Ströme muß in den einzelnen Gruppen wechseln, da ihnen verschiedene Magnetpole gegenüber zu stehen kommen. Es werden in den Gruppen 1, 3, 5 und 7 Ströme in der einen Richtung, in den Gruppen 2, 4, 6 und 8 Ströme in der entgegen- gesetzten Richtung circuliren. Schreitet die Drehung der Elektromagnete fort, so kommt zu jener Spulengruppe, wo früher ein Südpol war, ein Nordpol und umgekehrt: es werden jetzt die Spulengruppen 2, 4, 6 und 8 Ströme in der ersten Richtung und die Gruppen 1, 3, 5 und 7 Ströme in der zweiten Richtung inducirt erhalten.
Ist jede einzelne Spule durch einen Bogen geschlossen, so erhält man demnach 32 getrennte Stromkreise, und in jedem derfelben circulirt ein Strom wechselnder Richtung. Will man nur vier Stromkreise erhalten, so hat man die erste, dritte, fünfte und siebente Spule a für den einen Pol und die zweite, vierte, sechste und achte Spule a für den zweiten Pol zu verbinden; ferner die erste, dritte, fünfte und siebente Spule b für den einen Pol des zweiten Stromkreises und die zweite, vierte, sechste und achte Spule b für den andern Pol desselben zu verbinden; verfährt man in gleicher Weise mit den Spulen c und d, so erhält man die gewünschten vier Stromkreise.
Wenn nämlich, wie früher erwähnt, die Stellung der einzelnen Magnete zu den entsprechenden Spulengruppen bei allen Paaren dieselbe ist, so muß auch die Stellung der Magnete zu den einzelnen Spulen gleicher Bezeichnung dieselbe sein, das heißt, wenn z. B. in einer Gruppe der Spule a ein Magnet gerade gegenübersteht, so muß auch in allen anderen Spulengruppen den Spulen a ein Magnet gegenüberstehen. Da aber die Magnete abwechselnd ihre Nord- und Südpole den Spulen zukehren, so muß auch in den im Kreise aufeinanderfolgenden Spulen a abwechselnd ein Strom in der einen und in der andern Richtung inducirt werden. Es werden folglich in der ersten, dritten, fünften und siebenten Spule a Ströme in der einen Richtung und in der zweiten, vierten, sechsten und achten Spule a Ströme in der entgegengesetzten Richtung laufen. Die Spulen der geraden Zahlen mit einem Pole, die Spulen der ungeraden Zahlen mit dem andern Pole verbunden, und die beiden Pole durch einen Schließungsbogen vereinigt, geben einen Stromkreis, in welchem für einen gegebenen Moment ein Strom von bestimmter Richtung läuft. Im nächsten Momente der Drehung kommen den Spulen die den früher ihnen gegenübergestandenen Magnetpolen entgegengesetzten Magnetpole gegen- über, daher wird jetzt in der ersten, dritten, fünften und siebenten Spule ein Strom circuliren, der die entgegengesetzte Richtung des früheren, also die Richtung des früher in der zweiten, vierten, sechsten und achten Spule kreisenden Stromes hat und ebenso wird sich jetzt in den letztgenannten Spulen der Strom umgekehrt haben. Im ganzen Schließungskreise muß deshalb ebenfalls die Stromrichtung die ent- gegengesetzte des früheren Stromes sein. Dasselbe gilt für die Spulen, welche mit b bezeichnet sind, dasselbe für die mit c und dasselbe für die mit d bezeichneten. Man erhält daher vier getrennte Stromkreise, in deren jedem Wechselströme circu- liren; die Ströme in den so erhaltenen vier Stromkreisen sind gleich stark.
Die in den Fig. 280 und 281 abgebildete Maschine speist 16 Jablochkoff- Kerzen zu je 100 Carcelbrenner Lichtstärke und erfordert zu ihrem Betriebe einen Kraftaufwand von 16 Pferdekräften. Sie kostet inclusive einer kleinen Hilfsmaschine zum Anregen der Magnete 10.000 Frcs., ist 0·89 Meter lang, 0·76 Meter breit und 0·78 Meter hoch. Ihre Maximalgeschwindigkeit beträgt 600 Touren per Minute und ihr Gesammtgewicht 650 Kilogramm. Es werden derartige
Ströme muß in den einzelnen Gruppen wechſeln, da ihnen verſchiedene Magnetpole gegenüber zu ſtehen kommen. Es werden in den Gruppen 1, 3, 5 und 7 Ströme in der einen Richtung, in den Gruppen 2, 4, 6 und 8 Ströme in der entgegen- geſetzten Richtung circuliren. Schreitet die Drehung der Elektromagnete fort, ſo kommt zu jener Spulengruppe, wo früher ein Südpol war, ein Nordpol und umgekehrt: es werden jetzt die Spulengruppen 2, 4, 6 und 8 Ströme in der erſten Richtung und die Gruppen 1, 3, 5 und 7 Ströme in der zweiten Richtung inducirt erhalten.
Iſt jede einzelne Spule durch einen Bogen geſchloſſen, ſo erhält man demnach 32 getrennte Stromkreiſe, und in jedem derfelben circulirt ein Strom wechſelnder Richtung. Will man nur vier Stromkreiſe erhalten, ſo hat man die erſte, dritte, fünfte und ſiebente Spule a für den einen Pol und die zweite, vierte, ſechſte und achte Spule a für den zweiten Pol zu verbinden; ferner die erſte, dritte, fünfte und ſiebente Spule b für den einen Pol des zweiten Stromkreiſes und die zweite, vierte, ſechſte und achte Spule b für den andern Pol desſelben zu verbinden; verfährt man in gleicher Weiſe mit den Spulen c und d, ſo erhält man die gewünſchten vier Stromkreiſe.
Wenn nämlich, wie früher erwähnt, die Stellung der einzelnen Magnete zu den entſprechenden Spulengruppen bei allen Paaren dieſelbe iſt, ſo muß auch die Stellung der Magnete zu den einzelnen Spulen gleicher Bezeichnung dieſelbe ſein, das heißt, wenn z. B. in einer Gruppe der Spule a ein Magnet gerade gegenüberſteht, ſo muß auch in allen anderen Spulengruppen den Spulen a ein Magnet gegenüberſtehen. Da aber die Magnete abwechſelnd ihre Nord- und Südpole den Spulen zukehren, ſo muß auch in den im Kreiſe aufeinanderfolgenden Spulen a abwechſelnd ein Strom in der einen und in der andern Richtung inducirt werden. Es werden folglich in der erſten, dritten, fünften und ſiebenten Spule a Ströme in der einen Richtung und in der zweiten, vierten, ſechſten und achten Spule a Ströme in der entgegengeſetzten Richtung laufen. Die Spulen der geraden Zahlen mit einem Pole, die Spulen der ungeraden Zahlen mit dem andern Pole verbunden, und die beiden Pole durch einen Schließungsbogen vereinigt, geben einen Stromkreis, in welchem für einen gegebenen Moment ein Strom von beſtimmter Richtung läuft. Im nächſten Momente der Drehung kommen den Spulen die den früher ihnen gegenübergeſtandenen Magnetpolen entgegengeſetzten Magnetpole gegen- über, daher wird jetzt in der erſten, dritten, fünften und ſiebenten Spule ein Strom circuliren, der die entgegengeſetzte Richtung des früheren, alſo die Richtung des früher in der zweiten, vierten, ſechſten und achten Spule kreiſenden Stromes hat und ebenſo wird ſich jetzt in den letztgenannten Spulen der Strom umgekehrt haben. Im ganzen Schließungskreiſe muß deshalb ebenfalls die Stromrichtung die ent- gegengeſetzte des früheren Stromes ſein. Dasſelbe gilt für die Spulen, welche mit b bezeichnet ſind, dasſelbe für die mit c und dasſelbe für die mit d bezeichneten. Man erhält daher vier getrennte Stromkreiſe, in deren jedem Wechſelſtröme circu- liren; die Ströme in den ſo erhaltenen vier Stromkreiſen ſind gleich ſtark.
Die in den Fig. 280 und 281 abgebildete Maſchine ſpeiſt 16 Jablochkoff- Kerzen zu je 100 Carcelbrenner Lichtſtärke und erfordert zu ihrem Betriebe einen Kraftaufwand von 16 Pferdekräften. Sie koſtet incluſive einer kleinen Hilfsmaſchine zum Anregen der Magnete 10.000 Frcs., iſt 0·89 Meter lang, 0·76 Meter breit und 0·78 Meter hoch. Ihre Maximalgeſchwindigkeit beträgt 600 Touren per Minute und ihr Geſammtgewicht 650 Kilogramm. Es werden derartige
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[406/0420]
Ströme muß in den einzelnen Gruppen wechſeln, da ihnen verſchiedene Magnetpole
gegenüber zu ſtehen kommen. Es werden in den Gruppen 1, 3, 5 und 7 Ströme
in der einen Richtung, in den Gruppen 2, 4, 6 und 8 Ströme in der entgegen-
geſetzten Richtung circuliren. Schreitet die Drehung der Elektromagnete fort, ſo
kommt zu jener Spulengruppe, wo früher ein Südpol war, ein Nordpol und
umgekehrt: es werden jetzt die Spulengruppen 2, 4, 6 und 8 Ströme in der
erſten Richtung und die Gruppen 1, 3, 5 und 7 Ströme in der zweiten Richtung
inducirt erhalten.
Iſt jede einzelne Spule durch einen Bogen geſchloſſen, ſo erhält man demnach
32 getrennte Stromkreiſe, und in jedem derfelben circulirt ein Strom wechſelnder
Richtung. Will man nur vier Stromkreiſe erhalten, ſo hat man die erſte, dritte,
fünfte und ſiebente Spule a für den einen Pol und die zweite, vierte, ſechſte und
achte Spule a für den zweiten Pol zu verbinden; ferner die erſte, dritte, fünfte
und ſiebente Spule b für den einen Pol des zweiten Stromkreiſes und die zweite,
vierte, ſechſte und achte Spule b für den andern Pol desſelben zu verbinden;
verfährt man in gleicher Weiſe mit den Spulen c und d, ſo erhält man die
gewünſchten vier Stromkreiſe.
Wenn nämlich, wie früher erwähnt, die Stellung der einzelnen Magnete
zu den entſprechenden Spulengruppen bei allen Paaren dieſelbe iſt, ſo muß auch
die Stellung der Magnete zu den einzelnen Spulen gleicher Bezeichnung dieſelbe
ſein, das heißt, wenn z. B. in einer Gruppe der Spule a ein Magnet gerade
gegenüberſteht, ſo muß auch in allen anderen Spulengruppen den Spulen a
ein Magnet gegenüberſtehen. Da aber die Magnete abwechſelnd ihre Nord- und
Südpole den Spulen zukehren, ſo muß auch in den im Kreiſe aufeinanderfolgenden
Spulen a abwechſelnd ein Strom in der einen und in der andern Richtung inducirt
werden. Es werden folglich in der erſten, dritten, fünften und ſiebenten Spule a
Ströme in der einen Richtung und in der zweiten, vierten, ſechſten und achten
Spule a Ströme in der entgegengeſetzten Richtung laufen. Die Spulen der geraden
Zahlen mit einem Pole, die Spulen der ungeraden Zahlen mit dem andern Pole
verbunden, und die beiden Pole durch einen Schließungsbogen vereinigt, geben
einen Stromkreis, in welchem für einen gegebenen Moment ein Strom von beſtimmter
Richtung läuft. Im nächſten Momente der Drehung kommen den Spulen die den
früher ihnen gegenübergeſtandenen Magnetpolen entgegengeſetzten Magnetpole gegen-
über, daher wird jetzt in der erſten, dritten, fünften und ſiebenten Spule ein Strom
circuliren, der die entgegengeſetzte Richtung des früheren, alſo die Richtung des
früher in der zweiten, vierten, ſechſten und achten Spule kreiſenden Stromes hat
und ebenſo wird ſich jetzt in den letztgenannten Spulen der Strom umgekehrt haben.
Im ganzen Schließungskreiſe muß deshalb ebenfalls die Stromrichtung die ent-
gegengeſetzte des früheren Stromes ſein. Dasſelbe gilt für die Spulen, welche mit
b bezeichnet ſind, dasſelbe für die mit c und dasſelbe für die mit d bezeichneten.
Man erhält daher vier getrennte Stromkreiſe, in deren jedem Wechſelſtröme circu-
liren; die Ströme in den ſo erhaltenen vier Stromkreiſen ſind gleich ſtark.
Die in den Fig. 280 und 281 abgebildete Maſchine ſpeiſt 16 Jablochkoff-
Kerzen zu je 100 Carcelbrenner Lichtſtärke und erfordert zu ihrem Betriebe einen
Kraftaufwand von 16 Pferdekräften. Sie koſtet incluſive einer kleinen Hilfsmaſchine
zum Anregen der Magnete 10.000 Frcs., iſt 0·89 Meter lang, 0·76 Meter
breit und 0·78 Meter hoch. Ihre Maximalgeſchwindigkeit beträgt 600 Touren
per Minute und ihr Geſammtgewicht 650 Kilogramm. Es werden derartige
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 406. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/420>, abgerufen am 21.11.2024.
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