Billig sollten alle Kirchen auf ganz freye Plätze gesetzt seyn. Nur die Klosterkirchen leiden eine Aus- nahme, welche nothwendig mit den Klöstern müssen verbunden werden. Aber aus den Kirchhöfen Be- gräbnisplätze zu machen, ist ein Mißbrauch, über den schon lange geschrien wird. Zu Monumenten für Verstorbene könnten sie noch dienen, nur nicht zum Begräbnis selbst.
Die größte, schönste und prächtigste Kirche der Welt ist wol die Peterskirche in Rom, und nach dieser die Paulskirche in London. Beyde gehören unter die größten Werke der Baukunst, die jemals unternommen worden. Der Jesuit Bonanni hat eine eigene Geschichte der Peterskirche geschrieben. (*) Um denjenigen Lesern, die selbst nicht an die Quel- len der Kunstnachrichten kommen können, einigen Begriff von diesem merkwürdigen Gebäude zu ge- ben, führen wir folgendes davon an.
Das Ganze dieses erstaunlichen Werks besteht aus der Kirche selbst, und dem damit verbundenen ovalen Vorhof, der 400 Schritte lang, und 180 breit ist. Diesen Vorhof schließen zwey bedekte Säulengänge ein, an denen 320 Säulen stehen. Das Dach über die beyden Säulengänge ist flach, und mit 86 Statüen der Heiligen, in mehr als doppelter Le- bensgröße, besetzt. Mitten in dem Vorhof, dem Haupteingange der Kirche gegen über, steht der be- rühmte Obeliscus des Sesostris, den ehemals der Kayser Caligula aus Aegypten nach Rom bringen, und den in den neuern Zeiten der Pabst SixtusV. durch den berühmten Baumeister Fontana in diesen Vorhof hat setzen lassen. (*) Dieser Obelisk ist von Granit aus einem Stük, 80 Fuß hoch, ohne das Postament, daß an sich 32 Fuß hoch ist.
Die Kirche selbst ist ins Kreuz gebaut; ihre Länge, die Dike der Mauren mit eingerechnet, beträgt 970 römische Palmen, oder 666 2/3 pariser Fuße. Die Breite des Gewölbes über das Schiff ist 123 Pal- men, und die ganze Breite eines Flügels der Kirche, mit der Dike der Mauren 414 Palmen. Ueber die Mitte erhebt sich eine prächtige Cupel, die von M. Angelo angegeben, und durch die Baumeister della Porta und Fontana ausgeführt worden. Am Haupteingang ist eine Halle, deren Länge 314, die Breite 60 Palmen ist.
Den Anfang zu diesem Gebäude machte Julius II. unter dem Baumeister Bramante. Nachher ha- ben die größten Meister der Kunst, M. Angelo, [Spaltenumbruch]
Kir
Jul. Sangallo, Giocondo, Raphael, Barozzi, Bernini u. a. ihre Kunst daran gezeiget. Fontana der ein eigenes Werk über diese Kirche geschrieben hat, schäzet, daß es zu seiner Zeit bereits 80 Mi- lionen Scudi gekostet habe. Die inwendigen Schönheiten an Gemählden, Statuen und Denk- mälern, sind der Größe und Pracht des Gebän- des angemessen.
Nach diesem ist die Paulskirche in London auch ein Gebäude das wegen seiner Größe merkwürdig ist. Jhre ganze Länge ist 500 Englische Fuß. Jnwendig ist sie, bis zulezt an die Cupel 215 Fuß hoch, und von außen beträgt die ganze Höhe bis an die Spize der auf der Cupel stehenden Laterne 440 Fuß. (*)
Kirchen Musik.
Man findet, daß die Musik schon in den ältesten Zeiten bey gottesdienstlichen Feyerlichkeiten ist ge- braucht worden: und wenn dieses nicht der älteste Gebrauch dieser Kunst ist, so ist es doch der vor- nehmste, zumal in den gegenwärtigen Zeiten, da sie bey andern Gelegenheiten eben keine sehr wichtige Rolle spielt. Weil also der Tonsetzer bey der Kir- chenmusik die beste Gelegenheit hat, mit seiner Kunst etwas auszurichten, so muß er auch vorzüglich dar- auf denken, ihr da die volle Kraft zu geben.
Es könnte von großem Nutzen seyn, wenn ein Meister der Kunst übernähme, die Materie von der mannigfaltigen Anwendung der Musik, bey gottes- dienstlichen Feyerlichkeiten, von Grundaus zu unter- suchen; denn allem Ansehen nach würde er noch neue und wichtige Arten diese Kunst anzuwenden entdeken, und von dem, was zufälliger Weise hier und da eingeführt worden ist, würde er manches, als unschiklich verwerfen.
Wir wollen uns aber hier auf die Betrachtung der gewöhnlichsten Formen der Kirchenmusik ein- schränken, und über ihren eigentlichen Charakter einige Anmerkungen machen.
Zuerst kommt der Choral in Betrachtung, oder das Absingen geistlicher Lieder von der ganzen Ge- meinde, welches nach und nach verschiedene Formen angenommen hat. Vermuthlich waren die Lieder ursprünglich einstimmig, und die Gemeinde sang sie im Unisonus oder in Octaven. Es gehört aber eben kein feines Ohr dazu, um zu empfinden, wie elend ein solcher Gesang klinget, da viele Stimmen be-
ständig
(*)Histo- ria tem- pli Vatica- ni Romae. 1700. Fol.
(*) Die Be- schreibung des Schif- fes auf dem er nach Rom ge- bracht wor- den, kann man beym Plinius Hist. Nat. L. XVI. c. 40. lesen.
(*) S. Descrip- tion de la cathedr. de St. Paul tiree 'des Memoires de Guill. Dugdale etde Chrst. Wren.
D d d d 3
[Spaltenumbruch]
Kir
Billig ſollten alle Kirchen auf ganz freye Plaͤtze geſetzt ſeyn. Nur die Kloſterkirchen leiden eine Aus- nahme, welche nothwendig mit den Kloͤſtern muͤſſen verbunden werden. Aber aus den Kirchhoͤfen Be- graͤbnisplaͤtze zu machen, iſt ein Mißbrauch, uͤber den ſchon lange geſchrien wird. Zu Monumenten fuͤr Verſtorbene koͤnnten ſie noch dienen, nur nicht zum Begraͤbnis ſelbſt.
Die groͤßte, ſchoͤnſte und praͤchtigſte Kirche der Welt iſt wol die Peterskirche in Rom, und nach dieſer die Paulskirche in London. Beyde gehoͤren unter die groͤßten Werke der Baukunſt, die jemals unternommen worden. Der Jeſuit Bonanni hat eine eigene Geſchichte der Peterskirche geſchrieben. (*) Um denjenigen Leſern, die ſelbſt nicht an die Quel- len der Kunſtnachrichten kommen koͤnnen, einigen Begriff von dieſem merkwuͤrdigen Gebaͤude zu ge- ben, fuͤhren wir folgendes davon an.
Das Ganze dieſes erſtaunlichen Werks beſteht aus der Kirche ſelbſt, und dem damit verbundenen ovalen Vorhof, der 400 Schritte lang, und 180 breit iſt. Dieſen Vorhof ſchließen zwey bedekte Saͤulengaͤnge ein, an denen 320 Saͤulen ſtehen. Das Dach uͤber die beyden Saͤulengaͤnge iſt flach, und mit 86 Statuͤen der Heiligen, in mehr als doppelter Le- bensgroͤße, beſetzt. Mitten in dem Vorhof, dem Haupteingange der Kirche gegen uͤber, ſteht der be- ruͤhmte Obeliscus des Seſoſtris, den ehemals der Kayſer Caligula aus Aegypten nach Rom bringen, und den in den neuern Zeiten der Pabſt SixtusV. durch den beruͤhmten Baumeiſter Fontana in dieſen Vorhof hat ſetzen laſſen. (*) Dieſer Obelisk iſt von Granit aus einem Stuͤk, 80 Fuß hoch, ohne das Poſtament, daß an ſich 32 Fuß hoch iſt.
Die Kirche ſelbſt iſt ins Kreuz gebaut; ihre Laͤnge, die Dike der Mauren mit eingerechnet, betraͤgt 970 roͤmiſche Palmen, oder 666⅔ pariſer Fuße. Die Breite des Gewoͤlbes uͤber das Schiff iſt 123 Pal- men, und die ganze Breite eines Fluͤgels der Kirche, mit der Dike der Mauren 414 Palmen. Ueber die Mitte erhebt ſich eine praͤchtige Cupel, die von M. Angelo angegeben, und durch die Baumeiſter della Porta und Fontana ausgefuͤhrt worden. Am Haupteingang iſt eine Halle, deren Laͤnge 314, die Breite 60 Palmen iſt.
Den Anfang zu dieſem Gebaͤude machte Julius II. unter dem Baumeiſter Bramante. Nachher ha- ben die groͤßten Meiſter der Kunſt, M. Angelo, [Spaltenumbruch]
Kir
Jul. Sangallo, Giocondo, Raphael, Barozzi, Bernini u. a. ihre Kunſt daran gezeiget. Fontana der ein eigenes Werk uͤber dieſe Kirche geſchrieben hat, ſchaͤzet, daß es zu ſeiner Zeit bereits 80 Mi- lionen Scudi gekoſtet habe. Die inwendigen Schoͤnheiten an Gemaͤhlden, Statuen und Denk- maͤlern, ſind der Groͤße und Pracht des Gebaͤn- des angemeſſen.
Nach dieſem iſt die Paulskirche in London auch ein Gebaͤude das wegen ſeiner Groͤße merkwuͤrdig iſt. Jhre ganze Laͤnge iſt 500 Engliſche Fuß. Jnwendig iſt ſie, bis zulezt an die Cupel 215 Fuß hoch, und von außen betraͤgt die ganze Hoͤhe bis an die Spize der auf der Cupel ſtehenden Laterne 440 Fuß. (*)
Kirchen Muſik.
Man findet, daß die Muſik ſchon in den aͤlteſten Zeiten bey gottesdienſtlichen Feyerlichkeiten iſt ge- braucht worden: und wenn dieſes nicht der aͤlteſte Gebrauch dieſer Kunſt iſt, ſo iſt es doch der vor- nehmſte, zumal in den gegenwaͤrtigen Zeiten, da ſie bey andern Gelegenheiten eben keine ſehr wichtige Rolle ſpielt. Weil alſo der Tonſetzer bey der Kir- chenmuſik die beſte Gelegenheit hat, mit ſeiner Kunſt etwas auszurichten, ſo muß er auch vorzuͤglich dar- auf denken, ihr da die volle Kraft zu geben.
Es koͤnnte von großem Nutzen ſeyn, wenn ein Meiſter der Kunſt uͤbernaͤhme, die Materie von der mannigfaltigen Anwendung der Muſik, bey gottes- dienſtlichen Feyerlichkeiten, von Grundaus zu unter- ſuchen; denn allem Anſehen nach wuͤrde er noch neue und wichtige Arten dieſe Kunſt anzuwenden entdeken, und von dem, was zufaͤlliger Weiſe hier und da eingefuͤhrt worden iſt, wuͤrde er manches, als unſchiklich verwerfen.
Wir wollen uns aber hier auf die Betrachtung der gewoͤhnlichſten Formen der Kirchenmuſik ein- ſchraͤnken, und uͤber ihren eigentlichen Charakter einige Anmerkungen machen.
Zuerſt kommt der Choral in Betrachtung, oder das Abſingen geiſtlicher Lieder von der ganzen Ge- meinde, welches nach und nach verſchiedene Formen angenommen hat. Vermuthlich waren die Lieder urſpruͤnglich einſtimmig, und die Gemeinde ſang ſie im Uniſonus oder in Octaven. Es gehoͤrt aber eben kein feines Ohr dazu, um zu empfinden, wie elend ein ſolcher Geſang klinget, da viele Stimmen be-
ſtaͤndig
(*)Hiſto- ria tem- pli Vatica- ni Romæ. 1700. Fol.
(*) Die Be- ſchreibung des Schif- fes auf dem er nach Rom ge- bracht wor- den, kann man beym Plinius Hiſt. Nat. L. XVI. c. 40. leſen.
(*) S. Deſcrip- tion de la cathedr. de St. Paul tirée ’des Memoires de Guill. Dugdale etde Chrſt. Wren.
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[581/0016]
Kir
Kir
Billig ſollten alle Kirchen auf ganz freye Plaͤtze
geſetzt ſeyn. Nur die Kloſterkirchen leiden eine Aus-
nahme, welche nothwendig mit den Kloͤſtern muͤſſen
verbunden werden. Aber aus den Kirchhoͤfen Be-
graͤbnisplaͤtze zu machen, iſt ein Mißbrauch, uͤber den
ſchon lange geſchrien wird. Zu Monumenten fuͤr
Verſtorbene koͤnnten ſie noch dienen, nur nicht zum
Begraͤbnis ſelbſt.
Die groͤßte, ſchoͤnſte und praͤchtigſte Kirche der
Welt iſt wol die Peterskirche in Rom, und nach
dieſer die Paulskirche in London. Beyde gehoͤren
unter die groͤßten Werke der Baukunſt, die jemals
unternommen worden. Der Jeſuit Bonanni hat
eine eigene Geſchichte der Peterskirche geſchrieben. (*)
Um denjenigen Leſern, die ſelbſt nicht an die Quel-
len der Kunſtnachrichten kommen koͤnnen, einigen
Begriff von dieſem merkwuͤrdigen Gebaͤude zu ge-
ben, fuͤhren wir folgendes davon an.
Das Ganze dieſes erſtaunlichen Werks beſteht aus
der Kirche ſelbſt, und dem damit verbundenen ovalen
Vorhof, der 400 Schritte lang, und 180 breit iſt.
Dieſen Vorhof ſchließen zwey bedekte Saͤulengaͤnge
ein, an denen 320 Saͤulen ſtehen. Das Dach
uͤber die beyden Saͤulengaͤnge iſt flach, und mit 86
Statuͤen der Heiligen, in mehr als doppelter Le-
bensgroͤße, beſetzt. Mitten in dem Vorhof, dem
Haupteingange der Kirche gegen uͤber, ſteht der be-
ruͤhmte Obeliscus des Seſoſtris, den ehemals der
Kayſer Caligula aus Aegypten nach Rom bringen,
und den in den neuern Zeiten der Pabſt Sixtus V.
durch den beruͤhmten Baumeiſter Fontana in dieſen
Vorhof hat ſetzen laſſen. (*) Dieſer Obelisk iſt von
Granit aus einem Stuͤk, 80 Fuß hoch, ohne das
Poſtament, daß an ſich 32 Fuß hoch iſt.
Die Kirche ſelbſt iſt ins Kreuz gebaut; ihre Laͤnge,
die Dike der Mauren mit eingerechnet, betraͤgt 970
roͤmiſche Palmen, oder 666⅔ pariſer Fuße. Die
Breite des Gewoͤlbes uͤber das Schiff iſt 123 Pal-
men, und die ganze Breite eines Fluͤgels der Kirche,
mit der Dike der Mauren 414 Palmen. Ueber
die Mitte erhebt ſich eine praͤchtige Cupel, die von
M. Angelo angegeben, und durch die Baumeiſter
della Porta und Fontana ausgefuͤhrt worden. Am
Haupteingang iſt eine Halle, deren Laͤnge 314, die
Breite 60 Palmen iſt.
Den Anfang zu dieſem Gebaͤude machte Julius
II. unter dem Baumeiſter Bramante. Nachher ha-
ben die groͤßten Meiſter der Kunſt, M. Angelo,
Jul. Sangallo, Giocondo, Raphael, Barozzi,
Bernini u. a. ihre Kunſt daran gezeiget. Fontana
der ein eigenes Werk uͤber dieſe Kirche geſchrieben
hat, ſchaͤzet, daß es zu ſeiner Zeit bereits 80 Mi-
lionen Scudi gekoſtet habe. Die inwendigen
Schoͤnheiten an Gemaͤhlden, Statuen und Denk-
maͤlern, ſind der Groͤße und Pracht des Gebaͤn-
des angemeſſen.
Nach dieſem iſt die Paulskirche in London auch
ein Gebaͤude das wegen ſeiner Groͤße merkwuͤrdig iſt.
Jhre ganze Laͤnge iſt 500 Engliſche Fuß. Jnwendig
iſt ſie, bis zulezt an die Cupel 215 Fuß hoch, und
von außen betraͤgt die ganze Hoͤhe bis an die Spize
der auf der Cupel ſtehenden Laterne 440 Fuß. (*)
Kirchen Muſik.
Man findet, daß die Muſik ſchon in den aͤlteſten
Zeiten bey gottesdienſtlichen Feyerlichkeiten iſt ge-
braucht worden: und wenn dieſes nicht der aͤlteſte
Gebrauch dieſer Kunſt iſt, ſo iſt es doch der vor-
nehmſte, zumal in den gegenwaͤrtigen Zeiten, da ſie
bey andern Gelegenheiten eben keine ſehr wichtige
Rolle ſpielt. Weil alſo der Tonſetzer bey der Kir-
chenmuſik die beſte Gelegenheit hat, mit ſeiner Kunſt
etwas auszurichten, ſo muß er auch vorzuͤglich dar-
auf denken, ihr da die volle Kraft zu geben.
Es koͤnnte von großem Nutzen ſeyn, wenn ein
Meiſter der Kunſt uͤbernaͤhme, die Materie von der
mannigfaltigen Anwendung der Muſik, bey gottes-
dienſtlichen Feyerlichkeiten, von Grundaus zu unter-
ſuchen; denn allem Anſehen nach wuͤrde er noch
neue und wichtige Arten dieſe Kunſt anzuwenden
entdeken, und von dem, was zufaͤlliger Weiſe hier
und da eingefuͤhrt worden iſt, wuͤrde er manches,
als unſchiklich verwerfen.
Wir wollen uns aber hier auf die Betrachtung
der gewoͤhnlichſten Formen der Kirchenmuſik ein-
ſchraͤnken, und uͤber ihren eigentlichen Charakter
einige Anmerkungen machen.
Zuerſt kommt der Choral in Betrachtung, oder
das Abſingen geiſtlicher Lieder von der ganzen Ge-
meinde, welches nach und nach verſchiedene Formen
angenommen hat. Vermuthlich waren die Lieder
urſpruͤnglich einſtimmig, und die Gemeinde ſang ſie
im Uniſonus oder in Octaven. Es gehoͤrt aber eben
kein feines Ohr dazu, um zu empfinden, wie elend
ein ſolcher Geſang klinget, da viele Stimmen be-
ſtaͤndig
(*) Hiſto-
ria tem-
pli Vatica-
ni Romæ.
1700. Fol.
(*) Die Be-
ſchreibung
des Schif-
fes auf dem
er nach
Rom ge-
bracht wor-
den, kann
man beym
Plinius
Hiſt. Nat.
L. XVI. c.
40. leſen.
(*) S.
Deſcrip-
tion de la
cathedr.
de St. Paul
tirée ’des
Memoires
de Guill.
Dugdale
etde Chrſt.
Wren.
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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 581. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/16>, abgerufen am 21.11.2024.
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