Tieck, Ludwig: Franz Sternbald's Wanderungen. Bd. 2. Berlin, 1798.rigo ist, der sie kannte, und sie schon vor Franz blieb einige Tage bei ihm, bis rigo iſt, der ſie kannte, und ſie ſchon vor Franz blieb einige Tage bei ihm, bis <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0351" n="343"/> rigo iſt, der ſie kannte, und ſie ſchon vor<lb/> einiger Zeit rauben wollte.</p><lb/> <p>Franz blieb einige Tage bei ihm, bis<lb/> er ſich gebeſſert hatte, dann nahm er Ab¬<lb/> ſchied, und ließ ihm einen Theil ſeines Gel¬<lb/> des zur Pflege des Bildhauers zurück.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [343/0351]
rigo iſt, der ſie kannte, und ſie ſchon vor
einiger Zeit rauben wollte.
Franz blieb einige Tage bei ihm, bis
er ſich gebeſſert hatte, dann nahm er Ab¬
ſchied, und ließ ihm einen Theil ſeines Gel¬
des zur Pflege des Bildhauers zurück.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: Franz Sternbald's Wanderungen. Bd. 2. Berlin, 1798, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_sternbald02_1798/351>, abgerufen am 16.07.2024. |