtung aufge-
tragen haben. Jm Grund aber ſind ſolche Bediente
Harlekine in Liverey eingekleidet, und da wo ſie
noͤthig ſind, wuͤrde der Harlekin ſelbſt immer noch
ſchiklicher ſeyn. Aber freylich erfodert die Behand-
lung deſſelben einen voͤlligen Meiſter der Kunſt. Es
iſt ſchweer ihn da, wo er die wichtigſten Dienſte thun
kann, natuͤrlich anzubringen; und dann kann nur
ein zum Spotten aufgelegter Geiſt ihn voͤllig nu-
tzen. Unter allen Talenten aber ſcheinet der aͤchte
Spoͤttergeiſt der ſeltenſte zu ſeyn. (*) Ein witziger
Kopf (**) hat vor einigen Jahren eine mit viel
Geiſt geſchriebene Vertheidigung des Harlekins her-
ausgegeben, die man mit Vergnuͤgen ließt. (***)
(*) S.
Laͤcherlich,
Spott.
(**) Herr
Moͤſer in
Osnabrik.
Harmonie.
(Muſik.)
Dieſes Wort kommt in der heutigen Muſik in mehr,
als einem Sinne vor. 1) Bedeutet es die Vereini-
gung vieler zugleich angeſchlagenen Toͤne in einen
einzigen Hauptklang, das iſt, den Klang eines Ac-
cords. Wenn man ſagt, daß zu einer gewiſſen Baß-
note dieſe oder jene Harmonie gehoͤre, ſo nennt man
die obern oder hoͤhern Toͤne, die zugleich mit dem
Baßton muͤſſen angeſchlagen werden. Jn dieſem
Sinne wird das Wort auch genommen, wenn man
von enger und zerſtreueter Harmonie ſpricht; (*)
und auch in dieſem Sinne ſagt man von einem in der
Melodie vorkommenden Ton, er gehoͤre zu dieſer
oder jener Harmonie, welches ſo viel ſagen will,
als zu dieſem oder jenem Accord.
(*) S.
Eng.
2. Verſteht man durch dieſes Wort die Beſchaf-
fenheit eines Tonſtuͤks, in ſo fern es als eine Folge
von Accorden angeſehen wird. Man ſagt von ei-
nem Tonſtuͤk, es ſey in der Harmonie gut oder
rein, wenn die Regeln von der Zuſammenſetzung
und Folge der Accorde darin gut beobachtet ſind.
Jn dieſem Sinne wird alſo die Harmonie eines Stuͤks
der Melodie entgegengeſetzt. Alſo iſt dieſe Harmo-
nie nichts anders, als der Wolklang oder die gute
Zuſammenſtimmung aller Stimmen des Tonſtuͤks.
Man ſagt von einem Tonſetzer, er verſtehe die Har-
monie, wenn er einen vielſtimmigen Geſang in Ab-
ſicht auf die gute Vereinigung der Stimmen, der
guten Fortſchreitung der Accorde und der Modula-
tion, richtig zu ſetzen weiß. Jn dieſem Sinne wird
das Wort genommen, ſo ofte die Harmonie der
Melodie entgegen geſetzt wird. Man ſagt deßwegen,
daß ein guter Tonſetzer Harmonie und Melodie ver-
ſtehen muͤſſe. Das letztere verſtehet er, wenn er
einen einſtimmigen, fließenden und gefaͤlligen Ge-
ſang ſetzen kann; das erſtere, wenn er dieſen Ge-
ſang mit einem begleitenden Baß und andern beglei-
tenden Stimmen geſchickt zu verbinden weiß, oder
wenn er mehrere Stimmen, deren jede ihre eigene
Melodie hat, in ein wolklingendes Ganzes zu ver-
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