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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Qva
und mangelhafte, Quarta defici-
ens, s. minor
genennet wird, als
cis-f; oder 3) die übermäßige,
überschiessende oder grosse Qvart,
Quarta abundans, major, super-
flua,
als c-fis. Nicht unbillig fragt
sichs, ob die Qvart unter die Con-
sonanzen, das ist wohlklingende
Jntervalle, oder unter die Disso-
nanzen zu rechnen sey? Einige wol-
len ihre vermittelte Qvart, Quar-
tam intermediam,
welche ein zwi-
schen 2 andern Enden mitten inne
liegendes Jntervall sey, da z. E.
bey der Octav d-a-d, die beyden
letztern a-d solche ausmachen sol-
len, zu den Consonanzen ziehen;
Allein, da ausserdem, daß es mit
solcher vermittelten Qvart noch
nicht seine völlige Richtigkeit hat,
die Qvart durchgehends als eine
Dissonanz gegen das Fundament
gebraucht wird, so sind die Qvar-
ten billig für Dissonanzen zu ach-
ten.

Quart, Travailler de quart
en quart,

Heist, ein Pferd erst dreymal
durch die Qvere von diesen Linien
führen (von denen unter Quarree
und Quatre Coins) hernach chan-
gi
ret man das Pferd, und führet es
dreymal durch die andern, wenn
das geschehen, und man das Pferd
wieder changiret, begiebt man
sich zur dritten, und sofort an bis
zur vierten Linie.

Quarte,

Jst in der Fecht-Kunst die vier-
te Haupt-Bewegung, wenn man
den Degen gezogen. Es ist selbi-
ge lincker Hand hoch, und wird
sowol inwendig, auswendig, als
unterhalb gestossen. Dieses letz-
[Spaltenumbruch]

Qva
tere nennet man Quarte coupee,
und das andere Quarte über den
Arm. Man stringirt und pariret
auch mit der Quarte, und zwar
auswendig, so aber nicht gehoben,
sondern mit der Achsel gleich ist.
Gegen die

Quarte coupee die Secunde unten
stossen, wird Falciren genennet.
Daß aber solches gefährlich, mit-
hin nicht anzurathen sey, ist daher
abzunehmen, weil der Feind ge-
meiniglich, ja allezeit mit seinem
Stoß früher kommt, als die Ver-
theidigung geschehen kan; ein-
folglich man zu thun hat, daß
man die Quarte coupee mit der
Ligation, oder verhangenen Se-
cunde, pari
ret, und wenn es hoch
kömmt, nachläßt. Will man nun
diese 2 Stücke in eines bringen,
welches man Falciren heißt, kömmt
man gar leicht zu spät, und läufft
über dem Gefahr selbst getroffen
zu werden.

Quarte revers stößt man, wenn
die Hand mit der Spitze niedrig,
und doch an der Klinge ist. Siehe
Qvartiren.

Quartier Neuf,

Wird von einem Pferde gesagt,
an dessen Huf man auf der Sei-
ten das Horn wegen einigen Zu-
falls weggeschnitten, und wieder
neu gewachsen ist.

Quartier du pied de cheval,

Sind die Wände oder Seiten
des Horns, welche zwischen dem
Vordertheil und der Fersen von
beyden Seiten des Hufs begrif-
fen sind, die inwendige Qvartier
sind diese, welche gegen einander
aussehen, wenn die Füsse neben
einander stehen, und sind auch
allezeit viel schwächer, als die äus-

sern

[Spaltenumbruch]

Qva
und mangelhafte, Quarta defici-
ens, ſ. minor
genennet wird, als
cis-f; oder 3) die uͤbermaͤßige,
uͤberſchieſſende oder groſſe Qvart,
Quarta abundans, major, ſuper-
flua,
als c-fis. Nicht unbillig fragt
ſichs, ob die Qvart unter die Con-
ſonanzen, das iſt wohlklingende
Jntervalle, oder unter die Diſſo-
nanzen zu rechnen ſey? Einige wol-
len ihre vermittelte Qvart, Quar-
tam intermediam,
welche ein zwi-
ſchen 2 andern Enden mitten inne
liegendes Jntervall ſey, da z. E.
bey der Octav d-a-d, die beyden
letztern a-d ſolche ausmachen ſol-
len, zu den Conſonanzen ziehen;
Allein, da auſſerdem, daß es mit
ſolcher vermittelten Qvart noch
nicht ſeine voͤllige Richtigkeit hat,
die Qvart durchgehends als eine
Diſſonanz gegen das Fundament
gebraucht wird, ſo ſind die Qvar-
ten billig fuͤr Diſſonanzen zu ach-
ten.

Quart, Travailler de quart
en quart,

Heiſt, ein Pferd erſt dreymal
durch die Qvere von dieſen Linien
fuͤhren (von denen unter Quarrée
und Quatre Coins) hernach chan-
gi
ret man das Pferd, und fuͤhret es
dreymal durch die andern, wenn
das geſchehen, und man das Pferd
wieder changiret, begiebt man
ſich zur dritten, und ſofort an bis
zur vierten Linie.

Quarte,

Jſt in der Fecht-Kunſt die vier-
te Haupt-Bewegung, wenn man
den Degen gezogen. Es iſt ſelbi-
ge lincker Hand hoch, und wird
ſowol inwendig, auswendig, als
unterhalb geſtoſſen. Dieſes letz-
[Spaltenumbruch]

Qva
tere nennet man Quarte coupée,
und das andere Quarte uͤber den
Arm. Man ſtringirt und pariret
auch mit der Quarte, und zwar
auswendig, ſo aber nicht gehoben,
ſondern mit der Achſel gleich iſt.
Gegen die

Quarte coupée die Secunde unten
ſtoſſen, wird Falciren genennet.
Daß aber ſolches gefaͤhrlich, mit-
hin nicht anzurathen ſey, iſt daher
abzunehmen, weil der Feind ge-
meiniglich, ja allezeit mit ſeinem
Stoß fruͤher kommt, als die Ver-
theidigung geſchehen kan; ein-
folglich man zu thun hat, daß
man die Quarte coupée mit der
Ligation, oder verhangenen Se-
cunde, pari
ret, und wenn es hoch
koͤmmt, nachlaͤßt. Will man nun
dieſe 2 Stuͤcke in eines bringen,
welches man Falciren heißt, koͤmmt
man gar leicht zu ſpaͤt, und laͤufft
uͤber dem Gefahr ſelbſt getroffen
zu werden.

Quarte revers ſtoͤßt man, wenn
die Hand mit der Spitze niedrig,
und doch an der Klinge iſt. Siehe
Qvartiren.

Quartier Neuf,

Wird von einem Pferde geſagt,
an deſſen Huf man auf der Sei-
ten das Horn wegen einigen Zu-
falls weggeſchnitten, und wieder
neu gewachſen iſt.

Quartier du pied de cheval,

Sind die Waͤnde oder Seiten
des Horns, welche zwiſchen dem
Vordertheil und der Ferſen von
beyden Seiten des Hufs begrif-
fen ſind, die inwendige Qvartier
ſind dieſe, welche gegen einander
ausſehen, wenn die Fuͤſſe neben
einander ſtehen, und ſind auch
allezeit viel ſchwaͤcher, als die aͤuſ-

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[0947] Qva Qva und mangelhafte, Quarta defici- ens, ſ. minor genennet wird, als cis-f; oder 3) die uͤbermaͤßige, uͤberſchieſſende oder groſſe Qvart, Quarta abundans, major, ſuper- flua, als c-fis. Nicht unbillig fragt ſichs, ob die Qvart unter die Con- ſonanzen, das iſt wohlklingende Jntervalle, oder unter die Diſſo- nanzen zu rechnen ſey? Einige wol- len ihre vermittelte Qvart, Quar- tam intermediam, welche ein zwi- ſchen 2 andern Enden mitten inne liegendes Jntervall ſey, da z. E. bey der Octav d-a-d, die beyden letztern a-d ſolche ausmachen ſol- len, zu den Conſonanzen ziehen; Allein, da auſſerdem, daß es mit ſolcher vermittelten Qvart noch nicht ſeine voͤllige Richtigkeit hat, die Qvart durchgehends als eine Diſſonanz gegen das Fundament gebraucht wird, ſo ſind die Qvar- ten billig fuͤr Diſſonanzen zu ach- ten. Quart, Travailler de quart en quart, Heiſt, ein Pferd erſt dreymal durch die Qvere von dieſen Linien fuͤhren (von denen unter Quarrée und Quatre Coins) hernach chan- giret man das Pferd, und fuͤhret es dreymal durch die andern, wenn das geſchehen, und man das Pferd wieder changiret, begiebt man ſich zur dritten, und ſofort an bis zur vierten Linie. Quarte, Jſt in der Fecht-Kunſt die vier- te Haupt-Bewegung, wenn man den Degen gezogen. Es iſt ſelbi- ge lincker Hand hoch, und wird ſowol inwendig, auswendig, als unterhalb geſtoſſen. Dieſes letz- tere nennet man Quarte coupée, und das andere Quarte uͤber den Arm. Man ſtringirt und pariret auch mit der Quarte, und zwar auswendig, ſo aber nicht gehoben, ſondern mit der Achſel gleich iſt. Gegen die Quarte coupée die Secunde unten ſtoſſen, wird Falciren genennet. Daß aber ſolches gefaͤhrlich, mit- hin nicht anzurathen ſey, iſt daher abzunehmen, weil der Feind ge- meiniglich, ja allezeit mit ſeinem Stoß fruͤher kommt, als die Ver- theidigung geſchehen kan; ein- folglich man zu thun hat, daß man die Quarte coupée mit der Ligation, oder verhangenen Se- cunde, pariret, und wenn es hoch koͤmmt, nachlaͤßt. Will man nun dieſe 2 Stuͤcke in eines bringen, welches man Falciren heißt, koͤmmt man gar leicht zu ſpaͤt, und laͤufft uͤber dem Gefahr ſelbſt getroffen zu werden. Quarte revers ſtoͤßt man, wenn die Hand mit der Spitze niedrig, und doch an der Klinge iſt. Siehe Qvartiren. Quartier Neuf, Wird von einem Pferde geſagt, an deſſen Huf man auf der Sei- ten das Horn wegen einigen Zu- falls weggeſchnitten, und wieder neu gewachſen iſt. Quartier du pied de cheval, Sind die Waͤnde oder Seiten des Horns, welche zwiſchen dem Vordertheil und der Ferſen von beyden Seiten des Hufs begrif- fen ſind, die inwendige Qvartier ſind dieſe, welche gegen einander ausſehen, wenn die Fuͤſſe neben einander ſtehen, und ſind auch allezeit viel ſchwaͤcher, als die aͤuſ- ſern

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/947>, abgerufen am 22.11.2024.