Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

III. 9. Literarische Vorboten einer neuen Zeit.
das noch unfertige nationale Selbstgefühl der Deutschen ebenso zerstörend
und zersetzend, wie vormals auf die versinkenden Völker des römischen
Kaiserreichs.

So weit der jüdische Kosmopolitismus abendländische Völker verstehen
konnte, fühlte er sich zunächst zu den Franzosen hingezogen, nicht blos durch
eine berechtigte Dankbarkeit, sondern auch durch das Bewußtsein innerer
Verwandtschaft. Einer Nation, die seit Jahrhunderten keine politische Ge-
schichte mehr besaß, war nichts so fremd wie der historische Sinn. Die
Pietät der Germanen erschien ihr lächerlich, das moderne Frankreich aber
hatte mit seiner Geschichte gebrochen, hier fand sie sich leichter zurecht,
denn hier war der Staat blank und neu, scheinbar rein aus dem Verstande
heraus erschaffen. Das jüdische Literatenthum bestärkte daher den deut-
schen Radicalismus in seiner urtheilslosen Vorliebe für Frankreich. Auch
das gellende Zetergeschrei, das die jüdischen Publicisten nach ihrer natio-
nalen Gewohnheit anzustimmen liebten, diente nicht zur Veredlung unserer
politischen Sitten, zumal da die Deutschen selber im Streite leicht ge-
schmacklos werden. Der berechtigte politische Groll der Zeit verfiel in maß-
lose Uebertreibungen seit der jüdische Christenhaß die Flammen schüren half.

Am verderblichsten aber wurde dem deutschen Radicalismus die son-
derbare jüdische Unart der Selbstverhöhnung. Dies Volk ohne Staat,
das weithin durch die Welt zerstreut, Sprache und Sitten anderer Völker
annahm ohne doch sich selber aufzugeben, lebte in einem ewigen Wider-
spruche, der, je nachdem man sich stellte, bald tragisch bald komisch erschien.
Dem behenden jüdischen Witze konnte die Lächerlichkeit des Contrastes
morgenländischer Natur und abendländischer Form nicht entgehen. Seit
Langem waren die europäischen Juden gewohnt, sich selber mit der äußersten
Rücksichtslosigkeit zu verspotten; das Grausamste was jemals über die Juden
gesagt wurde, stammt aus jüdischem Munde. Der Rassenstolz des aus-
erwählten Volkes gegenüber den Gojim war freilich so tief eingewurzelt,
daß er selbst durch die frechste Selbstverspottung nicht erschüttert werden
konnte. Jetzt drang diese jüdische Unsitte auch in die deutsche Literatur
ein, wo ihr durch die spielende Ironie der Romantiker und die politische
Verbitterung der Liberalen der Boden schon bereitet war; es galt für
geistreich, über das Vaterland schamlos, ohne jede Ehrfurcht, so von außen
her abzusprechen, als gehörte man selber gar nicht mit dazu, als schnitte
der Hohn gegen Deutschland nicht jedem einzelnen Deutschen ins tiefste
Herz. Die Deutschen verstanden sich aber wenig auf den Scherz, am
wenigsten auf diese orientalische Witzelei, sie nahmen manche Schmähung,
die gar nicht bös gemeint war, in vollem Ernst. Die radicale Jugend
begann die freche Verunglimpfung des Vaterlandes bald für das sichere
Kennzeichen der Gesinnungstüchtigkeit zu halten, weil der durch tausend
Hemmnisse beengte deutsche Staat ihren ungeduldigen Wünschen so schnell
nicht zu folgen vermochte; sie schimpfte so lange auf deutsche Hundedemuth

III. 9. Literariſche Vorboten einer neuen Zeit.
das noch unfertige nationale Selbſtgefühl der Deutſchen ebenſo zerſtörend
und zerſetzend, wie vormals auf die verſinkenden Völker des römiſchen
Kaiſerreichs.

So weit der jüdiſche Kosmopolitismus abendländiſche Völker verſtehen
konnte, fühlte er ſich zunächſt zu den Franzoſen hingezogen, nicht blos durch
eine berechtigte Dankbarkeit, ſondern auch durch das Bewußtſein innerer
Verwandtſchaft. Einer Nation, die ſeit Jahrhunderten keine politiſche Ge-
ſchichte mehr beſaß, war nichts ſo fremd wie der hiſtoriſche Sinn. Die
Pietät der Germanen erſchien ihr lächerlich, das moderne Frankreich aber
hatte mit ſeiner Geſchichte gebrochen, hier fand ſie ſich leichter zurecht,
denn hier war der Staat blank und neu, ſcheinbar rein aus dem Verſtande
heraus erſchaffen. Das jüdiſche Literatenthum beſtärkte daher den deut-
ſchen Radicalismus in ſeiner urtheilsloſen Vorliebe für Frankreich. Auch
das gellende Zetergeſchrei, das die jüdiſchen Publiciſten nach ihrer natio-
nalen Gewohnheit anzuſtimmen liebten, diente nicht zur Veredlung unſerer
politiſchen Sitten, zumal da die Deutſchen ſelber im Streite leicht ge-
ſchmacklos werden. Der berechtigte politiſche Groll der Zeit verfiel in maß-
loſe Uebertreibungen ſeit der jüdiſche Chriſtenhaß die Flammen ſchüren half.

Am verderblichſten aber wurde dem deutſchen Radicalismus die ſon-
derbare jüdiſche Unart der Selbſtverhöhnung. Dies Volk ohne Staat,
das weithin durch die Welt zerſtreut, Sprache und Sitten anderer Völker
annahm ohne doch ſich ſelber aufzugeben, lebte in einem ewigen Wider-
ſpruche, der, je nachdem man ſich ſtellte, bald tragiſch bald komiſch erſchien.
Dem behenden jüdiſchen Witze konnte die Lächerlichkeit des Contraſtes
morgenländiſcher Natur und abendländiſcher Form nicht entgehen. Seit
Langem waren die europäiſchen Juden gewohnt, ſich ſelber mit der äußerſten
Rückſichtsloſigkeit zu verſpotten; das Grauſamſte was jemals über die Juden
geſagt wurde, ſtammt aus jüdiſchem Munde. Der Raſſenſtolz des aus-
erwählten Volkes gegenüber den Gojim war freilich ſo tief eingewurzelt,
daß er ſelbſt durch die frechſte Selbſtverſpottung nicht erſchüttert werden
konnte. Jetzt drang dieſe jüdiſche Unſitte auch in die deutſche Literatur
ein, wo ihr durch die ſpielende Ironie der Romantiker und die politiſche
Verbitterung der Liberalen der Boden ſchon bereitet war; es galt für
geiſtreich, über das Vaterland ſchamlos, ohne jede Ehrfurcht, ſo von außen
her abzuſprechen, als gehörte man ſelber gar nicht mit dazu, als ſchnitte
der Hohn gegen Deutſchland nicht jedem einzelnen Deutſchen ins tiefſte
Herz. Die Deutſchen verſtanden ſich aber wenig auf den Scherz, am
wenigſten auf dieſe orientaliſche Witzelei, ſie nahmen manche Schmähung,
die gar nicht bös gemeint war, in vollem Ernſt. Die radicale Jugend
begann die freche Verunglimpfung des Vaterlandes bald für das ſichere
Kennzeichen der Geſinnungstüchtigkeit zu halten, weil der durch tauſend
Hemmniſſe beengte deutſche Staat ihren ungeduldigen Wünſchen ſo ſchnell
nicht zu folgen vermochte; ſie ſchimpfte ſo lange auf deutſche Hundedemuth

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0720" n="704"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">III.</hi> 9. Literari&#x017F;che Vorboten einer neuen Zeit.</fw><lb/>
das noch unfertige nationale Selb&#x017F;tgefühl der Deut&#x017F;chen eben&#x017F;o zer&#x017F;törend<lb/>
und zer&#x017F;etzend, wie vormals auf die ver&#x017F;inkenden Völker des römi&#x017F;chen<lb/>
Kai&#x017F;erreichs.</p><lb/>
          <p>So weit der jüdi&#x017F;che Kosmopolitismus abendländi&#x017F;che Völker ver&#x017F;tehen<lb/>
konnte, fühlte er &#x017F;ich zunäch&#x017F;t zu den Franzo&#x017F;en hingezogen, nicht blos durch<lb/>
eine berechtigte Dankbarkeit, &#x017F;ondern auch durch das Bewußt&#x017F;ein innerer<lb/>
Verwandt&#x017F;chaft. Einer Nation, die &#x017F;eit Jahrhunderten keine politi&#x017F;che Ge-<lb/>
&#x017F;chichte mehr be&#x017F;aß, war nichts &#x017F;o fremd wie der hi&#x017F;tori&#x017F;che Sinn. Die<lb/>
Pietät der Germanen er&#x017F;chien ihr lächerlich, das moderne Frankreich aber<lb/>
hatte mit &#x017F;einer Ge&#x017F;chichte gebrochen, hier fand &#x017F;ie &#x017F;ich leichter zurecht,<lb/>
denn hier war der Staat blank und neu, &#x017F;cheinbar rein aus dem Ver&#x017F;tande<lb/>
heraus er&#x017F;chaffen. Das jüdi&#x017F;che Literatenthum be&#x017F;tärkte daher den deut-<lb/>
&#x017F;chen Radicalismus in &#x017F;einer urtheilslo&#x017F;en Vorliebe für Frankreich. Auch<lb/>
das gellende Zeterge&#x017F;chrei, das die jüdi&#x017F;chen Publici&#x017F;ten nach ihrer natio-<lb/>
nalen Gewohnheit anzu&#x017F;timmen liebten, diente nicht zur Veredlung un&#x017F;erer<lb/>
politi&#x017F;chen Sitten, zumal da die Deut&#x017F;chen &#x017F;elber im Streite leicht ge-<lb/>
&#x017F;chmacklos werden. Der berechtigte politi&#x017F;che Groll der Zeit verfiel in maß-<lb/>
lo&#x017F;e Uebertreibungen &#x017F;eit der jüdi&#x017F;che Chri&#x017F;tenhaß die Flammen &#x017F;chüren half.</p><lb/>
          <p>Am verderblich&#x017F;ten aber wurde dem deut&#x017F;chen Radicalismus die &#x017F;on-<lb/>
derbare jüdi&#x017F;che Unart der Selb&#x017F;tverhöhnung. Dies Volk ohne Staat,<lb/>
das weithin durch die Welt zer&#x017F;treut, Sprache und Sitten anderer Völker<lb/>
annahm ohne doch &#x017F;ich &#x017F;elber aufzugeben, lebte in einem ewigen Wider-<lb/>
&#x017F;pruche, der, je nachdem man &#x017F;ich &#x017F;tellte, bald tragi&#x017F;ch bald komi&#x017F;ch er&#x017F;chien.<lb/>
Dem behenden jüdi&#x017F;chen Witze konnte die Lächerlichkeit des Contra&#x017F;tes<lb/>
morgenländi&#x017F;cher Natur und abendländi&#x017F;cher Form nicht entgehen. Seit<lb/>
Langem waren die europäi&#x017F;chen Juden gewohnt, &#x017F;ich &#x017F;elber mit der äußer&#x017F;ten<lb/>
Rück&#x017F;ichtslo&#x017F;igkeit zu ver&#x017F;potten; das Grau&#x017F;am&#x017F;te was jemals über die Juden<lb/>
ge&#x017F;agt wurde, &#x017F;tammt aus jüdi&#x017F;chem Munde. Der Ra&#x017F;&#x017F;en&#x017F;tolz des aus-<lb/>
erwählten Volkes gegenüber den Gojim war freilich &#x017F;o tief eingewurzelt,<lb/>
daß er &#x017F;elb&#x017F;t durch die frech&#x017F;te Selb&#x017F;tver&#x017F;pottung nicht er&#x017F;chüttert werden<lb/>
konnte. Jetzt drang die&#x017F;e jüdi&#x017F;che Un&#x017F;itte auch in die deut&#x017F;che Literatur<lb/>
ein, wo ihr durch die &#x017F;pielende Ironie der Romantiker und die politi&#x017F;che<lb/>
Verbitterung der Liberalen der Boden &#x017F;chon bereitet war; es galt für<lb/>
gei&#x017F;treich, über das Vaterland &#x017F;chamlos, ohne jede Ehrfurcht, &#x017F;o von außen<lb/>
her abzu&#x017F;prechen, als gehörte man &#x017F;elber gar nicht mit dazu, als &#x017F;chnitte<lb/>
der Hohn gegen Deut&#x017F;chland nicht jedem einzelnen Deut&#x017F;chen ins tief&#x017F;te<lb/>
Herz. Die Deut&#x017F;chen ver&#x017F;tanden &#x017F;ich aber wenig auf den Scherz, am<lb/>
wenig&#x017F;ten auf die&#x017F;e orientali&#x017F;che Witzelei, &#x017F;ie nahmen manche Schmähung,<lb/>
die gar nicht bös gemeint war, in vollem Ern&#x017F;t. Die radicale Jugend<lb/>
begann die freche Verunglimpfung des Vaterlandes bald für das &#x017F;ichere<lb/>
Kennzeichen der Ge&#x017F;innungstüchtigkeit zu halten, weil der durch tau&#x017F;end<lb/>
Hemmni&#x017F;&#x017F;e beengte deut&#x017F;che Staat ihren ungeduldigen Wün&#x017F;chen &#x017F;o &#x017F;chnell<lb/>
nicht zu folgen vermochte; &#x017F;ie &#x017F;chimpfte &#x017F;o lange auf deut&#x017F;che Hundedemuth<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[704/0720] III. 9. Literariſche Vorboten einer neuen Zeit. das noch unfertige nationale Selbſtgefühl der Deutſchen ebenſo zerſtörend und zerſetzend, wie vormals auf die verſinkenden Völker des römiſchen Kaiſerreichs. So weit der jüdiſche Kosmopolitismus abendländiſche Völker verſtehen konnte, fühlte er ſich zunächſt zu den Franzoſen hingezogen, nicht blos durch eine berechtigte Dankbarkeit, ſondern auch durch das Bewußtſein innerer Verwandtſchaft. Einer Nation, die ſeit Jahrhunderten keine politiſche Ge- ſchichte mehr beſaß, war nichts ſo fremd wie der hiſtoriſche Sinn. Die Pietät der Germanen erſchien ihr lächerlich, das moderne Frankreich aber hatte mit ſeiner Geſchichte gebrochen, hier fand ſie ſich leichter zurecht, denn hier war der Staat blank und neu, ſcheinbar rein aus dem Verſtande heraus erſchaffen. Das jüdiſche Literatenthum beſtärkte daher den deut- ſchen Radicalismus in ſeiner urtheilsloſen Vorliebe für Frankreich. Auch das gellende Zetergeſchrei, das die jüdiſchen Publiciſten nach ihrer natio- nalen Gewohnheit anzuſtimmen liebten, diente nicht zur Veredlung unſerer politiſchen Sitten, zumal da die Deutſchen ſelber im Streite leicht ge- ſchmacklos werden. Der berechtigte politiſche Groll der Zeit verfiel in maß- loſe Uebertreibungen ſeit der jüdiſche Chriſtenhaß die Flammen ſchüren half. Am verderblichſten aber wurde dem deutſchen Radicalismus die ſon- derbare jüdiſche Unart der Selbſtverhöhnung. Dies Volk ohne Staat, das weithin durch die Welt zerſtreut, Sprache und Sitten anderer Völker annahm ohne doch ſich ſelber aufzugeben, lebte in einem ewigen Wider- ſpruche, der, je nachdem man ſich ſtellte, bald tragiſch bald komiſch erſchien. Dem behenden jüdiſchen Witze konnte die Lächerlichkeit des Contraſtes morgenländiſcher Natur und abendländiſcher Form nicht entgehen. Seit Langem waren die europäiſchen Juden gewohnt, ſich ſelber mit der äußerſten Rückſichtsloſigkeit zu verſpotten; das Grauſamſte was jemals über die Juden geſagt wurde, ſtammt aus jüdiſchem Munde. Der Raſſenſtolz des aus- erwählten Volkes gegenüber den Gojim war freilich ſo tief eingewurzelt, daß er ſelbſt durch die frechſte Selbſtverſpottung nicht erſchüttert werden konnte. Jetzt drang dieſe jüdiſche Unſitte auch in die deutſche Literatur ein, wo ihr durch die ſpielende Ironie der Romantiker und die politiſche Verbitterung der Liberalen der Boden ſchon bereitet war; es galt für geiſtreich, über das Vaterland ſchamlos, ohne jede Ehrfurcht, ſo von außen her abzuſprechen, als gehörte man ſelber gar nicht mit dazu, als ſchnitte der Hohn gegen Deutſchland nicht jedem einzelnen Deutſchen ins tiefſte Herz. Die Deutſchen verſtanden ſich aber wenig auf den Scherz, am wenigſten auf dieſe orientaliſche Witzelei, ſie nahmen manche Schmähung, die gar nicht bös gemeint war, in vollem Ernſt. Die radicale Jugend begann die freche Verunglimpfung des Vaterlandes bald für das ſichere Kennzeichen der Geſinnungstüchtigkeit zu halten, weil der durch tauſend Hemmniſſe beengte deutſche Staat ihren ungeduldigen Wünſchen ſo ſchnell nicht zu folgen vermochte; ſie ſchimpfte ſo lange auf deutſche Hundedemuth

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/720
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 704. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/720>, abgerufen am 22.11.2024.