Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Ans bung; es läßt seine Seele in der Ruhe, die dem Anstandwesentlich ist. Wenn aber der Redner in die Stärke seiner Vorstellungen ein Mißtrauen setzet, alsdenn sucht er die ihr mangelnde Kraft durch den Vortrag zu ersetzen; er will mit Stimme und Gebehrden die Würkung erzwingen, und verlieret darüber den Anstand. Der Redner bedenke allemal, daß die Hauptsa- Große Fehler gegen den Anstand sind, eine über- Ein angehender Redner, der dieses wol und Anständig. (Schöne Künste.) Die Uebereinstimmung des Zufälligen in sittlichen Ans chen ist eine nothwendige Eigenschaft der Werke desGeschmaks; sie vermehrt ihre Vollkommenheit und das Gegentheil hat allemal etwas unangeneh- mes: in sittlichen Gegenständen aber ist diese Ueber- einstimmung um so viel nothwendiger, da das Ge- gentheil anstößig ist. Es ist darin, was das übliche (il costume) in den Gebräuchen und Moden ist. Die Fehler gegen das übliche streiten gegen die zu- fällige Wahrheit unsrer Vorstellungen; aber die Fehler gegen das Anständige beleidigen unsre Em- pfindungen, und sind darum um so viel wichtiger. Der Mahler, welcher bey der Einsetzung des Abend- mahls unter der Tafel einen Hund und eine Katze vorstellt, die sich um einen Knochen zanken, erwekt zufällige Empfindungen, welche der Ernsthaftigkeit der Hauptsache ganz zu wider sind und sehr an- stößig werden. Eben so anstößig ist es, wenn bey ernsthaften Handlungen, Personen von poßirlichem Wesen, Kinder die mit Hunden spielen, oder diese Thiere, welche die Scene verunreinigen, mit ein- geführt werden; wie dieses vielfältig von unbe- dachtsamen Mahlern geschehen ist. Ungeachtet dergleichen Fehler gegen das Anstän- Das anständige wird nicht blos durch Vermei- Virtus est vitio caruisse. Es muß sich durch Einmischung so vollkommen Dieses
[Spaltenumbruch] Anſ bung; es laͤßt ſeine Seele in der Ruhe, die dem Anſtandweſentlich iſt. Wenn aber der Redner in die Staͤrke ſeiner Vorſtellungen ein Mißtrauen ſetzet, alsdenn ſucht er die ihr mangelnde Kraft durch den Vortrag zu erſetzen; er will mit Stimme und Gebehrden die Wuͤrkung erzwingen, und verlieret daruͤber den Anſtand. Der Redner bedenke allemal, daß die Hauptſa- Große Fehler gegen den Anſtand ſind, eine uͤber- Ein angehender Redner, der dieſes wol und Anſtaͤndig. (Schoͤne Kuͤnſte.) Die Uebereinſtimmung des Zufaͤlligen in ſittlichen Anſ chen iſt eine nothwendige Eigenſchaft der Werke desGeſchmaks; ſie vermehrt ihre Vollkommenheit und das Gegentheil hat allemal etwas unangeneh- mes: in ſittlichen Gegenſtaͤnden aber iſt dieſe Ueber- einſtimmung um ſo viel nothwendiger, da das Ge- gentheil anſtoͤßig iſt. Es iſt darin, was das uͤbliche (il coſtume) in den Gebraͤuchen und Moden iſt. Die Fehler gegen das uͤbliche ſtreiten gegen die zu- faͤllige Wahrheit unſrer Vorſtellungen; aber die Fehler gegen das Anſtaͤndige beleidigen unſre Em- pfindungen, und ſind darum um ſo viel wichtiger. Der Mahler, welcher bey der Einſetzung des Abend- mahls unter der Tafel einen Hund und eine Katze vorſtellt, die ſich um einen Knochen zanken, erwekt zufaͤllige Empfindungen, welche der Ernſthaftigkeit der Hauptſache ganz zu wider ſind und ſehr an- ſtoͤßig werden. Eben ſo anſtoͤßig iſt es, wenn bey ernſthaften Handlungen, Perſonen von poßirlichem Weſen, Kinder die mit Hunden ſpielen, oder dieſe Thiere, welche die Scene verunreinigen, mit ein- gefuͤhrt werden; wie dieſes vielfaͤltig von unbe- dachtſamen Mahlern geſchehen iſt. Ungeachtet dergleichen Fehler gegen das Anſtaͤn- Das anſtaͤndige wird nicht blos durch Vermei- Virtus eſt vitio caruiſſe. Es muß ſich durch Einmiſchung ſo vollkommen Dieſes
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0084" n="72"/><cb/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Anſ</hi></fw><lb/> bung; es laͤßt ſeine Seele in der Ruhe, die dem Anſtand<lb/> weſentlich iſt. Wenn aber der Redner in die Staͤrke<lb/> ſeiner Vorſtellungen ein Mißtrauen ſetzet, alsdenn<lb/> ſucht er die ihr mangelnde Kraft durch den Vortrag<lb/> zu erſetzen; er will mit Stimme und Gebehrden<lb/> die Wuͤrkung erzwingen, und verlieret daruͤber den<lb/> Anſtand.</p><lb/> <p>Der Redner bedenke allemal, daß die Hauptſa-<lb/> che der Rede in der Materie liegt, und daß der<lb/> Vortrag ſie nur verſtaͤrkt, aber ihren Mangel nie-<lb/> mals erſetzet. Deswegen vermeide er die unnuͤtze<lb/> Beſtrebungen, ſeinen Worten durch den Vortrag<lb/> eine Kraft zu geben, die ihnen mangelt. Der<lb/> Pantomime, der kein ander Mittel hat, verſtaͤndlich<lb/> zu ſeyn, als die Gebehrden, muß darin die ganze<lb/> Kraft der Vorſtellung ſetzen; der Redner aber muß<lb/> dadurch eine ſchon vorhandene Kraft blos unter-<lb/> ſtuͤtzen.</p><lb/> <p>Große Fehler gegen den Anſtand ſind, eine uͤber-<lb/> triebene Stimme auf einer Seite, und eine ganz<lb/> nachlaͤßige auf der andern; ein zu ſchneller Vortrag<lb/> ſchadet ihm mehr, als wenn er zu langſam iſt. Am<lb/> allermeiſten aber ſchadet ihm die Unbeſcheidenheit des<lb/> Redners, wenn er ſeine Zuhoͤrer mit dreiſten<lb/> Bliken gleichſam muſtert, oder zu ſeiner Bewun-<lb/> drung auffodert; wenn er einen zu dreiſten oder<lb/> zu kuͤhnen Ton annimmt. Der Anſtand will, daß<lb/> der Redner ſeine Sache, und nicht ſeine Perſon ſe-<lb/> hen laſſe; daß er beſcheiden und gerade vor ſich<lb/> hin ſehe, und wenn es noͤthig iſt, ſich ſanft und<lb/> beſcheiden gegen eine andre Seite hinwende. Doch<lb/> muß er auch nicht zaghaft ſeyn, ſondern ein maͤßi-<lb/> ges Zutrauen in ſeine Vorſtellungen von ſich bliken<lb/> laſſen. Er muß ſeine Zuhoͤrer als eine Verſamm-<lb/> lung anſehen, welcher er Hochachtung ſchuldig iſt,<lb/> aber nicht als unerbittliche Richter, die ihn unge-<lb/> hoͤrt verurtheilen.</p><lb/> <p>Ein angehender Redner, der dieſes wol und<lb/> ernſtlich uͤberlegt, wird bald zu einem gewiſſen An-<lb/> ſtand in ſeinem Vortrage kommen. Aber die Voll-<lb/> kommenheit deſſelben iſt vielleicht der ſchwerſte Theil<lb/> deſſen, was zum Vortrage gehoͤrt.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Anſtaͤndig.</hi><lb/> (Schoͤne Kuͤnſte.)</head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi>ie Uebereinſtimmung des Zufaͤlligen in ſittlichen<lb/> Dingen, mit dem Weſentlichen derſelben. Jede<lb/> Uebereinſtimmung des Zufaͤlligen mit dem Weſentli-<lb/><cb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Anſ</hi></fw><lb/> chen iſt eine nothwendige Eigenſchaft der Werke des<lb/> Geſchmaks; ſie vermehrt ihre Vollkommenheit<lb/> und das Gegentheil hat allemal etwas unangeneh-<lb/> mes: in ſittlichen Gegenſtaͤnden aber iſt dieſe Ueber-<lb/> einſtimmung um ſo viel nothwendiger, da das Ge-<lb/> gentheil anſtoͤßig iſt. Es iſt darin, was das uͤbliche<lb/> (<hi rendition="#aq">il coſtume</hi>) in den Gebraͤuchen und Moden iſt.<lb/> Die Fehler gegen das uͤbliche ſtreiten gegen die zu-<lb/> faͤllige Wahrheit unſrer Vorſtellungen; aber die<lb/> Fehler gegen das Anſtaͤndige beleidigen unſre Em-<lb/> pfindungen, und ſind darum um ſo viel wichtiger.<lb/> Der Mahler, welcher bey der Einſetzung des Abend-<lb/> mahls unter der Tafel einen Hund und eine Katze<lb/> vorſtellt, die ſich um einen Knochen zanken, erwekt<lb/> zufaͤllige Empfindungen, welche der Ernſthaftigkeit<lb/> der Hauptſache ganz zu wider ſind und ſehr an-<lb/> ſtoͤßig werden. Eben ſo anſtoͤßig iſt es, wenn bey<lb/> ernſthaften Handlungen, Perſonen von poßirlichem<lb/> Weſen, Kinder die mit Hunden ſpielen, oder dieſe<lb/> Thiere, welche die Scene verunreinigen, mit ein-<lb/> gefuͤhrt werden; wie dieſes vielfaͤltig von unbe-<lb/> dachtſamen Mahlern geſchehen iſt.</p><lb/> <p>Ungeachtet dergleichen Fehler gegen das Anſtaͤn-<lb/> dige meiſtentheils von Mahlern begangen werden,<lb/> ſo ſind die andern Kuͤnſte gar nicht frey davon. Jn der<lb/> Baukunſt ſieht man ofte chriſtliche Tempel mit Zie-<lb/> rathen des heidniſchen Goͤtzendienſtes, oder Haͤuſer<lb/> gemeiner Menſchen mit Tropheen behangen; Ge-<lb/> baͤude von einem ernſthaften Charakter, mit Ver-<lb/> ziehrungen der ausſchweifendſten und wolluͤſtigſten<lb/> Einbildungskraft. Auch große Dichter fallen bis-<lb/> weilen in dieſen Fehler. Ein Beyſpiel davon giebt<lb/> uns Milton, der dem erhabenſten Weſen eine<lb/> Sprache in den Mund legt, die einem finſtern<lb/> Schultheologen beſſer anſtuͤnde, wie Pope ſehr rich-<lb/> tig angemerkt hat. Von dem unanſtaͤndigen der<lb/> geiſtlichen Redner, ſo wol in Sachen, als in Wor-<lb/> ten und dem ganzen Vortrag, beduͤrfen wir keiner<lb/> Beyſpiele, deren eine Menge jedem Menſchen von<lb/> Geſchmak bekannt ſeyn muͤſſen.</p><lb/> <p>Das anſtaͤndige wird nicht blos durch Vermei-<lb/> dung des unanſtaͤndigen erhalten, ob gleich auch<lb/> hier die Anmerkung des <hi rendition="#fr">Horaz</hi> gilt:</p><lb/> <cit> <quote> <hi rendition="#aq">Virtus eſt vitio caruiſſe.</hi> </quote> </cit><lb/> <p>Es muß ſich durch Einmiſchung ſo vollkommen<lb/> uͤbereinſtimmender Zufaͤlligkeiten bemerken laſſen,<lb/> daß die Wuͤrkung deſſelben lebhaft empfunden wird.</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Dieſes</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [72/0084]
Anſ
Anſ
bung; es laͤßt ſeine Seele in der Ruhe, die dem Anſtand
weſentlich iſt. Wenn aber der Redner in die Staͤrke
ſeiner Vorſtellungen ein Mißtrauen ſetzet, alsdenn
ſucht er die ihr mangelnde Kraft durch den Vortrag
zu erſetzen; er will mit Stimme und Gebehrden
die Wuͤrkung erzwingen, und verlieret daruͤber den
Anſtand.
Der Redner bedenke allemal, daß die Hauptſa-
che der Rede in der Materie liegt, und daß der
Vortrag ſie nur verſtaͤrkt, aber ihren Mangel nie-
mals erſetzet. Deswegen vermeide er die unnuͤtze
Beſtrebungen, ſeinen Worten durch den Vortrag
eine Kraft zu geben, die ihnen mangelt. Der
Pantomime, der kein ander Mittel hat, verſtaͤndlich
zu ſeyn, als die Gebehrden, muß darin die ganze
Kraft der Vorſtellung ſetzen; der Redner aber muß
dadurch eine ſchon vorhandene Kraft blos unter-
ſtuͤtzen.
Große Fehler gegen den Anſtand ſind, eine uͤber-
triebene Stimme auf einer Seite, und eine ganz
nachlaͤßige auf der andern; ein zu ſchneller Vortrag
ſchadet ihm mehr, als wenn er zu langſam iſt. Am
allermeiſten aber ſchadet ihm die Unbeſcheidenheit des
Redners, wenn er ſeine Zuhoͤrer mit dreiſten
Bliken gleichſam muſtert, oder zu ſeiner Bewun-
drung auffodert; wenn er einen zu dreiſten oder
zu kuͤhnen Ton annimmt. Der Anſtand will, daß
der Redner ſeine Sache, und nicht ſeine Perſon ſe-
hen laſſe; daß er beſcheiden und gerade vor ſich
hin ſehe, und wenn es noͤthig iſt, ſich ſanft und
beſcheiden gegen eine andre Seite hinwende. Doch
muß er auch nicht zaghaft ſeyn, ſondern ein maͤßi-
ges Zutrauen in ſeine Vorſtellungen von ſich bliken
laſſen. Er muß ſeine Zuhoͤrer als eine Verſamm-
lung anſehen, welcher er Hochachtung ſchuldig iſt,
aber nicht als unerbittliche Richter, die ihn unge-
hoͤrt verurtheilen.
Ein angehender Redner, der dieſes wol und
ernſtlich uͤberlegt, wird bald zu einem gewiſſen An-
ſtand in ſeinem Vortrage kommen. Aber die Voll-
kommenheit deſſelben iſt vielleicht der ſchwerſte Theil
deſſen, was zum Vortrage gehoͤrt.
Anſtaͤndig.
(Schoͤne Kuͤnſte.)
Die Uebereinſtimmung des Zufaͤlligen in ſittlichen
Dingen, mit dem Weſentlichen derſelben. Jede
Uebereinſtimmung des Zufaͤlligen mit dem Weſentli-
chen iſt eine nothwendige Eigenſchaft der Werke des
Geſchmaks; ſie vermehrt ihre Vollkommenheit
und das Gegentheil hat allemal etwas unangeneh-
mes: in ſittlichen Gegenſtaͤnden aber iſt dieſe Ueber-
einſtimmung um ſo viel nothwendiger, da das Ge-
gentheil anſtoͤßig iſt. Es iſt darin, was das uͤbliche
(il coſtume) in den Gebraͤuchen und Moden iſt.
Die Fehler gegen das uͤbliche ſtreiten gegen die zu-
faͤllige Wahrheit unſrer Vorſtellungen; aber die
Fehler gegen das Anſtaͤndige beleidigen unſre Em-
pfindungen, und ſind darum um ſo viel wichtiger.
Der Mahler, welcher bey der Einſetzung des Abend-
mahls unter der Tafel einen Hund und eine Katze
vorſtellt, die ſich um einen Knochen zanken, erwekt
zufaͤllige Empfindungen, welche der Ernſthaftigkeit
der Hauptſache ganz zu wider ſind und ſehr an-
ſtoͤßig werden. Eben ſo anſtoͤßig iſt es, wenn bey
ernſthaften Handlungen, Perſonen von poßirlichem
Weſen, Kinder die mit Hunden ſpielen, oder dieſe
Thiere, welche die Scene verunreinigen, mit ein-
gefuͤhrt werden; wie dieſes vielfaͤltig von unbe-
dachtſamen Mahlern geſchehen iſt.
Ungeachtet dergleichen Fehler gegen das Anſtaͤn-
dige meiſtentheils von Mahlern begangen werden,
ſo ſind die andern Kuͤnſte gar nicht frey davon. Jn der
Baukunſt ſieht man ofte chriſtliche Tempel mit Zie-
rathen des heidniſchen Goͤtzendienſtes, oder Haͤuſer
gemeiner Menſchen mit Tropheen behangen; Ge-
baͤude von einem ernſthaften Charakter, mit Ver-
ziehrungen der ausſchweifendſten und wolluͤſtigſten
Einbildungskraft. Auch große Dichter fallen bis-
weilen in dieſen Fehler. Ein Beyſpiel davon giebt
uns Milton, der dem erhabenſten Weſen eine
Sprache in den Mund legt, die einem finſtern
Schultheologen beſſer anſtuͤnde, wie Pope ſehr rich-
tig angemerkt hat. Von dem unanſtaͤndigen der
geiſtlichen Redner, ſo wol in Sachen, als in Wor-
ten und dem ganzen Vortrag, beduͤrfen wir keiner
Beyſpiele, deren eine Menge jedem Menſchen von
Geſchmak bekannt ſeyn muͤſſen.
Das anſtaͤndige wird nicht blos durch Vermei-
dung des unanſtaͤndigen erhalten, ob gleich auch
hier die Anmerkung des Horaz gilt:
Virtus eſt vitio caruiſſe.
Es muß ſich durch Einmiſchung ſo vollkommen
uͤbereinſtimmender Zufaͤlligkeiten bemerken laſſen,
daß die Wuͤrkung deſſelben lebhaft empfunden wird.
Dieſes
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |