Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Unzer, Johann August: Erste Gründe einer Physiologie der eigentlichen thierischen Natur thierischer Körper. Leipzig, 1771.

Bild:
<< vorherige Seite
Jnhalt.
Die äußerlichen Sinne.
§. 55. Was die Gliedmaßen der Sinne sind.     S. 74
56. Der Sinn des Gefühls.     75
57. Der Sinn des Geschmacks.     75
58. Der Sinn des Geruchs.     76
59. Verhältnisse des Geschmacks und Geruchs gegen
einander.     76
60. Der Sinn des Gehörs.     76
61. Der Sinn des Gesichts.     77
62. Warum wir nur zwey Gliedmaßen zu den Sinnen des
Gehörs und Gesichts haben.     77
63. Warum wir die Sachen nicht doppelt sehen und hören.     78
64. Erklärung einiger anderer Aufgaben bey den äußerlichen
Sinnen.     79
Die sinnlichen Vorstellungen.
§. 65. Alle Vorstellungen entstehen ursprünglich aus äußern
Empfindungen.     79
66. Eintheilung der Vorstellungen in ganz sinnliche, physio-
logisch freyere,
und abstrackte, allgemeine Begriffe.     80 ff.
Die Einbildungen.
§. 67. Die sinnlichen Einbildungen und wiederholte äußere
Empfindungen,     83
68. welchen nur der äußere sinnliche Eindruck abgeht; und     83
69. deren Seelenwirkungen mit denen von den äußern
Empfindungen übereinkommen:     83
70. welches auch von den Phantaseyen der Träumenden, der
Nachtwandler, der Verrückten, und von den Erdich-
tungen
gilt.     84
71. Die Erinnerungen des Gedächtnisses setzen keine dem
Gehirne eingeprägte Zeichen zum voraus; sondern sind be-
sondre Arten von Vorstellungen,     84
72. die mit ehemaligen Empfindungen oder Einbildungen et-
was gemein haben.     85
Die sinnlichen Vorhersehungen und
Erwartungen.

§. 73. Diese und die Ahndungen sind Vorstellungen künftiger
äußerer Empfindungen,     85
74. deren Wirkungen mit denen von den äußern Empfindun-
gen übereinkommen:     86
75. welches auch von den Vorhersehungen, Erwartungen und
Ahndungen der Träumenden und der Wahrsager gilt.     86
Der
Jnhalt.
Die aͤußerlichen Sinne.
§. 55. Was die Gliedmaßen der Sinne ſind.     S. 74
56. Der Sinn des Gefuͤhls.     75
57. Der Sinn des Geſchmacks.     75
58. Der Sinn des Geruchs.     76
59. Verhaͤltniſſe des Geſchmacks und Geruchs gegen
einander.     76
60. Der Sinn des Gehoͤrs.     76
61. Der Sinn des Geſichts.     77
62. Warum wir nur zwey Gliedmaßen zu den Sinnen des
Gehoͤrs und Geſichts haben.     77
63. Warum wir die Sachen nicht doppelt ſehen und hoͤren.     78
64. Erklaͤrung einiger anderer Aufgaben bey den aͤußerlichen
Sinnen.     79
Die ſinnlichen Vorſtellungen.
§. 65. Alle Vorſtellungen entſtehen urſpruͤnglich aus aͤußern
Empfindungen.     79
66. Eintheilung der Vorſtellungen in ganz ſinnliche, phyſio-
logiſch freyere,
und abſtrackte, allgemeine Begriffe.     80 ff.
Die Einbildungen.
§. 67. Die ſinnlichen Einbildungen und wiederholte aͤußere
Empfindungen,     83
68. welchen nur der aͤußere ſinnliche Eindruck abgeht; und     83
69. deren Seelenwirkungen mit denen von den aͤußern
Empfindungen uͤbereinkommen:     83
70. welches auch von den Phantaſeyen der Traͤumenden, der
Nachtwandler, der Verruͤckten, und von den Erdich-
tungen
gilt.     84
71. Die Erinnerungen des Gedaͤchtniſſes ſetzen keine dem
Gehirne eingepraͤgte Zeichen zum voraus; ſondern ſind be-
ſondre Arten von Vorſtellungen,     84
72. die mit ehemaligen Empfindungen oder Einbildungen et-
was gemein haben.     85
Die ſinnlichen Vorherſehungen und
Erwartungen.

§. 73. Dieſe und die Ahndungen ſind Vorſtellungen kuͤnftiger
aͤußerer Empfindungen,     85
74. deren Wirkungen mit denen von den aͤußern Empfindun-
gen uͤbereinkommen:     86
75. welches auch von den Vorherſehungen, Erwartungen und
Ahndungen der Traͤumenden und der Wahrſager gilt.     86
Der
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div type="contents">
        <list>
          <item>
            <list>
              <item>
                <list>
                  <pb facs="#f0762" n="[738]"/>
                  <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Jnhalt.</hi> </hi> </hi> </fw><lb/>
                  <item> <hi rendition="#c">Die a&#x0364;ußerlichen Sinne.</hi><lb/>
                    <list>
                      <item>§. 55. Was die <hi rendition="#fr">Gliedmaßen der Sinne</hi> &#x017F;ind. <space dim="horizontal"/> <ref>S. 74</ref></item><lb/>
                      <item>56. Der <hi rendition="#fr">Sinn des Gefu&#x0364;hls.</hi> <space dim="horizontal"/>  <ref>75</ref></item><lb/>
                      <item>57. Der <hi rendition="#fr">Sinn des Ge&#x017F;chmacks.</hi> <space dim="horizontal"/>  <ref>75</ref></item><lb/>
                      <item>58. Der <hi rendition="#fr">Sinn des Geruchs.</hi> <space dim="horizontal"/>  <ref>76</ref></item><lb/>
                      <item>59. Verha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;e des Ge&#x017F;chmacks und Geruchs gegen<lb/>
einander.  <space dim="horizontal"/>  <ref>76</ref></item><lb/>
                      <item>60. Der <hi rendition="#fr">Sinn des Geho&#x0364;rs.</hi> <space dim="horizontal"/>  <ref>76</ref></item><lb/>
                      <item>61. Der <hi rendition="#fr">Sinn des Ge&#x017F;ichts.</hi> <space dim="horizontal"/>  <ref>77</ref></item><lb/>
                      <item>62. Warum wir nur zwey Gliedmaßen zu den Sinnen des<lb/>
Geho&#x0364;rs und Ge&#x017F;ichts haben.  <space dim="horizontal"/>  <ref>77</ref></item><lb/>
                      <item>63. Warum wir die Sachen nicht doppelt &#x017F;ehen und ho&#x0364;ren.  <space dim="horizontal"/>  <ref>78</ref></item><lb/>
                      <item>64. Erkla&#x0364;rung einiger anderer Aufgaben bey den a&#x0364;ußerlichen<lb/>
Sinnen. <space dim="horizontal"/> <ref>79</ref></item>
                    </list>
                  </item><lb/>
                  <item> <hi rendition="#c">Die &#x017F;innlichen Vor&#x017F;tellungen.</hi><lb/>
                    <list>
                      <item>§. 65. Alle Vor&#x017F;tellungen ent&#x017F;tehen ur&#x017F;pru&#x0364;nglich aus a&#x0364;ußern<lb/>
Empfindungen.  <space dim="horizontal"/>  <ref>79</ref></item><lb/>
                      <item>66. Eintheilung der <hi rendition="#fr">Vor&#x017F;tellungen</hi> in <hi rendition="#fr">ganz &#x017F;innliche, phy&#x017F;io-<lb/>
logi&#x017F;ch freyere,</hi> und <hi rendition="#fr">ab&#x017F;trackte, allgemeine Begriffe.</hi> <space dim="horizontal"/> 80 ff.</item>
                    </list>
                  </item><lb/>
                  <item> <hi rendition="#c">Die Einbildungen.</hi><lb/>
                    <list>
                      <item>§. 67. Die &#x017F;innlichen <hi rendition="#fr">Einbildungen</hi> und wiederholte a&#x0364;ußere<lb/>
Empfindungen,  <space dim="horizontal"/>  <ref>83</ref></item><lb/>
                      <item>68. welchen nur der a&#x0364;ußere &#x017F;innliche Eindruck abgeht; und  <space dim="horizontal"/>  <ref>83</ref></item><lb/>
                      <item>69. deren Seelenwirkungen mit denen von den a&#x0364;ußern<lb/>
Empfindungen u&#x0364;bereinkommen:  <space dim="horizontal"/>  <ref>83</ref></item><lb/>
                      <item>70. welches auch von den Phanta&#x017F;eyen der <hi rendition="#fr">Tra&#x0364;umenden,</hi> der<lb/><hi rendition="#fr">Nachtwandler,</hi> der <hi rendition="#fr">Verru&#x0364;ckten,</hi> und von den <hi rendition="#fr">Erdich-<lb/>
tungen</hi> gilt.  <space dim="horizontal"/>  <ref>84</ref></item><lb/>
                      <item>71. Die <hi rendition="#fr">Erinnerungen des Geda&#x0364;chtni&#x017F;&#x017F;es</hi> &#x017F;etzen keine dem<lb/>
Gehirne eingepra&#x0364;gte Zeichen zum voraus; &#x017F;ondern &#x017F;ind be-<lb/>
&#x017F;ondre Arten von Vor&#x017F;tellungen,  <space dim="horizontal"/>  <ref>84</ref></item><lb/>
                      <item>72. die mit ehemaligen Empfindungen oder Einbildungen et-<lb/>
was gemein haben. <space dim="horizontal"/> <ref>85</ref></item>
                    </list>
                  </item><lb/>
                  <item> <hi rendition="#c">Die &#x017F;innlichen Vorher&#x017F;ehungen und<lb/>
Erwartungen.</hi><lb/>
                    <list>
                      <item>§. 73. Die&#x017F;e und die <hi rendition="#fr">Ahndungen</hi> &#x017F;ind Vor&#x017F;tellungen ku&#x0364;nftiger<lb/>
a&#x0364;ußerer Empfindungen,  <space dim="horizontal"/>  <ref>85</ref></item><lb/>
                      <item>74. deren Wirkungen mit denen von den a&#x0364;ußern Empfindun-<lb/>
gen u&#x0364;bereinkommen:  <space dim="horizontal"/>  <ref>86</ref></item><lb/>
                      <item>75. welches auch von den Vorher&#x017F;ehungen, Erwartungen und<lb/>
Ahndungen der <hi rendition="#fr">Tra&#x0364;umenden</hi> und der <hi rendition="#fr">Wahr&#x017F;ager</hi> gilt. <space dim="horizontal"/> <ref>86</ref></item>
                    </list>
                  </item><lb/>
                  <fw place="bottom" type="catch">Der</fw><lb/>
                </list>
              </item>
            </list>
          </item>
        </list>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[738]/0762] Jnhalt. Die aͤußerlichen Sinne. §. 55. Was die Gliedmaßen der Sinne ſind. S. 74 56. Der Sinn des Gefuͤhls. 75 57. Der Sinn des Geſchmacks. 75 58. Der Sinn des Geruchs. 76 59. Verhaͤltniſſe des Geſchmacks und Geruchs gegen einander. 76 60. Der Sinn des Gehoͤrs. 76 61. Der Sinn des Geſichts. 77 62. Warum wir nur zwey Gliedmaßen zu den Sinnen des Gehoͤrs und Geſichts haben. 77 63. Warum wir die Sachen nicht doppelt ſehen und hoͤren. 78 64. Erklaͤrung einiger anderer Aufgaben bey den aͤußerlichen Sinnen. 79 Die ſinnlichen Vorſtellungen. §. 65. Alle Vorſtellungen entſtehen urſpruͤnglich aus aͤußern Empfindungen. 79 66. Eintheilung der Vorſtellungen in ganz ſinnliche, phyſio- logiſch freyere, und abſtrackte, allgemeine Begriffe. 80 ff. Die Einbildungen. §. 67. Die ſinnlichen Einbildungen und wiederholte aͤußere Empfindungen, 83 68. welchen nur der aͤußere ſinnliche Eindruck abgeht; und 83 69. deren Seelenwirkungen mit denen von den aͤußern Empfindungen uͤbereinkommen: 83 70. welches auch von den Phantaſeyen der Traͤumenden, der Nachtwandler, der Verruͤckten, und von den Erdich- tungen gilt. 84 71. Die Erinnerungen des Gedaͤchtniſſes ſetzen keine dem Gehirne eingepraͤgte Zeichen zum voraus; ſondern ſind be- ſondre Arten von Vorſtellungen, 84 72. die mit ehemaligen Empfindungen oder Einbildungen et- was gemein haben. 85 Die ſinnlichen Vorherſehungen und Erwartungen. §. 73. Dieſe und die Ahndungen ſind Vorſtellungen kuͤnftiger aͤußerer Empfindungen, 85 74. deren Wirkungen mit denen von den aͤußern Empfindun- gen uͤbereinkommen: 86 75. welches auch von den Vorherſehungen, Erwartungen und Ahndungen der Traͤumenden und der Wahrſager gilt. 86 Der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/unzer_erstegruende_1771
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/unzer_erstegruende_1771/762
Zitationshilfe: Unzer, Johann August: Erste Gründe einer Physiologie der eigentlichen thierischen Natur thierischer Körper. Leipzig, 1771, S. [738]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/unzer_erstegruende_1771/762>, abgerufen am 20.05.2024.