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Tönnies, Ferdinand: Gemeinschaft und Gesellschaft. Berlin, 1887.

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selben. D) Das Wesen des Menschen als Leidenschaft
-- als Muth -- als Genie -- Wesenwille als Naturell
-- seine Gesammtformen -- Leidenschaft als Gesinnung
-- Muth als Gemüth -- Genie als Gewissen.
E) Qualitäten des Willens -- der gute Wille --
Tugenden: Energie, Tapferkeit, Fleiss -- Verschie-
denheit der Güte im moralischen Sinne -- Güte des
Menschen -- als Aufrichtigkeit, Güte, Treue -- mög-
liche moralische Bedeutung der moralisch indifferenten
Tugenden.
§ 10. Betrachtung der Willkür -- Einheit durch Zweck --
Herrschaft des Denkens -- seine Freiheit -- und
Causalität.
§ 11. Gestaltungen der Willkür -- a) Richtung auf Wahl
-- Bedacht, b) Richtung auf bestimmte einzelne Hand-
lungen -- Beschluss -- c) Richtung auf das Denken
selber: Begriff.
§ 12. Gesammtformen der Willkür -- Apparat -- all-
gemeiner Ausdruck als Bestrebung -- besonderer als
Berechnung -- höchster oder geistigster Ausdruck als
Bewusstheit.
§ 13. Der oberste Zweck als ein Fremdes -- Streben nach
Glück.
§ 14. Verschiedenheit des Strebens nach Glück -- gemeines
und höheres Glück -- Streben nach den Mitteln --
nach Macht über Macht -- nach Geld -- Arten der
wirklichen Bestrebungen, a) Eigennutz, aa) Eitelkeit
-- Begriff der Genussucht -- Motive der Geselligkeit
-- b) Geldgier, bb) Gewinnsucht -- Begriff der Hab-
sucht -- c) Ehrgeiz, cc) Wissbegierde -- Begriff der
Herrschsucht.
§ 15. Leere Wünsche in Gedanken -- Folgen daraus -- kein
guter Wille -- Anerkennung der Klugheit -- Schlau-
heit -- Aufgeklärtheit -- Consequenz der Willkür.
§ 16. Andere Beurtheilung vom Wesenwillen aus -- falsche
Beurtheilung des Egoismus -- Gleichgültigkeit des
Egoisten -- Bosheit gegenüber eigenem Gemüth und
Gewissen.
§ 17. Kopf und Herz -- Gefühl und Verstand -- Natur
des Denkens -- Gedächtniss und Neigungen.
§ 18. Association von Ideen -- die eigenen Angelegen-
heiten -- Pflichtgefühl -- das Werk -- Denken und
Wollen -- Losreissung des Denkens -- Zweck und
Mittel -- das beste Mittel.
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selben. D) Das Wesen des Menschen als Leidenschaft
— als Muth — als Genie — Wesenwille als Naturell
— seine Gesammtformen — Leidenschaft als Gesinnung
— Muth als Gemüth — Genie als Gewissen.
E) Qualitäten des Willens — der gute Wille —
Tugenden: Energie, Tapferkeit, Fleiss — Verschie-
denheit der Güte im moralischen Sinne — Güte des
Menschen — als Aufrichtigkeit, Güte, Treue — mög-
liche moralische Bedeutung der moralisch indifferenten
Tugenden.
§ 10. Betrachtung der Willkür — Einheit durch Zweck —
Herrschaft des Denkens — seine Freiheit — und
Causalität.
§ 11. Gestaltungen der Willkür — a) Richtung auf Wahl
— Bedacht, b) Richtung auf bestimmte einzelne Hand-
lungen — Beschluss — c) Richtung auf das Denken
selber: Begriff.
§ 12. Gesammtformen der Willkür — Apparat — all-
gemeiner Ausdruck als Bestrebung — besonderer als
Berechnung — höchster oder geistigster Ausdruck als
Bewusstheit.
§ 13. Der oberste Zweck als ein Fremdes — Streben nach
Glück.
§ 14. Verschiedenheit des Strebens nach Glück — gemeines
und höheres Glück — Streben nach den Mitteln —
nach Macht über Macht — nach Geld — Arten der
wirklichen Bestrebungen, a) Eigennutz, aa) Eitelkeit
— Begriff der Genussucht — Motive der Geselligkeit
— b) Geldgier, bb) Gewinnsucht — Begriff der Hab-
sucht — c) Ehrgeiz, cc) Wissbegierde — Begriff der
Herrschsucht.
§ 15. Leere Wünsche in Gedanken — Folgen daraus — kein
guter Wille — Anerkennung der Klugheit — Schlau-
heit — Aufgeklärtheit — Consequenz der Willkür.
§ 16. Andere Beurtheilung vom Wesenwillen aus — falsche
Beurtheilung des Egoismus — Gleichgültigkeit des
Egoisten — Bosheit gegenüber eigenem Gemüth und
Gewissen.
§ 17. Kopf und Herz — Gefühl und Verstand — Natur
des Denkens — Gedächtniss und Neigungen.
§ 18. Association von Ideen — die eigenen Angelegen-
heiten — Pflichtgefühl — das Werk — Denken und
Wollen — Losreissung des Denkens — Zweck und
Mittel — das beste Mittel.
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[IX/0015] Seite selben. D) Das Wesen des Menschen als Leidenschaft — als Muth — als Genie — Wesenwille als Naturell — seine Gesammtformen — Leidenschaft als Gesinnung — Muth als Gemüth — Genie als Gewissen. E) Qualitäten des Willens — der gute Wille — Tugenden: Energie, Tapferkeit, Fleiss — Verschie- denheit der Güte im moralischen Sinne — Güte des Menschen — als Aufrichtigkeit, Güte, Treue — mög- liche moralische Bedeutung der moralisch indifferenten Tugenden. § 10. Betrachtung der Willkür — Einheit durch Zweck — Herrschaft des Denkens — seine Freiheit — und Causalität. § 11. Gestaltungen der Willkür — a) Richtung auf Wahl — Bedacht, b) Richtung auf bestimmte einzelne Hand- lungen — Beschluss — c) Richtung auf das Denken selber: Begriff. § 12. Gesammtformen der Willkür — Apparat — all- gemeiner Ausdruck als Bestrebung — besonderer als Berechnung — höchster oder geistigster Ausdruck als Bewusstheit. § 13. Der oberste Zweck als ein Fremdes — Streben nach Glück. § 14. Verschiedenheit des Strebens nach Glück — gemeines und höheres Glück — Streben nach den Mitteln — nach Macht über Macht — nach Geld — Arten der wirklichen Bestrebungen, a) Eigennutz, aa) Eitelkeit — Begriff der Genussucht — Motive der Geselligkeit — b) Geldgier, bb) Gewinnsucht — Begriff der Hab- sucht — c) Ehrgeiz, cc) Wissbegierde — Begriff der Herrschsucht. § 15. Leere Wünsche in Gedanken — Folgen daraus — kein guter Wille — Anerkennung der Klugheit — Schlau- heit — Aufgeklärtheit — Consequenz der Willkür. § 16. Andere Beurtheilung vom Wesenwillen aus — falsche Beurtheilung des Egoismus — Gleichgültigkeit des Egoisten — Bosheit gegenüber eigenem Gemüth und Gewissen. § 17. Kopf und Herz — Gefühl und Verstand — Natur des Denkens — Gedächtniss und Neigungen. § 18. Association von Ideen — die eigenen Angelegen- heiten — Pflichtgefühl — das Werk — Denken und Wollen — Losreissung des Denkens — Zweck und Mittel — das beste Mittel.

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Zitationshilfe: Tönnies, Ferdinand: Gemeinschaft und Gesellschaft. Berlin, 1887, S. IX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/toennies_gemeinschaft_1887/15>, abgerufen am 21.11.2024.